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Donnerstag, 5. Juni 2014

Minuszinsen

Ich wurde gerade um vermutlich 10-20.000 Euro reicher. Auf dem Papier der Immobilienbewertung aber nur, und zudem in Euro. Also zusammengerechnet eher ärmer. Aber mei. Wo geht es zum nächsten Auktionshaus?

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Mittwoch, 28. Mai 2014

Zona Rossa

Vor zwei Jahren traf das grosse Erdbeben die Region zwischen Mantua, Vicenza, Ferrara und Parma. Das Herz des Landes, oft übersehen, weil es ländlich ist, aber reich an Kultur und Geschichte und die Region, an der die Wirtschaft in Italien Halt gefunden hat.

Zwei Jahre sind eine lange Zeit.

Aber die Bilder sind von jetzt, und es ist so schlimm, wie es aussieht. Klicken macht gross.





















Nur falls sich wer wundert, warum ich persönlich gerade eher nicht für Krautreporter spenden würde.

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Donnerstag, 1. Mai 2014

Ich will ja nicht zynisch sein

aber was mir bei der Barock- und Tortenfahrt tatsächlich im Kopf herumging, ist diese Geschichte aus der besetzten Schule in Berlin, wo es nach einer ganzen Reihe von Gewalttaten unter den Bewohnern jetzt den ersten (und hoffentlich letzten) Toten gab. Und dasss in den Tagen zuvor auch schon andere aneinandergeraten waren, und man das mehr oder weniger als Betriebsunfall abgetan hat. Wer die Twitterstreams derjenigen las, die sonst gerne schreiben, Fküchtlinge seien willkommen, las darüber: Nichts. Vorher nicht und danach auch nicht.





Es ist unendlich wichtig, dass die Verbrechen des NSU öffentlich gemacht werden, mitsamt den Folgen, die sie für unsere zusammenwachsende Gesellschaft haben. Es ist genauso wichtig, dass die Inlandsgeheimdienste ausgeräuchert werden, und ich denke auch, dass da früher oder später die Wahrheit ans Licht kommt. Es ist wichtig zu verstehen, welche Prozesse fatale Folgen haben können, um sie in Zukunft zu vermeiden. Man muss den Nazis in diesem Land mit voller Repression begegnen, selbst wenn nach meiner bescheidenen Meinung auch eine Grenze gezogen werden muss: Gegen Nazis darf nicht heissen, dass man denen das Feld überlässt, die zwischen Nazis, Polizei und Kapitalismus keinen Unterschied machen. Jene, die aber auf der anderen Seite Flüchtlinge missbrauchen, um de facto rechtsfreie Räume wie in jener Schule zu schaffen, die dann eben auch ausser Kontrolle geraten. Der absolut nichtige Anlass - die Reihenfolge beim Duschen - zeigt eigentlich überdeutlich, wie aufgeladen und kaputt dort die Stimmung sein muss. Ein Mensch ist tot, wegen einer Nichtigkeit.





Bei allem Entsetzen über den NSU hatte ich dennoch den Eindruck, dass der Fall etwas bewegt. Es ist ein Fall, der aufzeigt, wie Vorurteile ausgehen können, und zwar nicht nur bei den Nazis, sondern auch bei den versagenden Behörden und den Menschen, die das alles über all die Jahre so hingenommen haben. Momentan ist die CDU in den Umfragen wieder die stärkste Partei in Berlin, und ich wage zu behaupten, dass das auch etwas mit den Zuständen rund um die Flüchtlinge zu tun hat, die mit ihrem Verhalten und Forderungen und Erpressung der Politik wiederum helfen, das Asylrecht bundesweit zu verschärfen, und zwar durchaus mit Unterstützung einer Mehrheit im Land. Wenn man überhaupt einen tröstenden Sinn in den NSU-Morden erkennen konnte, dann war es, dass dem Hass auf Ausländer in weiten Teilen der Bevölkerung jede Legitimation entzogen wurde. Und dann werden in Berlin also rechtsfreie Räume geschaffen und Verhaltensweisen an den Tag gelegt, die zur linksradikalen Profilierung taugen. Hausbesetzung, Strassenkampf, Drogenfreigabe, Staatsknete, Anarchie, das alles wird da unter dem Deckmantel der Asylpolitik neu ausprobiert, und das ist bei aller Sympathie für die Belange von Flüchtlingen wirklich schwer zu akzeptieren, selbst für die aufgeschlossene, demokratische Minderheit.





Vielleicht bin ich spiessig, aber nach meiner bescheidenen Meinung muss man sich halt entscheiden: Will man Asyl in Deutschland oder das politische System in Deutschland mit allen Mitteln bekämpfen, und rechtsfreie Zonen schaffen. Mir ist natürlich klar, dass für die Flüchtlinge Deutschland auch politisch sowas wie ein Schlaraffenland ist, denn hier können sie Forderungen stellen, die sie in ihrer Heimat nie ausgesprochen hätten, und bekommen dafür noch Unterstützung, wenn sie sich nur die richtigen politischen Partner raussuchen, wie eben Berlin/Kreuzberg. Das ist verführerisch und wird genutzt. während andere Städte bei derartigen Versuchen schnell die Reissleine gezogen und solche besetzten Räume mit all ihren Begleiterscheinungen verhindert haben. Aber so konzentriert sich das alles in Berlin mit seinen Medien, und so breitet sich wieder ein Bild aus, in dem Leute hierher kommen, um zuerst ihre eigene Sache und damit indirekt die von CDU/CSU, AfD und NPD zu fördern. Dafür werden auch Tote in Kauf genommen. Und verschwiegen. Statt dessen setzt sich die feministische Journalistin sich lieber zur gewalttätigen Aktivistin, die rührselige Geschichten erzählt, die vermutlich nur mich an die erfundene Vita der Ikone der Neuen Rechten Ayaan Hirsi Ali erinnert.

Es ändert nichts als Lampedusa, Frontex und dem Umstand, dass afrikanische Staaten wegen der moralischen Bedenken des Westens nun lieber Geschäfte mit China machen, um den Preis, dass die Zustönde dort so bleiben, wie sie sind, und die Migration über das Mittelmeer weitergehen wird. Eine Antwort auf die Frage der Zuwanderung nach Deutschland ist das alles natürlich nicht. Es ist ein Baustein in einer Mauer um eine Gesellschaft, die eigentlich, insgesamt gesehen, durchaus offen sein könnte Aber was on Berlin passiert, ist ein nur dort möglicher, krasser Missbrauch der Möglichkeiten, und die Profite ziehen daraus nur die Extremen, ausgerechnet in einer Zeit, da man darüber reden müsste und könnte, wie wichtig das Miteinander ist.

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Montag, 21. April 2014

Diskriminierung am praktischen Beispiel

Man darf nicht mehr Negerküsse sagen, obwohl ich dergleichen, so als Aussage, wahnsinnig nett finde. Jetzt nicht sexuell, sondern einfach so als Idee. Da ist nichts Falsches und es lädt sich positiv auf. Da ist nichts böse gemeint. Aber:



Das hier ist ein Amerikaner.

Er hat einen weissen, klebrigen Zuckergussüberzug, ist weich und labbrig wie das Verbrechen, das sie in Amerika für Brot halten, und jetzt mal so, rein als Form betrachtet, rund. Der Amerikaner kommt noch aus einer Zeit, da die Amerikaner Besatzer, schlank und sportlich waren, und ein paar ihrer Essensgwohnheiten mitbrachten. Heute dagegen könnte man glatt meinen, das sei abwertend gegen übergewichtige Bewohner von Trailer Parks. Weil es ja Amerikaner gibt, die so aussehen.

Trotzdem regt sich niemand auf, denn wenn es gegen etwas geht, dann halt die weisse, bürgerliche Mehrheit. Da darf man. Aber wehe, man bestellt ein Zigeuinerschnitzel.

Merke: Wer diskriminieren will, halte sich einfach an das, was er als Mehrheit definiert und am besten auch noch negativ bewertet. So einfach kann man die Julias und Anatols dieser Welt erklären.

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Sonntag, 20. April 2014

Appeasment wird teuer

Die EU hätte Ungarn nach der Machtübernahme der Rechtsextremen unter Orban sofort rausschmeissen sollen. Kein autoritäres Regime in Europa, das hätte die Botschaft sein müssen. Anlässe antisemitischer und demokratiezersetzender Natur hätte es genug gegeben. Aber die EU war sogar so feige, still zu halten, als Orban die Ungarn kaufte. Nicht mit seinem Geld, sondern dem der ausländischen Banken. Die Ungarn hatten sich nämlich in niedrig verzinsten Schweizer Franken verschuldet, und als der Franken stieg, wurden die Kredite natürlich teuer. Orban führte dann "unkonventioelle Massnahmen" ein - die Kredite konnten in die taumelnde Landeswährung umgetauscht werden. Betroffen waren die österreichischen Banken, die vermutlich 50 Milliarden in Ungarn verliehen haben - was sie letztlich davon wieder bekommen, ist unklar. Aber Ungarn ist einer der Gründe für die Haushaltskrise in Österreich. 50 Milliarden Aussenstände sind enorm viel für ein Land, dessen Jahreshaushalt bei 75 Milliarden liegt, davon 6,3 Milliarden Defizit.



Italien und seine Banken hat das übrigens auch schwer getroffen, aber das juckt so einen Autokraten natürlich nicht. Also zahlten die Steuerzahler in Italien und Österreich, damit die Banken stabil blieben, und die Ungarn wählten ihrer Führer wieder.

Manche wundern sich ja, wieso Putin so wenig tut, um in der Krimkrise eine Wirtschaftskrise in Russland zu verhindern. Russland und seine Firmen können im Moment keine Anleihen verkaufen, und 100 Milliarden Kredite müssen allein in diesem Jahr in der Privatwirtschaft nach dem Auslaufen neu an den Mann gebracht werden.

Es ist vermutlich wenig überraschend, wenn ich hier sage, wer in ungarischen Dimensionen auch in Russland steckt: Krisenbankenland Österreich und Krisenland Italien. Sollten also keine Zahlungen mehr erfolgen. dann ist das Geld halt weg. Oder Putin macht unkonventionelle Gesetze wie Orban, wie das geht, weiss er ja. Und wie Europa reagiert, weiss er auch.



Nachdem hier bei uns nur die Berichterstattung, nicht aber die Krise mit de facto Negativzinsen, Deflation und unbegrenzten Anleihenkäufen durch die EZB vorbei ist, kann man sich ja ausmalen, was es bedeutet, wenn in Russland nur 20% der Kredite ausfallen. Dann brauchen ein paar Banken in den eh schon schwankenden Ländern gleich wieder ihre Eigenkapitalinfusion. Das wird dann mindestens so spassig wie die Lage an der Grenze zwischen Russland und der Ukraine. Deutsche sind auch dabei, aber das ist nicht so heftig wie im kleinen Österreich. Da könnte man dann gleich mal ausprobieren, wie die neu vereinbahrten Mechanismen der geordneten Bankenauflösung so laufen - eigentlich. Wahrscheinlich trauen sie sich aber nicht,

Die Russen sind Krisen gewöhnt und dafür haben sie die Krim und vielleicht aich die Ukraine bekommen. Krisen kommen und gehen, die kennen das nicht anders. Aber im wohlgeordneten Europa kann das gefährlich werden. So ist das nun mal mit den Zukunftsmärkten. Man hätte das schon etwas länger begreifen können, aber das waren ja die grossen Chancen, gerade wegen der starken Zentralmacht.



Da kommt noch schön was auf uns zu. BRIC wurde Russland ja nicht einfach so, die haben das Geld in Mengen genommen, um es zu investieren, an die Oligarchen zu geben und eventuell jetzt auch zu behalten, sofern es noch da ist.

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Dienstag, 8. April 2014

Ich finde das EuGH-Urteil zur VDS super

solange ich nicht gerade von einer bornierten Stasilette mit Autokratenmehrheit regiert werde... oh wait.

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Freitag, 28. März 2014

Morgenröte

Wer schlau ist. liest sich jetzt nochmal durch, was die Russlandkrise - ein Beinahestaatsbankrott - vor 16 Jahren gewesen ist. Die hat einiges von unserer eigenen Zypernkrise, aber am Ende hat man - oder besser wir - das Land wieder hochimportfinanziert. Ich glaube ja nicht, dass man so etwas wirklich wieder riskieren möchte, aber privat traue ich den Bilanzen der Russen ebenso wie denen der chinesischen Schattenbanken. Eventuell rauschen wir da also in ein grösseres Problem hinein.



Zyniker würden natürlich sagen, die Russen sind genau das gewöhnt: Dass die normalen Menschen alles verlieren und die Oligarchen reich bleiben. Dass es so läuft, sieht man im Moment ja auch in anderen autokrarischen Regimes: England und Österreich haben elende Bankenprobleme, die World of Interior bleibt dünn und aus Wien kommen wirklich günstige Gemälde - aber an der Spitze sitzen immer noch die gleichen Problemveruracher. Einer wie Grasser zum Beispiel - dem droht bislang Gefängnis, eventuell, wenn und überhaupt, oder auch nicht, weil Österreich... so stelle ich mir auch Russland und das dortige Nepotistensystem vor. Nur viel grösser und noch rücksichtsloser.

Wird uns das weh tun? An den Hype der BRIC-Länder habe ich nie so richtig geglaubt, und ich sehe auch nicht, dass man allzu gern nach Russland ging. Sicher, ein paar Fonds werden jetzt wieder Geld verlieren, aber das ist doch immer so. Für manche Ferienregion könnte es ein wenig schwierig werden, sollte man in Russland im Rausch des Patriotismus und der knappen Kassen das schwarze Meet neu entdecken, und sicher wird das für die Nachbarstaaten nicht einfach. Trotzdem glaube ich nicht, dass deshalb auch nur ein einziger SUV deutscher Produktion weniger verkauft wird. Und Putin fliegt deshalb auch nicht aus dem Sattel.



Vermutlich werden wir aber eine sagenhaft scheussliche Vertiefung des Nationalismus sehen, nicht nur in Russland, sondern mal wieder in der ganzen Region, in der angeblich der Kommunismus dafür gesorgt haben soll, dass solche Neigungen verschwinden.

Naja. Wenn am Tegernsee etwas mehr Platz ist, während der kommenden Tage, weil die Russen lieber daheim bleiben oder gar ihre Villen verkaufen, werde ich sicher nicht weinen.

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Donnerstag, 27. März 2014

Ortstypisch

Rasante 90-Jährige (wer sonst) aus Rottach (woher sonst) knallt mit Mercedes-Coupe (was sonst) bei der Krottenthaler Alm (wo sonst) - und jetzt kommt der einzige Stilbruch, nicht in einen Almauftrieb, sondern in eine Strassenwalze.

Aber so ist das am See. Bald bin ich wieder dort.

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Donnerstag, 20. März 2014

Hausarrest

Den ganzen Winter habe ich immer brav meine Totalvermummung angezogen. Man will sich ja nichts verkühlen. Lange Unterwäsche, dicke Jacken, Winterradschuhe habe ich gekaufr und immer eine gepolsterte Haube unter dem Helm getragen.



Das sah nicht gut aus, hielt aber warm. Wie schön, dass es jetzt Frühling ist! Da kann man doch auch einige Dinge weg lassen, selbst wenn das Wetter mal einen Tag ein klein wenig aussetzt, und ein kalter Westwind pfeift. Letztes Jahr um die Zeit, das war schlimm! Dieses Jahr ist das doch alles bestens.



Und weil es so gut läuft, achtet man doch gar nicht auf das, was sonst so ist, das Rauschen des Windes in den Ohren, die Wellen auf dem Wasser, und gut, es ist so ein leicht spannendes Gefühl im Kiefer wie nach dem Cabriofahren im Frühling - also nachher also besser eine Ibuprofen einwerfen und vorher noch eine Runde.



Eine Runde zu viel, genau genommen, bei diesem Wind, und die Ibuprofen zu spät, wie sich dann am Abend zeigt. Das passiert halt manchmal. Es gibt welche mit vereiterten Ohren, das soll schlimm sein - ein paar Tage daheim herumliegen und auskurieren bedeutet bei mir nur, dass ich den Leserückstand aufholen kann. Und nichts schreiben, Schreiben bringt Blut in den Kopf und das ist gerade nicht so gut - wie vieles andere.



Schnell noch den letzten Zucker weg, Kamillentee gekauft und dann beginnt der Selbstversuch "ein paar Tage ohne aufputschenden schwarzen Tee". Alles muss schön ruhig bleiben. Keine falschen Bewegungen. Kein hoher Blutdruck. Und das nächste Mal wieder die Kappe aufziehen. Das letzte Mal ist sowas vor 2 Jahren im Sommer doch auch bei einer langen Gegenwindtour passiert. Lernen durch Schmerz, nur ohne lernen, nicht wahr. Deshalb schreibe ich es jetzt auch auf.

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Mittwoch, 29. Januar 2014

Sie hatten ja nichts

und auch heute noch haben viele noch immer sehr wenig, die Flaschensammler, die schwarz arbeitenden Rentner, die Aufstokcer und Schufaopfer, die alle froh sein können, wenn sie nicht bald mit 65 den Führerschein abgeben können.

Aber trotzdem:



Teneriffa ist auch eine Schockbehandlung zum Thema Rentenkasse - selbst wenn man am Tegernsee so einiges gewohnt ist. Mag sein, dass es in den billigeren Ecken anders - und jünger - zugeht, aber es ist schon derb und doch, sie haben inzwischen schon mehr als nichts, sondern recht viel und wie das gesamtgesellschaftlich gut gehen soll, das weiss ich auch nicht.



Vermehrte Zuwanderung für den Niedriglohnsektor jenseits der Bereiche, in denen Akademiker zur Not unterkommen? Oder lebt man damit, dass die Altersblase biologisch auch irgendwann abgeba weg sein wird und dann wieder alles normal weiter geht für die, von denen sie sich hier ein schönes Fleckchen Erde borgen, und zwar zum Rentnertarif unter Null?

Man darf hier nicht zu viel nachdenken, sonst wird das mit dem Genuss nicht ganz so einfach.

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