: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Sonntag, 28. Oktober 2012

Nicht an der Spree

In Italien geht man mit der schlimmen Geschichte von Salo als Hauptstadt - oder Hauptkurort - Mussolinis vergleichsweise locker um: Eigentliches Zentrum des italienischen Faschisten der Sozialrepublik war Mailand, und Salo wurde von den Deutschen als Zentrum bestimmt. Damals ging Deutschland bis Limone, denn man hatte sich die Region Südtirol/Trento unter den Nagel gerissen. Und von Limone aus hätte man eventuellen Abweichlern drei Ortschaften weiter schnell in die Parade fahren können. In Salo waren die Restfaschisten an der ganz kurzen Leine. Diese Geschichte ist etwas anders als Berlin.



Und es sieht auch ganz anders aus, zum Glück.







Für diesmal ist das der Wendepunkt der Reise. Kein Mantua, kein Valeggio, kein Dottore Mata mit Rennrädern und auch kein Verona. Äussere Zwänge. Nicht meine Entscheidung. Man mus nehmen,was man kriegen kann.







Und zu lange wird es auch nicht dauern, bis ich wieder komme.

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Ich wurde übertroffen!!!eins!!elf!!!11

Ich bin ja ansonsten nicht zimperlich, wenn es darum geht, meine Höchstleistungen besonders unter dem Gesichtsbungt der Rechtschreibung für die FAZ deutlichst herauszustellen, aber was hier ein Herr Ponader geschrieben haben soll, stellt (idealerweise im richtigen Layout) alles in den Schatten. Sogar den echten Ponader.

Gegen den werden jetzt auch hier Unterschriften gesammelt.

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