Sonntag, 24. Juni 2007
Die Entstehung der Unarten.
Jede Abmahnung beginnt mit einem "Das traut er sich nicht" der Gegenseite. Jede, aber wirklich jede. Ne, doch nicht jede. Doch jede. Und mit dem Glauben, man könne sich einfach nachträglich aus der Verantwortung stehlen. Alles so sinnlos.
donalphons, 16:35h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Freitag, 22. Juni 2007
Das traurige Lied vom Berliner Kapitalismus
Auf der einen Seite steht der Kapitalismus. Und auf der anderen Seite der Punk. Aber auch der Punk braucht Geld, und so sieht man ihn bei einer Beschäftigung für den Kapitalisten, die irgendwo zwischen Arbeit und Strassenraub stehen geblieben ist, mit einem Schwerpunkz auf Strassenraub: An den Kreuzungen Berlins wird die Scheibenwäsche angeboten, wie ein Sanierer dem insolventen Unternehmen seine Hilfe anbietet. Eine Scheibenwäsche, für die man wirklich sehr verdreckte Scheiben braucht, damit sie nachher sauberer sind. So bekommt jeder, was er verdient: Der Punk seine Rauschmittel und der Kapitalist das Gruseln, das ihn dazu antreibt, mehr zu verdienen, um nie so enden zu müssen. Das ist gerecht.
Und würde auch immer so bleiben. Denn diese Form der Wegelagerei ist zwar ein wenig kapitalistisch, aber aufgrund der Begleitumstände wie Abgase, Verkehrsrisiken und Lärm nicht im normalen betriebswirtschaftlichen Massstäben sinnvoll zu kapitalisieren. Es ist also eine Exklave der Berliner Kapitalismusfeinde, ein Territorium, dem sie Auskommen und öffentliche Präsenz verdanken, ohne Gefahr, jemals vertrieben zu werden. Bis vorgestern.

Denn vorgestern waren die Punks verschwunden, und statt dessen andere schwarz gekleidete Leute an der Kreuzung. Auch jung, vom Prekariat noch nicht so verhunzt, aber doch die Vorhut des kapitals beim Sturm der letzten antikapitalistischen Bastion des Geldverdienens. "Lieber leasen statt kaufen" stand als Claim auf Brust und Busen derer, die die langen Reihen der Autos hinabliefen und weniger die Scheibenwäsche als die Vollverblödung in Form eines Flyers anboten. Für eine hässliche japanische Blechkiste, die durchaus auf den Mehringdamm passen würde.
Da muss eines Tages so ein Werbegimpel auf die Idee gekommen sein, dass die Pushmethoden der Skins zusammen mit einem hochpreisigen Produkt und dem Überschuss an Leuten, die was mit Medien machen, an dieser Stelle doch kapitalistisch wertschopfend funktionieren könnte. Mit Untergrundmitteln wie schwarzer Kleidung, Transparenten und Flyern. Man kennt das ja in Kreuzberg, der nette Autonome von nebenan.
Zwei Ampeln weiter waren dann die von ihrem Stammplatz vertriebenen Punks, und mein Scheibenwäscher war vollkommen verdattert, als ich ihn freundlich aufforderte, sich an meinem Wagen zu betätigen, ihn dann fürstlich entlohnte und bat, er möge doch den Flyer für dieses hässliche Auto wegwerfen.
Und würde auch immer so bleiben. Denn diese Form der Wegelagerei ist zwar ein wenig kapitalistisch, aber aufgrund der Begleitumstände wie Abgase, Verkehrsrisiken und Lärm nicht im normalen betriebswirtschaftlichen Massstäben sinnvoll zu kapitalisieren. Es ist also eine Exklave der Berliner Kapitalismusfeinde, ein Territorium, dem sie Auskommen und öffentliche Präsenz verdanken, ohne Gefahr, jemals vertrieben zu werden. Bis vorgestern.

Denn vorgestern waren die Punks verschwunden, und statt dessen andere schwarz gekleidete Leute an der Kreuzung. Auch jung, vom Prekariat noch nicht so verhunzt, aber doch die Vorhut des kapitals beim Sturm der letzten antikapitalistischen Bastion des Geldverdienens. "Lieber leasen statt kaufen" stand als Claim auf Brust und Busen derer, die die langen Reihen der Autos hinabliefen und weniger die Scheibenwäsche als die Vollverblödung in Form eines Flyers anboten. Für eine hässliche japanische Blechkiste, die durchaus auf den Mehringdamm passen würde.
Da muss eines Tages so ein Werbegimpel auf die Idee gekommen sein, dass die Pushmethoden der Skins zusammen mit einem hochpreisigen Produkt und dem Überschuss an Leuten, die was mit Medien machen, an dieser Stelle doch kapitalistisch wertschopfend funktionieren könnte. Mit Untergrundmitteln wie schwarzer Kleidung, Transparenten und Flyern. Man kennt das ja in Kreuzberg, der nette Autonome von nebenan.
Zwei Ampeln weiter waren dann die von ihrem Stammplatz vertriebenen Punks, und mein Scheibenwäscher war vollkommen verdattert, als ich ihn freundlich aufforderte, sich an meinem Wagen zu betätigen, ihn dann fürstlich entlohnte und bat, er möge doch den Flyer für dieses hässliche Auto wegwerfen.
donalphons, 13:31h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Donnerstag, 21. Juni 2007
Niedergang
Früher, vor den Kriegen, war Berlin ein europäisches Zentrum. Dann mal ein kulturelles Zentrum, bald danach ein Zentrum des Mordens, dann geteilt, in den Osten sollte man gehen, wenn man den Westen farblich und politisch auflockerte.
Dann ging die Mauer, und die Schwaben kamen. Ein schlechter Tausch. Denn inzwischen haben sie in Berlin die totale schwäbische Provinz der 60er Jahre in Verdreckt nachgebaut, im Herzen der Stadt:

Darüber steht: Zeitgemässes Wohnen für Sie und Ihn. Und innerhalb der letzten 24 Stunden hat kein Pflasterstein die Auslage zertrümmert, keine lesbische Protestaktion gegen Sexismus marschierte auf, nur ein paar erneut schwangere Schwäbinnen schoben ihre Kinderwägen vorbei, und ein paar Kinder aus der Metropole Mahrzan, zu dessen Füssen sich Berlin bekanntlich erstreckt, malten noch ein paar Striche an die Wände. Die Männer sind längst Beamte in den Ministerien, ober Berater, oder bei einer Werbeagentur und verticken Werbebanner für die Helfer der chinesischen Mörder. Irgendwo muss die Globalisierung ja Eingang finden in die schwäbische Welt.
Ich überlege mir übrigens, ein Erklärbuch zu schreiben: Berlin für Schwaben, vom Studium über das Prekariat und die Schwangerschaft bis zur Heimkehr nach Reutlingen im Zinksarg.
Dann ging die Mauer, und die Schwaben kamen. Ein schlechter Tausch. Denn inzwischen haben sie in Berlin die totale schwäbische Provinz der 60er Jahre in Verdreckt nachgebaut, im Herzen der Stadt:

Darüber steht: Zeitgemässes Wohnen für Sie und Ihn. Und innerhalb der letzten 24 Stunden hat kein Pflasterstein die Auslage zertrümmert, keine lesbische Protestaktion gegen Sexismus marschierte auf, nur ein paar erneut schwangere Schwäbinnen schoben ihre Kinderwägen vorbei, und ein paar Kinder aus der Metropole Mahrzan, zu dessen Füssen sich Berlin bekanntlich erstreckt, malten noch ein paar Striche an die Wände. Die Männer sind längst Beamte in den Ministerien, ober Berater, oder bei einer Werbeagentur und verticken Werbebanner für die Helfer der chinesischen Mörder. Irgendwo muss die Globalisierung ja Eingang finden in die schwäbische Welt.
Ich überlege mir übrigens, ein Erklärbuch zu schreiben: Berlin für Schwaben, vom Studium über das Prekariat und die Schwangerschaft bis zur Heimkehr nach Reutlingen im Zinksarg.
donalphons, 16:40h
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Controller auf dem Gesundheitstrip
Man kennt das in Berlin: Dauernd will jemand etwas, und immer ist es Geld. Mitzelhain gibt sich bewusst akapitalistisch, hier sind sie angeblich alle Boheme, aber ich kenne keine Ecke Deutschlands, wo so viel und ausführlich über Geld gesprochen wird. Geld, das man von anderen haben will. Und dass es auch hier inzwischen mit den Begründungen und Rechnungen zugeht wie in der Vorstandsetage einer bank, habe ich gestern auf der Prenzlauer Allee erlebt.
da kam mir nämlich ein für hiesige Verhältnisse vergleichsweise normal aussehender Mann entgegen und sprach mich mit einem "Entschuldigung" an, bei dem allerorten sonst die Frage nach der Uhrzeit oder dem Weg kommt. Ich war halb stehengeblieben, mein Wissen um das Unvermeidliche schob mich voran, meine gute Kinderstube nagelte mich fest, und so schob er den Satz nach, der mich sprachlos machte:
"Ich brauche noch 80 Cent für eine Ovomaltine, hätten Sie vielleicht ein paar Cent für mich?"
Ich war so verdattert, dass ich ohm einen Euro gab und vergass, ihn um das Wechselgeld zu bitten, das er mir auch nicht von sich aus anbot. Das ist Kaptalismus.
da kam mir nämlich ein für hiesige Verhältnisse vergleichsweise normal aussehender Mann entgegen und sprach mich mit einem "Entschuldigung" an, bei dem allerorten sonst die Frage nach der Uhrzeit oder dem Weg kommt. Ich war halb stehengeblieben, mein Wissen um das Unvermeidliche schob mich voran, meine gute Kinderstube nagelte mich fest, und so schob er den Satz nach, der mich sprachlos machte:
"Ich brauche noch 80 Cent für eine Ovomaltine, hätten Sie vielleicht ein paar Cent für mich?"
Ich war so verdattert, dass ich ohm einen Euro gab und vergass, ihn um das Wechselgeld zu bitten, das er mir auch nicht von sich aus anbot. Das ist Kaptalismus.
donalphons, 15:09h
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Kryptisches
We have ways to make you blog.
Versteht keiner, oder? Die einen sind leider zu jung für Mel Brooks, die anderen zu alt für Kindergarten in Leipzig.
Versteht keiner, oder? Die einen sind leider zu jung für Mel Brooks, die anderen zu alt für Kindergarten in Leipzig.
donalphons, 06:05h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Mittwoch, 20. Juni 2007
Alles relativ oder Wieviel unbestechlicher darf´s denn sein?
Jeder bekommt den Preis, den er verdient:
Ich halte das Grimme-Institut für eine der unbestechlichsten Institutionen in der deutschen Medienlandschaft.Stefan Niggemeier, mit Bildblog und seinem privaten Blog zweifacher Grimme Online Award Preisträger und mehrmaliges Mitglied der Jury für den Grimme Fernsehpreis, der in Kritikern, die er nicht so mag, gern "Hysteriker" sieht.
donalphons, 20:36h
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Die Stossstange
Da war diese lächelnde Frau. Schmutzig, heruntergekommen, aber immer noch schön. Man war brutal zu ihr, man hat sie lieblos angeschmiert, ihrem klassischen Profil keine Achtung geschenkt. Es war einst eine Stadt, die sie wollte, heute jedoch verrottet sie unbemerkt am ersten Stock eines Hauses nahe der Bergmannstrasse. Man hat ja so viel von dem Zeug. Und hier schaut eh keiner hin, man redet lieber über den Platz für den nächsten Tattoofleck. Handinnenseiten scheinen inzwischen sehr beliebt zu sein. Klassische Schönheiten sollten es vielleicht mal mit einem fetten Piercing probieren. Oder so bleiben, wie sie sind, mir ist es lieber so. So kommen sie auch in mein Blog, trotz - oder wegen - allem.

Ich mache das Bild, und hinter mir macht es Klonk. Ein alter Golf parkt "italienisch" aus und hat hinten Vollkontakt mit einem unsagbar dreckigen, alten Lastwagen, der den ausgemalten Parolen zufolge einem Hausbesetzer gehören dürfte. Der Golf fährt nach vorne, und erwischt den Kombi davor nur leicht. Die Fahrerin hat offensichtlich Probleme, die Entfernung abzuschätzen. Was sie beim nächsten Zurückstossen eindrucksvoll beweist. Mit einem weiteren Klonk schiebt sich ihre Stossstange unter den mächtigen Eisenbügel an der Front des Lieferwagens. Sie löst sich mit einem erbärmlichen Knirschen und kehrt nicht ganz in die Ausgangslage zurück, doch sogleich ertönt wieder das trockene Tonk der vorderen Kollision. Die Dame am Steuer dreht heftig herum, gibt Gas und
TONKCCCCHHH
schiebt den Abschluss ihres Wagens abermals tief unter den Lastwagen. Zu tief. Denn diesmal hat sich etwas verheddert, und während sich der Golf von seinem ungleichen Gegner löst, bleibt die Stossstange auf der einen Seite hängen, und löst sich mit einem Knirschen und viel bröckelnden Rost vom Fahrzeug.
Die Fahrerin steigt aus, besieht sich den Schaden, steigt ein, holt ihr Handy und telefoniert kurz unter Beschreibung des Problems, sagt ja und Hm und gut, legt auf, geht zur Stossstange und stellt sich auf die andere, noch intakte Seite, die dann auch gleich aufgibt und bricht. Die Fahrerin öffnet den Kofferraum, legt die Stossstange hinen, schliesst den Kofferraum, setzt sich hinter das Steuer und kommt diesmal mit dem etwas verkürzten Fahrzeug ohne weitere Probleme aus der Parklücke.
Ich überlege kurz, ob ich den Termin am Abend absage und sofort heim fahre, bleibe dann aber und bekomme wenigstens gute südfranzösische Küche am Mmaybachufer.

Ich mache das Bild, und hinter mir macht es Klonk. Ein alter Golf parkt "italienisch" aus und hat hinten Vollkontakt mit einem unsagbar dreckigen, alten Lastwagen, der den ausgemalten Parolen zufolge einem Hausbesetzer gehören dürfte. Der Golf fährt nach vorne, und erwischt den Kombi davor nur leicht. Die Fahrerin hat offensichtlich Probleme, die Entfernung abzuschätzen. Was sie beim nächsten Zurückstossen eindrucksvoll beweist. Mit einem weiteren Klonk schiebt sich ihre Stossstange unter den mächtigen Eisenbügel an der Front des Lieferwagens. Sie löst sich mit einem erbärmlichen Knirschen und kehrt nicht ganz in die Ausgangslage zurück, doch sogleich ertönt wieder das trockene Tonk der vorderen Kollision. Die Dame am Steuer dreht heftig herum, gibt Gas und
TONKCCCCHHH
schiebt den Abschluss ihres Wagens abermals tief unter den Lastwagen. Zu tief. Denn diesmal hat sich etwas verheddert, und während sich der Golf von seinem ungleichen Gegner löst, bleibt die Stossstange auf der einen Seite hängen, und löst sich mit einem Knirschen und viel bröckelnden Rost vom Fahrzeug.
Die Fahrerin steigt aus, besieht sich den Schaden, steigt ein, holt ihr Handy und telefoniert kurz unter Beschreibung des Problems, sagt ja und Hm und gut, legt auf, geht zur Stossstange und stellt sich auf die andere, noch intakte Seite, die dann auch gleich aufgibt und bricht. Die Fahrerin öffnet den Kofferraum, legt die Stossstange hinen, schliesst den Kofferraum, setzt sich hinter das Steuer und kommt diesmal mit dem etwas verkürzten Fahrzeug ohne weitere Probleme aus der Parklücke.
Ich überlege kurz, ob ich den Termin am Abend absage und sofort heim fahre, bleibe dann aber und bekomme wenigstens gute südfranzösische Küche am Mmaybachufer.
donalphons, 16:44h
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Prämissen des Wohlbefindens
Ich habe ein bayerisches Autokennzeichen. Ich trage ordentliche Kleidung. Ich sehe nicht aus wie ein schwäbischer Clon einen Zittycovers. Ich habe keine Frusttattoos und keine Löcher wie ein Schweizer Käse, ich esse mit geschlossenem Mund, ich fahre rücksichtsvoll, und habe Astrud Gilberto gerade so laut aufgedreht, dass die kaputte, vorbeigleitende Szenerie des Niedergangs wie ein surrealer Film erscheint. Um mich herum ist alles bestens, ich bin in meiner offenen Kapsel, ich könnte die Hand ausstrecken und würde das Slum berühren, aber es kommt nicht weiter als zu meinem offenen Fenster. Ich bin nicht in Berlin.

Berlin kommt lediglich unter meine Räder.

Berlin kommt lediglich unter meine Räder.
donalphons, 16:11h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Montag, 18. Juni 2007
Da lacht der Senior
Spannender Vortrag mit Powerpoint im besten Startupper-Vorlese-Stil heute: "Gemeinplätze zu Schleichwerbung in Weblogs, eine unzusammenhängende Zusammenfassung schlecht verstandener Beiträge der Blogbar unter Auslassung diverser besserer Beispiele, für die man aber mehr als eine oberflächliche Googlerecherche hätte machen müssen, unter Unkenntnis des Begriffs "Viralmarketing" und seiner Bedeutung sowie Nichtberücksichtigung all dessen, was man eigentlich im Grundkurs Medienrecht hätte lernen sollen, das einem zu klaren Aussagen zur rechtlichen Stellung des ReferatsPowerpointthemas statt schwammigem Blabla im Abschluss verholfen hätte".
Und sich dann wundern, warum ich Journalisten gemeinhin für faul, inkompetent und unerfreulich halte.
Und sich dann wundern, warum ich Journalisten gemeinhin für faul, inkompetent und unerfreulich halte.
donalphons, 23:33h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Freitag, 15. Juni 2007
Jetzt erst Recht!
Mit 88 Jahren...Ironie am Grubenrande, 88 ist ja auch so ein Neonazisymbol... was soll man über einen Toten nur Gutes sagen, wenn es nur Schlechtes über ihn zu sagen gibt? OK, ich versuche es mal:
Er hält Lukanschenkow sicher dort die Türe auf.Als Türstopp
Er hält Lukanschenkow sicher dort die Türe auf.
donalphons, 02:43h
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