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Donnerstag, 1. September 2005
Ich liebe das, was IBM mal war.
Eigentlich war ja ein neues Thinkpad fällig, nachdem ich mein Ältestes unter Tee gesetzt hatte und das Keybord nicht mehr wollte - aber bei IBM hat man früher mitgedacht. Schade um die Firma. Vielleicht sollte ich doch noch ein paar alte TPs aus niederländischer Produktion aufkaufen...
donalphons, 01:53h
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Neologismus für den Hausgebrauch
möglich als: Der NECONABLO, das NECONABLO, die NECONABLOS
Umschreibt gewisse stark rechts stehende, von US-amerikanischen, NEoCOnservativen NAsenbären beeinflusste Folgeschäden in der deutschen BLOgosphäre. Weil, ohne Neologismen braucht man gar nicht erst anfangen, Stalins Linguistikbriefe umzusetzen. ;-)
Übrigens ist hier noch was Grösseres als Vorgeschmack zu einer Debatte, die wir demnächst in breiter Öffentlichkeit zu führen gedenken.
Umschreibt gewisse stark rechts stehende, von US-amerikanischen, NEoCOnservativen NAsenbären beeinflusste Folgeschäden in der deutschen BLOgosphäre. Weil, ohne Neologismen braucht man gar nicht erst anfangen, Stalins Linguistikbriefe umzusetzen. ;-)
Übrigens ist hier noch was Grösseres als Vorgeschmack zu einer Debatte, die wir demnächst in breiter Öffentlichkeit zu führen gedenken.
donalphons, 19:40h
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Toller Berater
Wer mal am Münchner Flughafen ist, sieht bei der Abfahrt eine ziemlich leere Investitionsruine - das Siemens Center of E-Excellence. Hier war es, wo Heinrich von Pierer im Oktober 200o den Spruch von der "New Economy with Substance" absonderte. In der Folge wurden da draussen innovative Firmen angesiedelt, an denen sich Siemens als Corporate VC beteiligt hatte. Wie sich schnell zeigte, hatte auch diese New Economy keine Substanz. Deshalb steht das Ding auch leer, die anderen angekündigten Center für die Zukunft wurden nie gebaut.
Ich vermute mal, dass Herr v. Pierer sicher nicht geiziger wird, wenn er plötzlich keinem Aufsichtsrat und keinen Aktionären für Fehlplanungen mehr Rechenschaft ablegen muss, sondern alle Pleiten hintenrum mit einer inkompetenten Merkel abquatschen kann. Soviel dann auch zum Thema Subventionsabbau. Profitieren wird aber ganz sicher die Catering-Branche, denn sowas braucht gut gelaunte Medien, und so ein guter Journalist kostet auch heute noch ein gutes Mittagessen. Wenn schon kein Job als PR-Mitarbeiter rausspringt.
Ich vermute mal, dass Herr v. Pierer sicher nicht geiziger wird, wenn er plötzlich keinem Aufsichtsrat und keinen Aktionären für Fehlplanungen mehr Rechenschaft ablegen muss, sondern alle Pleiten hintenrum mit einer inkompetenten Merkel abquatschen kann. Soviel dann auch zum Thema Subventionsabbau. Profitieren wird aber ganz sicher die Catering-Branche, denn sowas braucht gut gelaunte Medien, und so ein guter Journalist kostet auch heute noch ein gutes Mittagessen. Wenn schon kein Job als PR-Mitarbeiter rausspringt.
donalphons, 13:16h
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Guten Morgen
Bitte erst den Tee runterschlucken, bevor der Link angeclickt wird. Danke.
donalphons, 12:12h
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