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Donnerstag, 22. August 2013
Grand Tour
und zwar auf Französisch: Heute frisch eingetroffen und bereit, auf eine grosse reise zu gehen, auf die es in den letzten 40 Jahren nie gegangen ist.
Es heisst Hirondelle - Schwalbe auf Deutsch - und wäre eigentlich eine ganz wunderbare, schwalbengleiche Retroidee: So wie vor 40 Jahren verreisen, alles wie in Echt, mit einem alten Zelt und altem Gepäck und vorher gar nicht wissen, wohin einen Sonne und Wind treiben. Natürlich weiss ich, dass in einem dünnen Schlafsack in einem undichten Zelt bei Regen liegen nicht ein wirklich grosser Spass ist, aber selbst, wenn nicht: Ist es doch ein schönes Weltenrad. Wie ein Globus, wie ein alter Koffer erinnert es an das Andere.
Und es erinnert mich an die Frage, was eigentlich Glück ist? Ich schaue nach Hamburg und sehe, wie der neue Chefredakteur, der seinen Springer-Buddy als Nummer 2 installieren wollte, zu scheitern droht, ich sehe unwürdige Schauspiele und scheussliche Nummern hässlicher Menschen: Das ist gar nicht meine Welt. Meine Welt ist befahrbar und will genossen werden.
Waren Sie schon mal mit der S.Bahn auf dem Weg zu einer Medienkantine und am Tag drauf in einem Klosterbiergarten, zu dem man radeln kann?
Das ist eine Grand Tour, und echtes Lebem. Alles andere möchte man gern denen überlassen, die sich dazu berufen fühlen. Aber natürlich befriedigt es mich zu sehen, wie es jetzt zum Hamburger Fenstersturz kommt, und wenn der Büchner verschwindet, soll er gleich noch die anderen Rechtsausleger und Gossenschmierer und den Scheinlinken Augstein mitnehmen, dessen Haltung auch nichts anderes als ein Marketingtrick von SPONschleim ist.
Es heisst Hirondelle - Schwalbe auf Deutsch - und wäre eigentlich eine ganz wunderbare, schwalbengleiche Retroidee: So wie vor 40 Jahren verreisen, alles wie in Echt, mit einem alten Zelt und altem Gepäck und vorher gar nicht wissen, wohin einen Sonne und Wind treiben. Natürlich weiss ich, dass in einem dünnen Schlafsack in einem undichten Zelt bei Regen liegen nicht ein wirklich grosser Spass ist, aber selbst, wenn nicht: Ist es doch ein schönes Weltenrad. Wie ein Globus, wie ein alter Koffer erinnert es an das Andere.
Und es erinnert mich an die Frage, was eigentlich Glück ist? Ich schaue nach Hamburg und sehe, wie der neue Chefredakteur, der seinen Springer-Buddy als Nummer 2 installieren wollte, zu scheitern droht, ich sehe unwürdige Schauspiele und scheussliche Nummern hässlicher Menschen: Das ist gar nicht meine Welt. Meine Welt ist befahrbar und will genossen werden.
Waren Sie schon mal mit der S.Bahn auf dem Weg zu einer Medienkantine und am Tag drauf in einem Klosterbiergarten, zu dem man radeln kann?
Das ist eine Grand Tour, und echtes Lebem. Alles andere möchte man gern denen überlassen, die sich dazu berufen fühlen. Aber natürlich befriedigt es mich zu sehen, wie es jetzt zum Hamburger Fenstersturz kommt, und wenn der Büchner verschwindet, soll er gleich noch die anderen Rechtsausleger und Gossenschmierer und den Scheinlinken Augstein mitnehmen, dessen Haltung auch nichts anderes als ein Marketingtrick von SPONschleim ist.
donalphons, 20:48h
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