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Mittwoch, 25. Dezember 2013

Sieht nett aus

und sagt eigentlich gar nichts über das, was an so einem Tag wirklich passiert, was ja auch seine Vorteile hat. Potemkinsches Weihnachten mit gelangweilter und komplett überfressener Katze.





Man kennt sich und plaudert etwas, bis es spät und kalt ist, und man freut sich, dass der geraubte Baum doch ganz gut rüberkommt, wenn man nur die richtige Position einnimmt. Mit der richtigen Blende ist er sogar in der Lage, es mit schlechten Bildern teurer Nordmanntannen aufzunehmen.





So ist es auch mit dem Leben, denn die Blickwinkel unter dem Jahr sind bescheiden und begrenzt, selten löst Alkohol die Zungen und die Zuneigungsbedürftigkeit ist auch unter Kontrolle. Aber an Weihnachten sehen manche, wie andere das perfekte Paar geben, und das schmerzt.





Das schmerzt, weil sie selbst gerade oder schon länger niemanden mehr haben, geradezu dazu verdammt sind, mit den Eltern in die Christmette zu gehen, und am Ende schaut man doch nochmal herum und bei unserer Scheidungsquote sind wirklich, wirklich viele wieder da. Ich glaube nicht, dass zu Weihnachten ein Erlöser geboren wurde, aber viele Wahrheiten kommen heraus, und natürlich fragen sich alle, warum das bei den Eltern alles do gut gelaufen ist, und bei ihnen, die sie es wirklich besser haben...

Noch einen Nikolaschka. Das gibt es hier noch, das haben schon die Eltern getrunken, und die Betreiber wissen, dass es davon an Weihnachten einiges braucht. Unsere Tage sind dunker als die Nächte unserer Eltern, für mich ist das in Ordnung, weil ich es nicht anders will, aber die Einsamkeit lauert draussen in der Nacht, und deshalb bleiben alle lang, sehr lang, und

das geht Euch alles nichts an.

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Montag, 23. Dezember 2013

Das Geschenk ist fertig

Es ist - wenig überraschend - ein Rad geworden, aber eigentlich eher ein Stück Freiheit und die Vorfreude, 2014 etwas Besonderes zu tun. Ein Geschenk mit Freizeit- und Nutzwert. Und etwas, das ich seit 20 Jahren unbedingt haben wollte. Und etwas, das nicht leicht zu beschaffen ist, denn es ist numeriert und selten.





Jugendträume halt. Sollte man sich erfüllen, solange man damit noch etwas anfangen kann, was vielen dann später meist schwer fällt. Ich wollte mit sowas schon immer mal die Gardesana runterfahren, im Sonnenschein über dem funkelnden See. 1992 war ich dort mit jemandem unterwegs, der genau so ein Exemplar mit der C-Record fuhr. Unbezahlbar damals. Nichts für Studenten.





Der Tag wird schon wieder etwas länger, der fast wolkenlose Himmel hilft bei der Illusion, es könnte bald losgehen, ujnd manchmal sieht die Stadt fast ein wenig italienisch aus, wenn man nur den richtigen Blickwinkel erwischt. Es wird besser, das ist die Erwartung, man muss es nur wollen.





Ich möchte damit spöter zum Giardino Giusti, dann zu meinem Schuster, und ein Bild vor dem Laden von Chesini machen. Und dann über die Etsch, über die Piazza delle Erbe hinunter zur Porta Borsari, und in San Matteo Trüffelnudeln essen. Das klingt nicht nach viel, aber es ist alles, was noch fehlt, und noch kommen wird. Es ist ein etwas längeres Geschenk, aber ich habe ja auch genug Zeit.

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Freitag, 20. Dezember 2013

Alles eine Frage der Entfernungseinstellung

0,5 Meter: Silber



1,5 Meter: Öl



4,5 Meter: Kristall



Würde ich erzählen, was näher als 0,5 Meter ist, wäre es sehr, sehr indiskret.

Seit Berlin kreisen meine Gedanken aber um das Thema Käuflichkeit und Anreize, und vielleicht komme ich ja auf eine Antwort, wenn ich nur lang genug auf dem Sofa liege und mich nicht ablenken lasse.

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Montag, 16. Dezember 2013

Lichter ausblasen

Am Freitag, Samstag und Sonntag war das Licht am Bahnhof kaputt.

Aber in der gleichen Zeitspanne war es auch bei der Accountingfirma kaputt.

Man weiss auch, wie zuverlässig die Verkehrsmittel in Berlin so sind.

Der Rest ist eine einfach Gleichung, und ich traue meinen Silberstempeln mehr als Firmenabschlüssen, die unterschrieben wurden von anderen Firmen, die nicht mal in der Lage sind, ihr Firmenschild zu reparieren.





Wie lange dauert es eigentlich, bis sich in einer Lampe schwarze Ablagerungen finden? Selbst in der schlechten Luft Berlins geht das sicher nicht von heute auf morgen. Ich frage, weil ich auch, um, etwas Ruhe zu haben, Ruhe vor dem Trubel im Hotel und Ruhe vor den Menschenmassen in der Oranienburger Strasse, dorthin gegangen bin, wo kein Berliner je seine Schritte hinlenkt, weil, das riecht ja schon nach Bildung, und das braucht man noch weniger als der Münchner seine Figuren vom Agaia-Tempel:





Es gibt nicht so schrecklich viel, was in Berlin wirklich an Paris erinnert, ausser vielleicht unabsichtlich diese Centre-Pompidou-Rohre entlang der Strasse, die bei Tag wirklich scheusslich aussehen, und eben diese Kugellampen. Man muss sie nicht mögen, Tucholsky hat sich über diese Tortenaufsätze bitterlich beklagt, aber da hat Berlin dann doch so eine genz besondere Fin-de-Siecle-Stimmung. Aber die muss jemand eingeworfen haben, jedenfalls ist das Glas zerschlagen, und jetzt sammelt sich drinnen schwarze Brühe.

Einmal sieht man etwas Hübsches. Und dann ist es kaputt und fällt dem Desinteresse zum Opfer. Als ob man unbegrenzt viel davon in dieser Kulissenstadt hätte.





Das Wiener Cafe ist eine Fälschung und echte Wiener Cafes zerfallen anders; aber immerhin, ein Kronleuchter, und dort bin ich dann am nächsten Tag. Fast alle Kronleuchter, die am Tegernsee hängen, kommen aus Berlin, dazu noch alle im Hausgang und der funkelnde Korbleuchter im Schlafzimmer, von dem ich sogar zwei Stück entdeckt habe, einen im Wedding an der Grenze zu Pankow und den anderen in einer Kiste in Kreuzberg, auf einem Flohmarkt. Ich bin gesättigt, so gesättigt, dass ich diesmal nicht auf die Flohmärkte schaue. Ich habe einen Termin, da komme ich an der Strasse des 17. Juni vorbei, aber ich lasse das Taxi nicht anhalten. Es wäre sicher heute anders, ein paar Leute kenne ich dort sicher noch, aber es ist zu lange her und ausserdem, so viel ist weg... irgendwann wird auch das Cafe schliessen und andere Menschen werden aus dem Süden kommen, und das holen, was hier nicht mehr hell entflammt.

Es ist vieles anders geworden und dennoch gleich geblieben. Als ich dann gerade noch einen Flug erwische, habe ich nicht mal Zeit, mir Gedanken über meine Apathie zu machen, dann bin ich auich schon in Frankfurt, wo alle Lichter leuchten.

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Freitag, 13. Dezember 2013

Adieu

Das andere Flugzeug kommt zeitgleich über den Wolken an, wackelt nur etwas mit den Flügeln und dreht dann nach Südwesten ab, vielleicht nach Teneriffa? Wenn ich das nächste Mal hier im Flugzeug sitze, wird es auch diesen Schwenk in wärmere Gegenden machen. Aber diesmal ziehen mich die Triebwerke nach Nord-Nord-Ost, hinweg über die knapp wolkenfreien Höhen des bayerischen Waldes hinein in den Nebel über Berlin.

Vielleidcht ein letztes Mal? Die Abstände zwischen den Besuchen wurden grösser und grösser.



Beinahe - und erwartungsgemäss - wäre es auch dieses Mal gescheitert. Aber ich habe auch so einiges zu tun, und die dortigen Weihnachtsmärkte werde ich meiden. U-Bahnen werde ich meiden. Ich werde überhaupt viel meiden, vermutlich reicht schon leichtes Kratzen an der Oberfläche, und alles wir sein wie gewohnt.

Auch Mantua ist immer alt, und dennoch eine Sensation, wann immer ich dort ankomme. Es kommt nicht auf die Beständigkeit an, sondern darauf, worin die Beständigkeit begründet ist. So wie bei den Bergen, die ich hinter mir lasse. Sie werden noch sehr, sehr lang so grandios sein, wenn Berlin nicht mehr als eine Fussnote in gespeicherten Dokumenten ist, und all das, was wir tun und fühlen, längst vergessen sein wird.

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Donnerstag, 12. Dezember 2013

Die nackte, hässliche Wahrheit wird entdeckt

Kurz, sage ich. Militärisch kurz. Stahlhelmkurz, gasmaskenkurz, dschungelkriegkurz.



Israel, fragt sie, weil sie Teile meiner Geschichte kennt, die weit, weit vor diesem Blog liegen.

Schlimmer, sage ich. Berlinersbahnkurz.

Veteranenausflug in die alte Besatzungszone. Mal schauen, ob die da inzwischen gelernt haben, ihre Matratzen wegzuräumen, den Hundekot zu beseitigen und anders auszuschauen als der Seemann.

Berliner, Ihr habt ein paar Tage Zeit, die Sache in Ordnung zu bringen. Geht, so vorhanden, in die Dusche, beseitigt ein paar Schlaglöcher und räumt diese Küchenreste vom Bürgersteig, auf dem ich mit meiner 85-mm-Kanone von Pentax entlang rolle. Ich schiesse das gnadenlos ab. Ich werde Euch Mores beibringen. Ihr hattet 10 Jahre Zeit. Jetzt kommt die Abrechung des Dirt Picture Contests.

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Mittwoch, 4. Dezember 2013

Vorsicht.

Dreimal bin ich vom See aufgestiegen über Eis und Schnee, hinein in das grenzenlose Blau oder Schwarz des Himmels über den Alpen.





Und immer habe ich genau meine Schritte abgewägt. Der Berg verzeiht in dieser Jahreszeit nichts, keinen Leichtsinn und keine Dummheit.





Dafür beschenkt er mit traumhaften Aussichten und dem letzten Refugium vor dem grossen Sturm, der vor allem den Norden treffen soll.





Wie immer ist es unten ein wenig dunstig, aber hier oben ist es dann wirklich blau, so blau, dass alle anderen Farben verschwinden.





Ins Tal hinab gleite ich vorsichtig, denn die Piste ist in den letzten Tagen schneller geworden. Nur ganz unten, wo man weit sieht, lasse ich es laufen.





Dann liege ich lachend auf dem Rodel, weil es so schön war. Und alles gut ging.

Gehe zum Auto.

Rufe bei Francesco an.

Und auf der letzten Stufe des Lokals verknackse ich mir dann übel das Bein.

So geht es zwar dann erst mal nicht mehr, aber so kann es gehen.

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Mittwoch, 4. Dezember 2013

10

Nur ein Datum, auch nicht anders als der 3.12.2003. Es ist so einiges seitdem passiert, das meiste war akzeptabel, gut oder grandios. Deshalb habe ich mich zum heutigen Tag auch selbst beschenkt.



Danke für die Aufmerksamkeit. Kein Blick zurück. Auf die nächsten 10.

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Montag, 2. Dezember 2013

Nachts sind alle Rodel rot

Wenn ich etwas Zeit habe, renne ich nicht sofort auf den Berg; ich bleibe auch mal unten und wärme mich dort in der Sonne auf. So richtig eisig ist es am Wasser noch nicht, und die Grenze zum Winter liegt erst 50 Meter über dem Wasser. Oder in der Konditorei daneben.





Aber natürlich ruft dann irgendwann der Berg. Wäre jetzt Januar, könnte ich gleich lossteigen, denn oben wäre die Hütte offen und würde mich verwöhnen. Aber bis zum 25 Dezember ist oben zu, kein Tee, keine Suppe, keine Knödel - dann muss ich eben daheim voressen.





Was auf der anderen Seite den Nachteil hat, dass ich erst losmarschiere, als die Sonne schon untergegangen ist. Kalt wird es, die Piste wird eisig und schnell, ujnd leer wird es auch. Der Hofladen schliesst schon, als ich vorbeikomme, aber es reicht noch für ein Glas Honig, für nachher, für den Tee.





Dann der Aufstig. Allein in der Nacht. Es macht nicht Angst, aber es ist ein seltsames Gefühl, auf diesem 10 Kilometer langen Berg zu dieser Stunde die einzige Menschenseele zu sein, unter all diesen schweigenden Bäumen und der schieren Unendlichkeit der Milchstrasse, die hier durch die Bäume als heller Streifen funkelt.





Von Bad Wiessee aus muss ich ein winziger, weisser Punkt inmitten eines grenzenlosen, schwarzen Konglomerats aus Berg, Bäumen und Finsternis sein. Was da jemand um diese Zeit noch macht, werden sie sich in ihren Hotelzimmern und Restaurants fragem, wenn sie herüberschauen. Gewildert wird heute schliesslich nicht mehr, und niemand könnte helfen, wenn etwas passiert.





Man muss den Weg und die Strecken kennen. Im Prinzip ist die Strecke harmlos, bis auf eine Kurvenkombination, die mit einer abfallenden Serpentine beginnt, durch drei steile Kurven führt und am Ende erst nach einem scharfen, senkrechten Knick flach ausläuft. Das muss man immer im Kopf haben und rechtzeitig bremsen. Lieber einmal zu oft als einmal zu spät, denn die grosse Serpentine erkennt man in der Nacht erst, wenn man schon drin ist. Da fliegen schon am Tag genug Leute raus.

Bleibt man aber in der Nacht drin, ist es ein phantastisches Erlebnis, wenn über einem sich die Unendlichkeit des Weltalls öffnet. Das wissen Menschen aus der Stadt oft gar nicht, was eigentlich Himmel sein kann, in so einer klaren, mondlosen Winternacht auf dem Berg.

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Sonntag, 1. Dezember 2013

Stroh, Butter, Sahne, Zucker

Glück muss man haben. Der berüchtigte Flohmarkt in Pfaffenhofen, von dem in meinem Umfeld gefühlt jeder Weihnachtsschmuck stammmt, der nicht aus dem Familienfundus kommt, liegt diesmal zwei Tage vor dem Fest. Und das heisst, dass für viele Familien die Festtage gerettet sind, denn dort kann man zu horrenden Preisen das besorgen, was noch zum Baum a la Mode 2013 fehlt. Meines Erachtens sind ja Strohsterne wieder stark im Kommen, also bei denen, die keine überdimensionalen Schottenkarofliegenpilze erwerben möchten. Falls Sie aber Nazi sein sollten, seien sie gewarnt; Christbaumkugeln mit Hakenkreuz gab es zwar früher, heute jedoch sind die meisten Fälschungen, wie ich jüngst hören durfte.



Bei mir hat ein wenig von dem Einzug gehalten, was vor Urzeiten jemand als "Südtiroler Bergbauernmächentraum" bezeichnete. Ich bin ja nicht so sonderlich empfänglich für das Fest und tue gerade mal so viel, um mich nicht als Freudentöter komplett ins gesellschaftliche Abseits zu stellen. Wenn man dann aber an mich und meine bescheidene kleine Winterbehausung in den Bergen denkt, und das speziell so konzipiert, nehme ich das gerne.



Anderes nehme ich noch gerner. Der schönste Adventskranz, den ich mir vorstellen kann, wird nicht aus Zweigen und Kerzen und anderem Kitsch gemacht, sondern aus Äpfeln, Teig, Rosinen, Rahm und daneben noch eine funkelnde Silberkugel voller Tee. Die perfekte Symbiose von Tradition und Moderne. Dazu Hüttenschuhe. Wenn dann noch der alte Nagel genau für das neue Bild passt, ist es eigentlich perfekt. Und ganz schnell vergesse ich die Welt draussen hinter dem durch den Berg definierten Horizont.



Ich habe den Scheiss ja nicht gewählt, und werde tun, was noch in meiner Macht steht, um das doch noch zu verhindern. Der ideale Christbaum., den man der SPD wünschen kann, hat viele abgerübte Kopfkugeln all derer, die jetzt schon zwei Wahlen nacheinander verloren und noch immer nicht kapiert haben, dass sie beim Wähler nicht ankommen, und der natürlich kein Wort mehr glaubt: Die Politik des Möglichen ist halt eine Politik der Unmöglichen. Wie die SPD aus dem Dilemma herauskommen will, weiss ich auch nicht, aber drüben in Kiefersfelden wird heute die Autobahn besetzt, als indirekte Folge des Ja der SPD zur CSU-Maut. Das klang vor der Wahl noch ganz anders und das merken sich die Leute.



Aber egal, ich bin am See und wichtig ist eigentlich nur, dass es genug Semmelbröckerl - neudeutsch Croutons - gibt, dass sie in Butter geröstet wurden und nicht in Margarine, und dass sie in einem Hafen - weiter in Norden nennt mal das Gefäss -gereicht werden, und nicht zu wenig sind und keinesgleich zu Beginn in die Suppe gekippt werden.

Übrigens, es gibt nur einen saktosankten Weg, Tomatensuppe zu kühlen. Man bläst nicht und man wartet nicht, man kippt einfach kalte Sahne hinein. Das sind alles so Gründe, warum ich Restaurants mitunter nicht als angenehm, sondern mehr so als Abstieg und Beschneidung meiner Freuden empfinde. Manche sagen ja, für das Geld, das die Wohnung gekostet hat, hätte ich auch ein paar Jahre Urlaub machen können: Die Wahrheit ist, es wäre Urlaub ohne Sahne und Butter, und das kann man schon mal machen. Daran stirbt man nicht sofort. Aber ich bin nun schon fast 6 Jahre hier. Das wäre nicht gut ausgegangen.

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