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Dienstag, 31. Dezember 2013
Der beste Marillenknödel mit Sex
Irgendwo im Tal kaufen sie jetzt sicher Böller und Flaschen und bereiten noch etwas vor, aber ich sitze auf einem Stein und schaue den Bergdohlen zu. Es ist kalt und gleichzeitig warm in der Höhensonne. Das ist keine kleine Sache an einem Tag, der andernorts grau für alle ist, die so weit gekommen sind. Man überlebt, um dann so zu leben, sei es unten oder oben.
Ich habe die letzten zwei Wochen etwas getan, was so gar nicht nötig wäre, aber ich habe deutlich reduziert. Mal geschaut, ob ich - gesetzt, dass Annehmlichkeiten wie Wohnung und Heizung da sind - mit 10 Euro am Tag auskomme. Das geht ohne Einschränkungen, und am Ende war trotzdem so viel übrig, dass ich mir für 37 Euro noch einen leicht angebeulten Rennradrahmen leisten konnte, der mir hoffentlich Freude bereitet. KLeine Brötchen, aber fein. das wird ein schönes Projekt.
Mein Intereesse am Grosen und Absoluten ist momentan nicht sonderlich ausgeprägt, ich habe in diesem Jahr etwas zu viel Überheblichkeit und Absolutheit gesehen, aber nur wenig so Gutes gegessen, wie die Marillenknödel fpr 5,90 Euro auf 1800 Meter Höhe im gleissenden Sonnenlicht. Heute hat sich Ponader über meinen Beitrag beschwert, irgndwo da unten im Nebel. 2013 war das Jahr der dogmatischen Kanaillen, und ich sollte noch sparsamer mit ihnen umgehen.
Auf dem Sonnendeck sollte ich öfter sein. Nach Sizilien sollte ich reisen und mich etwas lösen, um mich anderweitig freier zu machen. Ich muss richtig mit der Hand hinlangen und ein paar sehr weitreichende Entscheidungen treffen. 2013 ging - wider Erwarten, 2014 sollte dann wieder laufen. Für mich, zumindest.
Ich habe ehrliche und bange Zweifel, wie es sonst so weiter geht. Ich sehe die Geschwindigkeit, mit der sich manche Ansprekte entwickeln, die anderen banal erscheinen. Dass Audi bald jedes Jahr 1,5 Millionen googlegesteuerte Drohnen auf die Menschheit los lässt und was das bedeuten wird, zum Beispiel. Ich sehe mein Segment im Schwinden, und es wird mich nicht tangieren, aber die Schattenseiten evolutionärer Entwicklungem, das weiss ich als Historiker, sind kein Spass. Vielleicht hilft ja ein höhnisches Lachen, oder einfach mehr olympische Entrücktheit von dieser Welt. Und kleinere Blätter in einem dickeren Format.
Hallo See, hallo Alpen. Wir werden einander nicht missen, es wird viel Zeit sein und wenn der Winter nicht so streng wird, wer weiss, was alles gehen kann. Momentan habe ich immer noch leicht berlinerische Bronchien, aber das legt sich, wenn die Sonne weiter so scheint. Auf die Tage kommt es an und auf die ruhigen Nächte. Ich las heute einen ziemlich erschütternen Beitrag einer Loslösung von der Normalität und vom Weg in die Hölle der reinen Filterbubble; ich bin froh, dort bei den Normalen und Freundlichen wieder einschmelzen zu können.
Das Härteste war das Vertwittern eines Todesfalls in Berlin. Was sind das nur für Leute. Ich weiss nicht, wie ich leben will, aber ich will sterben mit Freunden, die still sind, und dann schon lange, lange vergessen und verschwunden sein. Dazu muss ich jetzt noch nicht mit dem Schreiben aufhören und auch nicht in den nächsten Jahren, aber genau auf die Menschen hinschauen, das sollte ich schon. Ich brauche keinen Nachruf. Ich bin zufrieden mit dem Gelächter, das von mir hoch zur Sonne und in den Nachthimmel dringt.
Ihr aber solltet wirklich mit dem Rauchen aufhören. Ich meine es gut mit Euch.
Ich habe die letzten zwei Wochen etwas getan, was so gar nicht nötig wäre, aber ich habe deutlich reduziert. Mal geschaut, ob ich - gesetzt, dass Annehmlichkeiten wie Wohnung und Heizung da sind - mit 10 Euro am Tag auskomme. Das geht ohne Einschränkungen, und am Ende war trotzdem so viel übrig, dass ich mir für 37 Euro noch einen leicht angebeulten Rennradrahmen leisten konnte, der mir hoffentlich Freude bereitet. KLeine Brötchen, aber fein. das wird ein schönes Projekt.
Mein Intereesse am Grosen und Absoluten ist momentan nicht sonderlich ausgeprägt, ich habe in diesem Jahr etwas zu viel Überheblichkeit und Absolutheit gesehen, aber nur wenig so Gutes gegessen, wie die Marillenknödel fpr 5,90 Euro auf 1800 Meter Höhe im gleissenden Sonnenlicht. Heute hat sich Ponader über meinen Beitrag beschwert, irgndwo da unten im Nebel. 2013 war das Jahr der dogmatischen Kanaillen, und ich sollte noch sparsamer mit ihnen umgehen.
Auf dem Sonnendeck sollte ich öfter sein. Nach Sizilien sollte ich reisen und mich etwas lösen, um mich anderweitig freier zu machen. Ich muss richtig mit der Hand hinlangen und ein paar sehr weitreichende Entscheidungen treffen. 2013 ging - wider Erwarten, 2014 sollte dann wieder laufen. Für mich, zumindest.
Ich habe ehrliche und bange Zweifel, wie es sonst so weiter geht. Ich sehe die Geschwindigkeit, mit der sich manche Ansprekte entwickeln, die anderen banal erscheinen. Dass Audi bald jedes Jahr 1,5 Millionen googlegesteuerte Drohnen auf die Menschheit los lässt und was das bedeuten wird, zum Beispiel. Ich sehe mein Segment im Schwinden, und es wird mich nicht tangieren, aber die Schattenseiten evolutionärer Entwicklungem, das weiss ich als Historiker, sind kein Spass. Vielleicht hilft ja ein höhnisches Lachen, oder einfach mehr olympische Entrücktheit von dieser Welt. Und kleinere Blätter in einem dickeren Format.
Hallo See, hallo Alpen. Wir werden einander nicht missen, es wird viel Zeit sein und wenn der Winter nicht so streng wird, wer weiss, was alles gehen kann. Momentan habe ich immer noch leicht berlinerische Bronchien, aber das legt sich, wenn die Sonne weiter so scheint. Auf die Tage kommt es an und auf die ruhigen Nächte. Ich las heute einen ziemlich erschütternen Beitrag einer Loslösung von der Normalität und vom Weg in die Hölle der reinen Filterbubble; ich bin froh, dort bei den Normalen und Freundlichen wieder einschmelzen zu können.
Das Härteste war das Vertwittern eines Todesfalls in Berlin. Was sind das nur für Leute. Ich weiss nicht, wie ich leben will, aber ich will sterben mit Freunden, die still sind, und dann schon lange, lange vergessen und verschwunden sein. Dazu muss ich jetzt noch nicht mit dem Schreiben aufhören und auch nicht in den nächsten Jahren, aber genau auf die Menschen hinschauen, das sollte ich schon. Ich brauche keinen Nachruf. Ich bin zufrieden mit dem Gelächter, das von mir hoch zur Sonne und in den Nachthimmel dringt.
Ihr aber solltet wirklich mit dem Rauchen aufhören. Ich meine es gut mit Euch.
donalphons, 22:51h
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Feat. Carl Schmitt
Natürlich können die Piraten nichts für die paar Idioten, die den Account Blockempfehlung fördern - nicht mal, wenn es ihre eigenen Prominenten und Abgeordneten sind. Aber das kann nicht bedeuten, dass man nicht darüber redet. Nach meinen Recherchen speist sich dieser Netzpranger vor allem aus jungen Piraten, #Aufschreileuten und als "Hub" dazwischen ist eine spezielle Person, die ich weder in der FAZ noch im Kommentarblog namentlich erwähnt habe.
Nicht aus Feingefühl. Sondern weil da noch was kommt. Da gibt es nämlich noch ein paar Punkte, wo man die stinkenden Löcher aus dem Käse hauen muss. Kleinerdrei, Aufschrei, das ganze Konglomerat und ihre Strategie vom 9, Dezember, die mir vorliegt.
Nicht aus Feingefühl. Sondern weil da noch was kommt. Da gibt es nämlich noch ein paar Punkte, wo man die stinkenden Löcher aus dem Käse hauen muss. Kleinerdrei, Aufschrei, das ganze Konglomerat und ihre Strategie vom 9, Dezember, die mir vorliegt.
donalphons, 13:49h
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