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Samstag, 6. November 2010
Jeff Jarvis ist verärgert
Was für eine Person.
1. Einen hirnlosen Rant gegen Deutschland wegen ein paar verpixelten Häusern loslassen und gleich einen Stasibezug herstellen.
2. das Ding mit der Unterstellung von "Privatsphäre-Wahnsinn" gegen die Deutschen auch noch bei der ZEIT unterbringen.
3. sich einen Scheissdreck um die dort einlaufenden und zumeist angefressenen Kommentare kümmern
4. sich darauf eine Antwort bei der FAZ einfangen, die den Schmarrn nicht einfach zu schlucken bereit ist - es kann ja nicht jeder wie die Zeit im Kriechgang ankommen. Der Beitrag ist nicht besonders verärgert und wartet übrigens noch nicht mal mit dem nach dem Stasivergleich nicht fern liegenden Bonmot
"Oberstaufen ist der Obersalzberg der deutschen Netztotalitaristen"
auf.
5. Dort nach der Frage "Wer ist Don Alfonso" kommentieren, es gehe doch um die "Publicsphere" (aber klar, in den Rechnern von Google, tolle Publikspähre) und man habe das mit dem Wahnsinn "nie gesagt".
6. Bei Twitter rumjammern: "How long does it take FAZ to approve my comment? Jeesh. This is no way to have a conversation."
Muss man sich mal vorstellen. Über 200 unbeantwortete Kommentare bei der Zeit, die sich meist ungern als Wahnsinnige beschimpfen lassen. Aber bei der FAZ gleich rumnölen, weil es mit dem Freischalten der eigenen, schrägen Sichtweise dauert.
This is no way to have a conversation, Mr. Jarvis.
1. Einen hirnlosen Rant gegen Deutschland wegen ein paar verpixelten Häusern loslassen und gleich einen Stasibezug herstellen.
2. das Ding mit der Unterstellung von "Privatsphäre-Wahnsinn" gegen die Deutschen auch noch bei der ZEIT unterbringen.
3. sich einen Scheissdreck um die dort einlaufenden und zumeist angefressenen Kommentare kümmern
4. sich darauf eine Antwort bei der FAZ einfangen, die den Schmarrn nicht einfach zu schlucken bereit ist - es kann ja nicht jeder wie die Zeit im Kriechgang ankommen. Der Beitrag ist nicht besonders verärgert und wartet übrigens noch nicht mal mit dem nach dem Stasivergleich nicht fern liegenden Bonmot
"Oberstaufen ist der Obersalzberg der deutschen Netztotalitaristen"
auf.
5. Dort nach der Frage "Wer ist Don Alfonso" kommentieren, es gehe doch um die "Publicsphere" (aber klar, in den Rechnern von Google, tolle Publikspähre) und man habe das mit dem Wahnsinn "nie gesagt".
6. Bei Twitter rumjammern: "How long does it take FAZ to approve my comment? Jeesh. This is no way to have a conversation."
Muss man sich mal vorstellen. Über 200 unbeantwortete Kommentare bei der Zeit, die sich meist ungern als Wahnsinnige beschimpfen lassen. Aber bei der FAZ gleich rumnölen, weil es mit dem Freischalten der eigenen, schrägen Sichtweise dauert.
This is no way to have a conversation, Mr. Jarvis.
donalphons, 22:24h
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