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Donnerstag, 10. Oktober 2013
Überleben
Der Zug nach Frankfurt hatte Verspätung.
Generell ist so eine Zugfahrt im Herbst auch nicht gerade schön, wenn das Ziel nicht jenseits der Alpen liegt. Und ich glaube auch nicht, dass sich Zeitungen oder Messen schlechter verkaufen liessen, wenn sie in Meran, am Comer See oder Verona wären. Mit der Globalisierung wäre das doch leicht zu machen.
Wie immer bei solchen Veranstaltungen: In den Ecken sammelt sich der Schmutz.
Ich habe immer das Gefühl, da sitzt dann so ein ungewaschener Berliner mit Bierflasche und lallt die Leute mit ROI an. Das ist übrigens auch ein Grund, warum ich Buchhändler so mag: Weil sie angesichts der Alternativen wirklich Gutes und Schönes leisten, wie ich im Buchmesseblog der FAZ schreibe. Auch sonst merke ich das, was ich einmal gewesen bin, nur noch selten. Aber gestern kam mir das alles wieder hoch. Manchmal wäre ich gern wieder der Alte.
Denn der Beitrag war vordatiert und hat nicht ausgelöst; naja. Man kennt das. Zum Glück habe ich auch viele andere Displays gesehen, die nicht korrekt angesteuert waren, unter anderem bei der Welt, die dort auch einen Stand hat.
Es gibt ja auch jede Menge anderen Krimskrams, nur gutes Essen gibt es nicht.
Am Morgen meinte übrigens das Hotel, die Buchung habe nicht funktioniert. Drei Stunden Buchmesse reichen aber auch, und nach 7 Stunden Frankfurt sass ich gar nicht unglücklich über eine Nacht im igenen Bett wieder im verspäteten Zug. Ist das immer so?
Daheim dann die Belohnung:
Die transsylvanische Verwandte ist da. Die Heimfahrt hat sich also durchaus gelohnt.
Generell ist so eine Zugfahrt im Herbst auch nicht gerade schön, wenn das Ziel nicht jenseits der Alpen liegt. Und ich glaube auch nicht, dass sich Zeitungen oder Messen schlechter verkaufen liessen, wenn sie in Meran, am Comer See oder Verona wären. Mit der Globalisierung wäre das doch leicht zu machen.
Wie immer bei solchen Veranstaltungen: In den Ecken sammelt sich der Schmutz.
Ich habe immer das Gefühl, da sitzt dann so ein ungewaschener Berliner mit Bierflasche und lallt die Leute mit ROI an. Das ist übrigens auch ein Grund, warum ich Buchhändler so mag: Weil sie angesichts der Alternativen wirklich Gutes und Schönes leisten, wie ich im Buchmesseblog der FAZ schreibe. Auch sonst merke ich das, was ich einmal gewesen bin, nur noch selten. Aber gestern kam mir das alles wieder hoch. Manchmal wäre ich gern wieder der Alte.
Denn der Beitrag war vordatiert und hat nicht ausgelöst; naja. Man kennt das. Zum Glück habe ich auch viele andere Displays gesehen, die nicht korrekt angesteuert waren, unter anderem bei der Welt, die dort auch einen Stand hat.
Es gibt ja auch jede Menge anderen Krimskrams, nur gutes Essen gibt es nicht.
Am Morgen meinte übrigens das Hotel, die Buchung habe nicht funktioniert. Drei Stunden Buchmesse reichen aber auch, und nach 7 Stunden Frankfurt sass ich gar nicht unglücklich über eine Nacht im igenen Bett wieder im verspäteten Zug. Ist das immer so?
Daheim dann die Belohnung:
Die transsylvanische Verwandte ist da. Die Heimfahrt hat sich also durchaus gelohnt.
donalphons, 01:45h
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Dieser Beitrag kommt erheblich zu spät
Ja, das Javascript mal wieder. Wenn sich das totlädt und mir den Browser abschiesst - was jedes zweite Mal beim Einstellen der Uhrzeit für einen FAZ-Beitrag passiert - könnte ich auch zwei Stunden radeln gehen. Und dabei die I. treffen. Und danach noch einen Beitrag darüber schreiben, dass wir zwar nicht ganz so scheusslich wie dieses Javascript sind, aber doch fragwürdig erscheinen. Und dass es halt ein Zwang ist. In der FAZ und im Kommentarblog, das erstaunlicherweise, weil da keiner am Javascript Veränderungen vorgenommen hat, stets reibungslos funktioniert.
Ja, und deshalb steht das erst jetzt hier und nicht schon erheblich früher.
Ja, und deshalb steht das erst jetzt hier und nicht schon erheblich früher.
donalphons, 05:54h
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