: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Dienstag, 5. Januar 2010

56, 45 und 25

Zentimeter (exakt) darf das Gepäckstück gross sein, um in die Kabine zu dürfen. Letztes Jahr konnte man bei der gleichen Fluggesellschaft noch normales Gepäck umsonst mitnehmen, aber das ist vorbei. Angesichts des Preises (1,98 Euro vor Gebühren) für den Hin- und Rückflug ist das auch irgendwo verständlich. Allerdings fliege ich ja nur nach London, um etwas mitzubringen. Jeder grosse Koffer beim Hinflug wäre falsch. Erst beim Rückflug macht ein Koffer Sinn - ich weiss auch schon, wo ich mir den beschaffe. Wie auch immer:



Meine normale Reisetasche ist exakt 1 cm zu lang und 2 cm zu breit. Der Koffer würde wiederum passen, aber Versuche mit einer Teekanne ergaben, dass er nicht hoch genug ist. Ausserdem sind die Toleranzen schon ziemlich ausgereizt. Bliebe noch die andere Doktortasche, allerdings wird es dort mit dem Rechner knapp. Und zu allem Elend darf es auch nur 10 Kilo wiegen: 2 Kilo die Tasche, 3 Kilo (ohne Akkus) der Rechner, schon wird es eng. In London (warum zum Teufel habe ich eigentlich keinen Flug nach Nizza gebucht?) soll es maximal 0 Grad warm werden, da gilt es dann, mit wenig auszukommen und viel am Körper zu tragen.

Aber am Ende... es wird sowieso eine der letzten Flugreisen meines Lebens. Nach Israel und dem netten Berliner Service von El Al war ich restlos bedient, wenn das jetzt überall kommt: Dann ist die Fliegerei auch nicht mehr 99 Cent wert, dann mache ich in Zukunft alles mit dem Auto, und was ich nicht mit dem Auto machen kann, mache ich nicht. Einmal noch die Plackerei und den Ärger beim Einchecken, das Elend beim Parkplatzsuchen und Einchecken, der Rest des Jahres wird dann gefahren. Irgendwohin, wo man das Brot nicht mitnehmen muss, und wo es wärmer ist.

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Sonntag, 27. Dezember 2009

Bild des Jahres

Ich habe gerade einiges am Hals; ein Strick ist nicht darunter, aber doch so manches, auf das ich gern verzichten würde. Für das Schreiben bin ich jedenfalls momentan definitiv nicht klug genug. Statt einer längeren Erzählung, warum ich heute Abend nicht mit Iris essen gehen kann, hier vielleicht das Ergebnis der Bildersichtung von 2009. Das hier ist von allen Bildern- und es waren enorm viele, man glaubt gar nicht, was so eine Digitalkamera mit dem photographischen Sehen macht - vielleicht, vermutlich mein Lieblingsbild, gerade weil, was bei mir in Sachen Veröffentlichung selten ist, darauf Menschen zu sehen sind:



Grossbild

Brescia am 14. Mai 2009, vor der Mille Miglia.

Genauso neugierig, interessiert und angetan möchte ich auch in das Jahr 2010 schauen, und auf der Millie Miglia werde ich natürlich auch wieder sein. Die ist diesmal fast 2 Wochen früher. Dann bleibt danach mehr Zeit für anderes.

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Freitag, 18. Dezember 2009

Zwangsweise mit alten Traditionen brechen

Zum Verreisen gehört das Kofferpacken, und zum Kofferpacken die Erkenntnis, dass man noch dies und jenes brauchen könnte. Also zieht man los und kauft es - wenn es etwas zum Anziehen sein sollte, eine Lederjacke etwa für das cabrio, ein Kaschmirsakko für die empfindlich kalten Frühjahrsabende am Gardasee, ein paar Hemden, falls man doch ein paar Tage länger bleibt, gab es da immer jene Verkaufsstelle des hiesigen Qualitätsherrenbekleider. Man fuhr hin, suchte sich etwas Urlaubsames heraus, und packte es zuoberst in den Koffer. Mochte man auch in der Fremde fündig werden, so wusste man daheim doch, woran man war. Die Fremde hat viel zu bieten, aber dort findet man selten gezielt; man stolpert, aber vielleicht nicht über das, was man noch gebraucht hätte. Meinen Schuster in Verona etwa fand ich, da ich definitiv zu wenig autotaugliche Sakkos dabei hatte. Von den sieben Hemden, die ich bei meinem letzten Krankheitsurlaub und dessen Verlängerunge erstand, waren drei famos und vier nicht so, wie ich das von daheim gewohnt bin.

Nun fliege ich nach London. Zu kurz, um mir dort etwas schneidern zu lassen, mit zu wenig Zeit, um sie in Geschäften zu verschwenden. Normalerweise hätte ich mir am Tag davor gedacht: Oh, britische Wolle wäre nicht schlecht, so in der Art, dass meine Frau Mama von Hundedecken spricht, so richtig englisch eben - ich schaue da mal raus. Allerdings sieht es so aus, dass die Käufer jenes dank der Sparsamkeit des amerikanischen Kreditgebers insolventen Ausstatters die Geschäfte verlagern; die schlechtere Firma geht in die Nähe von München und die bessere an einen Ort namens "Herford", der angeblich in Deutschland und hier wiederum in Regionen liegen soll, die ich nicht kenne und denen ich auch nicht vorgestellt werden möchte. Die dritte, ebenfalls feine Marke ist schon wieder zurück in Paris, wo sie hergekommen ist. Und das all das passiert recht zeitnah. Ob überhaupt etwas hier bleibt, ist mehr als fraglich. Wodurch ich nicht nur gezwungen bin, mein übliches Verhalten um Wochen vorzuziehen. Ich muss es danach vermutlich auch begraben.



Andere reden vielleicht gierig von Schnäppchen und Gelegenheiten, ich dagegen wäre dankbar, wenn ich mich nicht umstellen müsste und auch in Zukunft einfach das bekäme, was ich gerne hätte. Da die meisten hier nur das Zeug für Büros und Besprechungen haben wollen - Schwarz, Grau, Blau, Anthrazit, Uni, Langweilig, Öde - bleibt mir praktisch die komplette Auswahl an allem, was Fischgrät, Punkte, Glen Check und Hahnentritt aufweist, alle warmen Farben und alles, was nach Literat und Schriftsteller aussieht. Bergeweise könnte ich mich eindecken, genug für eine Weltreise kaufen, mein Kleiderschrank daheim ist voll und der am Tegernsee wird sich auch bald biegen, vielleicht fange ich auch an, mich dreimal täglich im Urlaub umzuziehen - im Sunbeam ist ja Platz - aber es ändert nichts daran, das ich bald, sehr bald von der Versorgung und den behäbigen Wurzeln abgeschnitten sein werde. Ich werde den Koffer füllen und losfahren, auf viele Jahre, denn die Schnitte bleiben und Stoffe halten ewig. Genug Zeit, um Alternativen zu finden.

Auf die ich zugunsten der urlaubsverlängernden Tradition aber gerne verzichtet hätte. Nun habe ich alles, was ich für London brauche. Ausser Gummistiefel, natürlich.

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Mittwoch, 16. Dezember 2009

Dahin gehen, wohin der Wagen nicht mehr geht

Ich habe heute einen Pullunder erstanden, elfenbeinfarben mit Zöpfchenmuster und V-Kragen, von einer Marke, die das Pech hat, auch von Menschen mit wenig erfreulicher politischer Gesinnung getragen zu werden - englische Marke, aber wie so oft italienische Herstellung. So ähnlich wird es auch dem Sunbeam ergehen, einerseits die Herkunft aus dem Norden, andererseits die Verwendung für südlichere Gefielde. Man soll nie nie sagen, aber den Pullunder habe ich für eine Flugreise gekauft. Eben dorthin, wo der Sunbeam vermutlich nicht mehr hinkommen wird.



Es sei denn, es wird alles anders, und die Briten können dereinst ihre klassischen Fahrzeuge wieder vom Kontinent zurückkaufen - wer weiss schon, ob die Erben damit noch etwas anfangen können. Momentan jedoch sieht es anders aus. Die Besitzerin des Ladens jedenfalls hat eine Bekannte, deren Mann einen Golfplatz im Süden Londons betreibt - die muss zur Zeit mit Rabattmarken wirtschaften, weil das Geschäft zusammengebrochen ist. Und gerade vorhin, nach getaner Arbeit, steigerte ich auf 400 Gramm britisches Silber - und bekam es für den Preis von 320 Gramm. Es kann also dort drüben nicht zum Besten stehen.

Also mische ich mich unter andere deutsche Touristen, die nur zum Preis der Gebühren fliegen - mein Flieger ist übrigens noch fast leer - mache mir Gedanken über den Irrsinn des Krisenkaufens und besuche die Silver vaults und das ein oder andere Museum. Es sind ja nur ein paar Tage, aber nachdem ich so viel über die Lage auf der Insel schrieb, meine ich auch die Pflicht zu haben, dort zu sein - wenngleich nicht zu essen. Ein wenig Rausch, ein wenig Postapocalypse - übrigens pflegen Banken gern in den Weihnachtsferien Leute zu entlassen, vielleicht mache ich auch eine Geschichte über die City.

Empfehlungen werden an dieser Stelle übrigens auch gern angenommen.

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Mittwoch, 9. Dezember 2009

Ich möchte in Frankfurt sein.

In einer wenig ansprechenden Halle in einem unauffälligen Gebiet, nahe der Autobahn.



Dort wird gerade Farbe in British Racing Green in einen Kompressor gefüllt, und auf den unteren Teil meines Wagens gesprüht. Das ist etwas dumm, denn diesen Teil habe ich mit viel Hingabe aufpoliert, dass er feine Patina hatte, aber letztlich hatte ich wegen der Türen keine andere Wahl. Dann sieht er eben unten relativ neu aus. Oben bleibt die alte hellgrüne Farbe mit jenen Stellen, wo der Lack durch das Polieren bis auf die Grundierung durch ist. Der Vorbesitzer war ein sorgfältiger Mann, und das soll man auch weiter sehen.



Die Türen sollten jetzt wieder ein paar Jahrzehnte halten, die Farbe nicht minder. In dem Punkt Sorgenfreieheit bis 2030, da kann viel passieren, und vielleicht gibt es dann auch keinen Sprit mehr. Nächstes Jahr, übernächstes Jahr, da brauche ich ihn, durchaus auch beruflich übrigens, aber daraf will ich es nicht reduzieren: So lange habe ich Sunbeams angestarrt und angegeifert, ich wollte einmal in meinem Leben auch so etwas haben. Normalerweise bin ich nicht allzu gierig: jetzt schon. Und ich würde gern zuschauen, wie er zur alten Pracht zurückkehrt.



Aber auch dann ist noch einiges zu machen. Sobald er in Bayern ist, kommt das Lenkrad dran, und das Leder an seinen weniger guten Stellen , namentlich der Fahrersitz. Vor dem Chrom - die hintere Stossstange steht sicher auch auf dem Programm - habe ich etwas Angst. ich habe Angst, dass es etwas unharmonisch zwischen den Originalteilen und den neuen Partien sein wird, ich habe auch einen flauen Bauch beim Gedanken an mehrmaliges Liegenbleiben, wie bei den letzten Ausfahrten vor der Entdeckung des Grundübels, einer offenen Vergaserheizplatte im Krümmer. Aber ich bin schon so weit gekommen, Leiden gehört dazu, und was ich wirklich bedaure ist, dass ich heute nicht in Frankfurt bin, und zuschauen kann, wie Lazy Susan ein Stück mehr rivieratauglich gemacht wird. Einmal an die Riviera damit. Dann bin ich zufrieden.

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Mittwoch, 2. Dezember 2009

Botticelli in Frankfurt

Ich würde ja gerne mal eine Besprechung einer Ausstellung lesen, in der steht: 3 Knaller und viel Müll aus dem Umfeld. Man verstehe mich nicht falsch, im Staedel sind aktuell wirklich drei aussergewöhnlich schöne Hauptwerke von Botticelli zu sehen, und ansonsten ist der Lebenskonflikt des Künstlers nach dem Sturz der Medici und während der Diktatur Savonarolas gut herausgearbeitet.

Aber die Mittel dafür sind nun mal so, wie es aktuell im Leihgabengeschäft bedeutender Werke wohl generell ist: Eher mittelprächtig. Das tut den -ohnehin meist ahnungslosen - Besuchern und ihrem Vergnügen keinen Abbruch, und es ist auch nicht die "Schuld" des Hauses. Aber es ist nicht "die" Botticelliausstellung, die man gesehen haben muss. Es ist mett, es wäre noch netter, wenn es nicht so voll wäre, und das könnte man vermeiden, wenn man solchen Schauen Gerechtigkeit wiederfahren liesse. So habe ich leicht den Eindruck, dass vielleicht etwas weniger eher mehr gewesen wäre, die ganzen Werkstatt- und Umfeldarbeiten - mit zum Teil höchst mutiger Fragezeichenzuschreibung hätte es vielleicht nicht unbedingt gebraucht.

Aber wie schon gesagt: Drei Bilder - allesamt im weltlichen Teil aus der Medicizeit - reissen es heraus. Die alte Frage, ob eine echte, prunkvolle Diktatur kulturell nicht besser ist als eine verkniffene Scheinrepublik, kann daran natürlich neu aufgemacht werden. Boticelli als Frömmler ist uns nun mal so fern, wie er uns als Hofmaler nackter und leicht bekleideter Frauen nah ist.

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Dienstag, 1. Dezember 2009

Zeiten & Wunder

Das hier mag jetzt viele Leser überraschen, aber: Nicht nur, dass der Sunbeam gestern Abend angesprungen ist - er wurde auch weggebracht. Gerüchten zufolge nicht auf den Schrottplatz, sondern vielleicht sogar rechtzeitig zur nächsten Mille Miglia zum Schweisser.

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Sonntag, 22. November 2009

Auf gepackten Koffern

Betrachtet man die Zeit am Tegernsee als Urlaub - und das ist durchaus legitim, denn wenn ich dort nicht arbeite, ist es in jeder Hinsicht Urlaub - und rechnet man noch alle Reisen dazu - 7 mal Italien, Schweiz, London, etliche Abstecher nach Österreich - dann war es das Jahr mit den meisten Urlaubstagen meines Lebens. Rom, Mille Miglia, Lago Maggiore, Meran, einmal sogar etwas wirklich Irres wie Hamburg, und an die 100 Tage Tegernsee. Jetzt kommt der Winter, und ich sollte mich eigentlich einpacken und für das Frühjahr ausruhen. Statt dessen packe ich schon wieder Koffer. Und der Umstand, dass ein paar andere Reisen nicht möglich waren, hinterlässt ein eigenartiges Gefühl des Bedauerns.



Ich habe für kommendes Jahr ein paar Ideen. Was sein muss, ist Südfrankreich, und was auch sein muss - ich möchte gern nach Biella. Dort sitzen die besten Stoffwebereien der Welt, und die würde ich mir gerne anschauen, solange es sie noch gibt. Nach allem, was ich so höre, wird es eng für sie, denn es wird in der Krise erheblich weniger verkauft, und die Chinesen ziehen schnell nach. Wer meint, die Deutschen würden gegen Fernost verlieren, sollte mal nach Italien schauen. Herren- und Damenbekleidung, Schuhe, Lederwaren, alles geht gen Osten. Fahrradbau, alles in Taiwan oder China. Ich habe mich in den letzten Tagen mal umgeschaut, welche Firma noch gemuffte Stahlrahmen produziert. Das sind nicht mehr viele. Früher sassen in jeder mittleren Stadt ein, zwei Löter. Espressomaschinen sind der nächste Zweig. Man sollte das besuchen, solange es noch existiert. Gerade weil Italien trotz aller Probleme mit der Mafia ein Rückzugsort für solche Tätigkeiten war, die bei uns längst verschwunden sind. Man versuche nur mal in Bayern, handgestrickte Socken für den Winter zu bekommen.



Es ist spät, reichlich spät, das anzugehen. Die Krise wird viele Prozesse noch beschleunigen, man denke etwa an Murano, wo ein grosser Teil der Produktion an amerikanische Touristen ging, die nun daheim bleiben. Oder Keramik aus Capodimonte. Italienische Luxusmarken. Die kleine Posamentenhändlerin um die Ecke, der Lebensmittelladen, nicht die teure Feinkost, nur der kleine Laden in der Strasse. Ich würde gern etwas darüber machen, bevor es verschwindet, und nicht erst aus der Erinnerung.

In Gmund gibt es jetzt Bestrebungen, einen Dorfladen aufzumachen. Seit Monaten wird um einen kleinen Laden gerungen. Da sieht man erst, was es bedeutet, solche Strukturen zu schaffen, wenn sie erst mal verschwunden waren. Wenn es schon das feuer nicht mehr gibt, möchte ich wenigstens noch etwas in der Glut stochern, und nicht später über die Asche schreiben.

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Samstag, 7. November 2009

Ein klein wenig tot sein

Dank Webcams und Wetterdiensten weiss man heute, was man sich in Sachen Wetter in den Bergen anzutun gedenkt. In der Realität jedoch gibt es enorme Unterschiede zwischen 2 Grad plus in der Sonne, 2 Grad plus im Bergschatten und 2 Grad minus auf den Rampen zum Jaufenpass hinauf.



Ich war dick angezogen und habe bis zum Einbruch der Dunkelheit ausgehalten. Ich gebe ungern auf, und wenn es zu kalt wurde, habe ich einfach die Mariazeller Messe mitgesungen. Laut. Der Text ist zum Glück einfach, kennt man einen, kennt man alle. Der Pass war so unglaublich leer, niemand hat es gehört, kein Ohr wurde beleidigt. Denn es ist doch so, liebe Freunde:



Das Verdeck zumachen ist im November ein kleiner Vorgeschmack auf den Tod. Es ist die Kapitulation vor Monaten der Kälte und der Freudlosigkeit. Ja, es hat auf 2100 Meter auch geschneit. Ja, ich habe mit den dicksten Handschuhen gefroren, und ja, so eingepackt spielt es eigentlich keine Rolle, ob man die vierte Schicht in Leder am oder in Stoff über dem Körper hat. Aber es ist so ein endgültiger Akt, das Verdeck zu schliessen. Nun aber kann ich sagen: Man kann noch offen vom Tegernsee an den Jaufenpass und wieder zurück fahren.

Und jetzt brauche ich ein heisses Bad.

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Mittwoch, 4. November 2009

Grosse Bilder aus Bayreuth

Wie gewünscht, sind hier manche Bilder aus der Eremitage in Bayreuth nochmal in grosser Auflösung (ca. 1800 x 1160) zur privaten, nichtkommerziellen Verwendung. Adnation - Finger weg! muss ich natürlich gar nicht erst sagen, die verstehen das bei der Jagd um Aufmerksamkeit ohnehin nicht.

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Und es freut mich, wenn ich jemandem mit solchen Inhalten eine Freude machen darf.

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