Freitag, 19. März 2010
Nach Italien!
Das ist ein Belastungstest - wir werden ja sehen, ob die Barchetta auch grössere Sachen aus Italien heimschleppt.

Jetzt muss sie aber erst mal meine lädierten Lüngerl über die Berge schleppen, und dann kommt das übliche Programm - Berge. Seen, Städte, Kultur und nochmals Kultur, und vielleicht sogar ein Flohmarkt, auf dem der Wagen neue Lasten findet.

Jetzt muss sie aber erst mal meine lädierten Lüngerl über die Berge schleppen, und dann kommt das übliche Programm - Berge. Seen, Städte, Kultur und nochmals Kultur, und vielleicht sogar ein Flohmarkt, auf dem der Wagen neue Lasten findet.
donalphons, 10:38h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Dienstag, 2. März 2010
Ein Tag in den Bergen
Am späten Vormittag am Tegernsee.

In den Blaubergen, Richtung Achenpass.

Der Achensee mit Blick auf Pertisau.

Oberhalb von Innsbruck, Richtung Ellbögen ist die Pflicht erfüllt, der Gasser Supersportrodel hat seinen Platz auf dem Gepäckträger gefunden. Nachdem um mich herum aufgerüstet wird, und ich ein paar Mal auf der sehr eisigen Neureuth ins Rutschen kam, habe ich mir dieses alten Rennwagen unter den Rodeln beschafft, mit Belagschienen und sehr niedrigem Gestell, von einem, der das Rennenfahren aufgegeben hat.
Jetzt aber gibt es nur noch ein Ziel. Italien, Südtirol, Sterzing, wo unten Frühling und oben noch Winter ist.

Nach dem Apfelstrudel - einen ganzen Apfelstrudel natürlich, einen bei Prenn und einen bei Haeusler, beschliesse ich, den geschlossenen Jaufenpass für eröffnet zu erklären.

Dort oben ist noch Winter und meterhoch Schnee, und so richtig geräumt ist der Pass auch nicht. Ich war schon mal schneller. Aber es ist jedesmal wieder überwältigend.

Grossbild
Man könnte nun weiter nach Meran, aber - später, bald, nicht heute, noch nicht heute. Heute geht es zurück über Kurven und Serpentinen nach Österreich.

Davor jedoch gilt es, den Bekannten am Ende der nächsten, sicher landschaftlich nicht so reizvollen Reise noch etwas mitzubringen.
Weiter nach Österreich, nach Pfons zu Gasser, wo der Rodel gebaut wurde, und nach Igls zur Bobbahn. Es sieht verlockend aus, besonders in der Nacht, man würde sich fast die Eisrinne hinunter stürzen wollen - aber eigentlich reichen mir die schmalen bayerischen Waldwege.

Und durch die Nacht geht es zurück am Achensee entlang, dann nach Bayern nach Hause.
Es war ein schöner Tag.

In den Blaubergen, Richtung Achenpass.

Der Achensee mit Blick auf Pertisau.

Oberhalb von Innsbruck, Richtung Ellbögen ist die Pflicht erfüllt, der Gasser Supersportrodel hat seinen Platz auf dem Gepäckträger gefunden. Nachdem um mich herum aufgerüstet wird, und ich ein paar Mal auf der sehr eisigen Neureuth ins Rutschen kam, habe ich mir dieses alten Rennwagen unter den Rodeln beschafft, mit Belagschienen und sehr niedrigem Gestell, von einem, der das Rennenfahren aufgegeben hat.

Jetzt aber gibt es nur noch ein Ziel. Italien, Südtirol, Sterzing, wo unten Frühling und oben noch Winter ist.

Nach dem Apfelstrudel - einen ganzen Apfelstrudel natürlich, einen bei Prenn und einen bei Haeusler, beschliesse ich, den geschlossenen Jaufenpass für eröffnet zu erklären.

Dort oben ist noch Winter und meterhoch Schnee, und so richtig geräumt ist der Pass auch nicht. Ich war schon mal schneller. Aber es ist jedesmal wieder überwältigend.

Grossbild
Man könnte nun weiter nach Meran, aber - später, bald, nicht heute, noch nicht heute. Heute geht es zurück über Kurven und Serpentinen nach Österreich.

Davor jedoch gilt es, den Bekannten am Ende der nächsten, sicher landschaftlich nicht so reizvollen Reise noch etwas mitzubringen.

Weiter nach Österreich, nach Pfons zu Gasser, wo der Rodel gebaut wurde, und nach Igls zur Bobbahn. Es sieht verlockend aus, besonders in der Nacht, man würde sich fast die Eisrinne hinunter stürzen wollen - aber eigentlich reichen mir die schmalen bayerischen Waldwege.

Und durch die Nacht geht es zurück am Achensee entlang, dann nach Bayern nach Hause.

Es war ein schöner Tag.
donalphons, 14:02h
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Dienstag, 2. März 2010
An der Grenze
Natürlich ist der Brenner der Punkt, an dem der Alpenhauptkamm überwunden wird, aber in meinen Augen ist die echte Grenze zwischen alpiner und mediterraner Region drr Jaufenpass. Und wenn man ihn wieder ohne allzu grosse Mühe erreichen kann, gewissermassen ein Loch durch Schnee und Eis piekst, und oben auf 2100 Meter allein steht - dann beginnt auch der Frühling.

Der Umstand, dass mich eine Rodelangelegenheit hierher gebracht hat, widerspricht natürlich dem Wunsch nach lauwarmer Luft über den Palmen in Meran, 1800 Meter weiter unten. Aber selbst hier oben merkt man an der Kraft der Sonne: Der Winter neigt sich dem Ende zu, die Berge verlieren auch hier oben ihre Eispanzer, die Rodel kommen in den Keller und die Räder werden aufgepumpt. Und während am Tegernsee in den Höhen noch der Winter regiert -

spitzt am Ufer der erste Bärlauch aus dem Boden. Morgen jedoch geht es noch einmal auf den Berg, das neue Gerät ausprobieren. Ausnahmsweise mit der Gondel auf den Wallberg, aber so ist das immer am Ende der Saison. Dort oben geht noch was, während unten die ersten Millionärsrentner auf den Bänken sitzen und sich freuen, den Winter auch diesmal überlebt zu haben.

Der Umstand, dass mich eine Rodelangelegenheit hierher gebracht hat, widerspricht natürlich dem Wunsch nach lauwarmer Luft über den Palmen in Meran, 1800 Meter weiter unten. Aber selbst hier oben merkt man an der Kraft der Sonne: Der Winter neigt sich dem Ende zu, die Berge verlieren auch hier oben ihre Eispanzer, die Rodel kommen in den Keller und die Räder werden aufgepumpt. Und während am Tegernsee in den Höhen noch der Winter regiert -

spitzt am Ufer der erste Bärlauch aus dem Boden. Morgen jedoch geht es noch einmal auf den Berg, das neue Gerät ausprobieren. Ausnahmsweise mit der Gondel auf den Wallberg, aber so ist das immer am Ende der Saison. Dort oben geht noch was, während unten die ersten Millionärsrentner auf den Bänken sitzen und sich freuen, den Winter auch diesmal überlebt zu haben.
donalphons, 00:50h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Dienstag, 23. Februar 2010
1:15
Ich bin nicht schreibfaul. Ich bin am Sonntag nur zweimal auf den Berg gegangen. Einmal am Morgen, und einmal am Abend.

Am Abend, um zu überprüfen, ob ich wieder auf normalem Leistungsniveau bin: Schaffe ich die Neureuth über den erst schweren und dann langen Weg in 75 Minuten mit Rodel, Gepäck und schwerer Winterkleidung über Schnee, dann geht das im Normalfall auch in unter einer Stunde (normal sind 90 Minuten, aber ich kann erstaunlich ehrgeizig sein, wenn ich will). Natürlich ist es bei sowas gut, Opfer vor sich zu haben, an denen man sich abarbeiten kann.

Trotzdem schien es oben nur ein halber Sieg zu sein: 75 Minuten sind machbar, so lange brauchte ich, aber die Sonne war weg. Hinter Wolken. Aber es gbt einem die Sicherheit, dass man zwei mal 500 Höhenmeter am Tag mit dieser Ausrüstung schafft. Deshalb müssen im Sommer auch 1400 Höhenmeter drin sein, die grosse Runde zwischen Schliersee und Tegernsee etwa, oder vom Predigtstuhl auf den Wallberg, oder Hirschberg und Leonhardstein an einem Tag und in akzeptabler Zeit.

Alles, was hinter mir zu sehen ist. Das sind natürlich nur Rentnertouren, aber als alter, verhuzelter Asthmatiker macht man eben keine Alpenüberquerungen mehr, oder allenfalls noch mit dem Mountainbike, aber das ist eine andere Geschichte.

Und dann, um 17:40 Uhr, gab es doch noch den dramatischen Sonnenuntergang, für den ich hier hochgerannt, gekeucht und gestolpert bin, diesen Moment der Fassungslosigkeit über die Schönheit der Natur. Es sieht nie gleich aus, es ist immer anders, aber diesmal war es sagenhaft.

Hinter mir überschüttete die Sonne die Eisschuppen mit einem rosa Glanz, die Hütte leuchtet auf, und alle Berge erschienen mit ihren Schneepanzern in sanften Rot- und Blautönen, ein delikater Abschiedsgruss des Bergwinters, der hier oben keine graue, abstossende Jahreszeit ist, sondern von einer Pracht und Grösse, die man nicht verstehen kann, wenn man im Flachland lebt.

Und dann blinzelte der Eisdrache mit dem Feuerauge ein letztes Mal herüber, und ich raste auf dem Rodel durch die anbrechende Nacht ins Tal, über das sich Finsternis gelegt hatte. Ich war zweimal oben, ich schaffte es am Ende in 75 Minuten, aber am nächsten Morgen spürte ich einen leichten Schmerz in den Schenkeln und in den Schultern. Trotzdem ging ich erneut hinauf, ab der Hälfte des Weges brannte der Feueratem des Drachen in allen Gelenken, und ich war den restlichen Tag kaum mehr in der Lage, die Arme zur Tastatur zu heben. Es war fraglos zuviel.
Und trotzdem würde ich es nicht anders wollen.

Am Abend, um zu überprüfen, ob ich wieder auf normalem Leistungsniveau bin: Schaffe ich die Neureuth über den erst schweren und dann langen Weg in 75 Minuten mit Rodel, Gepäck und schwerer Winterkleidung über Schnee, dann geht das im Normalfall auch in unter einer Stunde (normal sind 90 Minuten, aber ich kann erstaunlich ehrgeizig sein, wenn ich will). Natürlich ist es bei sowas gut, Opfer vor sich zu haben, an denen man sich abarbeiten kann.

Trotzdem schien es oben nur ein halber Sieg zu sein: 75 Minuten sind machbar, so lange brauchte ich, aber die Sonne war weg. Hinter Wolken. Aber es gbt einem die Sicherheit, dass man zwei mal 500 Höhenmeter am Tag mit dieser Ausrüstung schafft. Deshalb müssen im Sommer auch 1400 Höhenmeter drin sein, die grosse Runde zwischen Schliersee und Tegernsee etwa, oder vom Predigtstuhl auf den Wallberg, oder Hirschberg und Leonhardstein an einem Tag und in akzeptabler Zeit.

Alles, was hinter mir zu sehen ist. Das sind natürlich nur Rentnertouren, aber als alter, verhuzelter Asthmatiker macht man eben keine Alpenüberquerungen mehr, oder allenfalls noch mit dem Mountainbike, aber das ist eine andere Geschichte.

Und dann, um 17:40 Uhr, gab es doch noch den dramatischen Sonnenuntergang, für den ich hier hochgerannt, gekeucht und gestolpert bin, diesen Moment der Fassungslosigkeit über die Schönheit der Natur. Es sieht nie gleich aus, es ist immer anders, aber diesmal war es sagenhaft.

Hinter mir überschüttete die Sonne die Eisschuppen mit einem rosa Glanz, die Hütte leuchtet auf, und alle Berge erschienen mit ihren Schneepanzern in sanften Rot- und Blautönen, ein delikater Abschiedsgruss des Bergwinters, der hier oben keine graue, abstossende Jahreszeit ist, sondern von einer Pracht und Grösse, die man nicht verstehen kann, wenn man im Flachland lebt.

Und dann blinzelte der Eisdrache mit dem Feuerauge ein letztes Mal herüber, und ich raste auf dem Rodel durch die anbrechende Nacht ins Tal, über das sich Finsternis gelegt hatte. Ich war zweimal oben, ich schaffte es am Ende in 75 Minuten, aber am nächsten Morgen spürte ich einen leichten Schmerz in den Schenkeln und in den Schultern. Trotzdem ging ich erneut hinauf, ab der Hälfte des Weges brannte der Feueratem des Drachen in allen Gelenken, und ich war den restlichen Tag kaum mehr in der Lage, die Arme zur Tastatur zu heben. Es war fraglos zuviel.
Und trotzdem würde ich es nicht anders wollen.
donalphons, 00:14h
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Donnerstag, 14. Januar 2010
Inversionswetterlage
Man hofft ja darauf, aber sicher ist es nicht: Dass ganz im Süden vielleicht doch die Sonne scheint.
Tut sie dann auch, bis die Schneewolken aus dem Westen kommen. Erstaunlicherweise wird es droben trotzdem zunehmend warm. Das macht die klare Luft oben und die Dunstschicht unten
Grossbild. Dort unten dann; Augsburg, Stuttgart, Frankfurt, München, Hamburg, Berlin, der Rest, wo man nicht sein möchte.
Die nächsten Tage soll es hier sonnig bleiben, sagen sie. Oben, über dem Dunst und den Abgasen.

Tut sie dann auch, bis die Schneewolken aus dem Westen kommen. Erstaunlicherweise wird es droben trotzdem zunehmend warm. Das macht die klare Luft oben und die Dunstschicht unten

Grossbild. Dort unten dann; Augsburg, Stuttgart, Frankfurt, München, Hamburg, Berlin, der Rest, wo man nicht sein möchte.

Die nächsten Tage soll es hier sonnig bleiben, sagen sie. Oben, über dem Dunst und den Abgasen.
donalphons, 00:41h
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Samstag, 9. Januar 2010
Warten auf den Schnee
Es ist genug zum Rodeln da, und darunter ist es steifgefroren.
Trotzdem ist hier in den Bergen die Schneehöhe lächerlich (800 Meter) bis bescheiden (1300 Meter). Gar kein Vergleich mit letztem Jahr.
Ein halber Meter Neuschnee wäre eine sinnvolle Ergänzung, mehr aber auch nicht. Ich glaube aber erst daran, wenn ich es sehe.
Wahrscheinlich erwischt es sowieso wieder nur die Norddeutschen und die Zonenaussenrandgebiete. Aber gut, zum Rodeln reicht es auch so. Heute habe ich den alten Rennrodel aus der ehemaligen CSSR nach der Restaurierung eingefahren. Läuft bestens. Aber 10 Zentimeter Schnee wären schon eine feine Sache.

Trotzdem ist hier in den Bergen die Schneehöhe lächerlich (800 Meter) bis bescheiden (1300 Meter). Gar kein Vergleich mit letztem Jahr.

Ein halber Meter Neuschnee wäre eine sinnvolle Ergänzung, mehr aber auch nicht. Ich glaube aber erst daran, wenn ich es sehe.

Wahrscheinlich erwischt es sowieso wieder nur die Norddeutschen und die Zonenaussenrandgebiete. Aber gut, zum Rodeln reicht es auch so. Heute habe ich den alten Rennrodel aus der ehemaligen CSSR nach der Restaurierung eingefahren. Läuft bestens. Aber 10 Zentimeter Schnee wären schon eine feine Sache.
donalphons, 00:50h
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Donnerstag, 7. Januar 2010
Gestrandet
Es war ja nur ein Billigflug, aber wenn man schon Flüge annulliert, sollte man das wenigsten eine Stunde vorher ins Internet schreiben, und nicht 200 Fluggäste mit 1 Servicekraft zurücklassen, deren Ergebnis dann so lautet, dass die Maschine am Abend voll ist, die am nächsten Morgen gestrichen wird und man allenfalls provisorisch für die darauf folgende Nacht gebucht werden kann - vorbehaltlich, dass der Flug nicht auch noch gestrichen wird. Die Copiloton hat es unter Mühen nach London geschafft, und ich - well, could have been worse, wie die Briten sagen:

Es war so viel Fett gestern abend, das muss wieder weg. Und wenn nicht durch Hungern in London, dann eben durch Bergsteigen und Rodeln. Ausserdem gibt es am Berg auch weniger Bankster.

Es war so viel Fett gestern abend, das muss wieder weg. Und wenn nicht durch Hungern in London, dann eben durch Bergsteigen und Rodeln. Ausserdem gibt es am Berg auch weniger Bankster.
donalphons, 22:09h
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Vergleich
Da geht ein zufriedener Mann. Gestern auf 900 Metern über dem Meer:
Heute Mittag dann auf 9000 Metern über dem Kanal:
Wenn ich dort nicht mindestens eine Silberkanne finde, werde ich es voll an diesem Blog rauslassen.

Heute Mittag dann auf 9000 Metern über dem Kanal:

Wenn ich dort nicht mindestens eine Silberkanne finde, werde ich es voll an diesem Blog rauslassen.
donalphons, 01:27h
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Dümmste Idee des Jahres
Jemanden fragen, ob man ihm was mitbringen kann, dabei typischerweise an Spezialitäten denken - und dann daran denken, dass man ja nach London fährt.
donalphons, 01:09h
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Mittwoch, 6. Januar 2010
Und nun die Wettervorhersage für London
Dreimal darf man raten, welcher deutsche Blogger morgen um 10.45 Uhr, falls sein Flug denn überhaupt gehen sollte, an jenem oft geschlossenen Flughafen Gatwick ankommt:
Nicht nur jener Blogger, der sich gerade für die nächsten drei Tage Kulinarisch-ostpreussisch-Uganda eine dicke Fettschicht anisst, zusammen mit dem letzten Brot, das den Namen verdient. Nein, auch jener Blogger, den folgendes Wetter erwartet:
Thursday: Snow will hit London at around noon. Snow up to 2-5cm thick in many places and 10cm in some parts. These will be enormous snowflakes with a high water content, leading to icy conditions. It will be mostly 0C across the country, down to -5C at night. Also snow showers in West Wales and West Cornwall.
Friday: Snow showers will continue over eastern England with several centimetres of snowfall. Temperatures will be around 0C across the country, down to -5C at night.
Saturday: Snow showers will continue over eastern England with several more centimetres of snowfall. It will be around 0C during the day in most places in England and Wales, but strong easterly winds will make it feel much colder, around -8C, and even colder along eastern coasts.
Jener Blogger zudem, der den Rest seines Lebens, wenn es um Urlaub im Januar geht, entweder sagen wird: Berge! Oder auch: Italien. Aber nie wieder: London. Dafür jedoch steht dieser Blogger auch noch um 7 Uhr auf. Am Morgen! Erwarten Sie kein angenehmes publizistischen Umfeld.

Nicht nur jener Blogger, der sich gerade für die nächsten drei Tage Kulinarisch-ostpreussisch-Uganda eine dicke Fettschicht anisst, zusammen mit dem letzten Brot, das den Namen verdient. Nein, auch jener Blogger, den folgendes Wetter erwartet:
Thursday: Snow will hit London at around noon. Snow up to 2-5cm thick in many places and 10cm in some parts. These will be enormous snowflakes with a high water content, leading to icy conditions. It will be mostly 0C across the country, down to -5C at night. Also snow showers in West Wales and West Cornwall.
Friday: Snow showers will continue over eastern England with several centimetres of snowfall. Temperatures will be around 0C across the country, down to -5C at night.
Saturday: Snow showers will continue over eastern England with several more centimetres of snowfall. It will be around 0C during the day in most places in England and Wales, but strong easterly winds will make it feel much colder, around -8C, and even colder along eastern coasts.
Jener Blogger zudem, der den Rest seines Lebens, wenn es um Urlaub im Januar geht, entweder sagen wird: Berge! Oder auch: Italien. Aber nie wieder: London. Dafür jedoch steht dieser Blogger auch noch um 7 Uhr auf. Am Morgen! Erwarten Sie kein angenehmes publizistischen Umfeld.
donalphons, 11:15h
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