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Donnerstag, 2. Juli 2009

Untergang und Fälschung

Zwei Dinge sind heute passiert, die tief blicken lassen. Das eine ist ein Hoax, den Spiegel Online sehr erfolgreich in die Welt gesetzt hat. Die Erfindung, reiche Deutsche würden ihr in Österreich gebunkertes Geld in Silbermünzen mit dem Nennwert von 1,5 Euro umsetzen und damit nach aktuellem Silberkurs bis zu 110.000 Euro legal ausser Landes bringen.

Das ist kompletter Unsinn. Zuerst mal fällt beim Kauf der Münzen in Österreich Mehrwertsteuer an. Das heisst: Würde man die Münzen in Deutschland wieder zu Geld machen, würde man 20% allein durch die Steuer verlieren. Je nach Art des Verkaufs würde man nochmal zwischen 5 und 20 Prozent verlieren. Danach wäre die Summe zwar hübsch klein, aber man müsste sie, so sie auf dem Konto landet, immer noch den Steuerbehörden erklären. Es sei denn, es findet sich jemand, der Silbermünzen für Geldscheinbündel kauft. Frankfurter Bahnhofsviertel vielleicht?

Vollkommen verrückt ist meines Erachtens der Glaube, dass man sich mit solchen Mengen an Silber an der Grenze erwischen lassen könnte, und damit durchkommen. In solchen Fällen stünde sofort ein Anfangsverdacht im Raum, denn irgendwie muss das Geld zum Erwerb des Silbers nach Österreich gekommen sein. 10.000 darf man mitnehmen; wer 110.000 in Silber herausschafft, muss in Österreich mehr gehabt haben. Man darf vielleicht weiterfahren, aber in solchen Fällen kommt todsicher die Fahndung vorbei und stellt Fragen. Das passiert schon, wenn man zu viert im Wagen sitzt und mehr als 20.000 Euro dabei hat - auch das ist legal, aber durchaus verdächtig.

Kurz: Man erleidet Verluste in Höhe der deutschen Steuern oder darüber, man hat Stress beim Verkauf, lenkt dabei zusätzlichen Verdacht auf sich und hat Unmengen Silber im Auto. Ein Kilo Silber kostet in Münzen rund vierhundert Euro. 100 Kilo kosten 40.000 Euro. 110.000 Euro bringen 275 Kilo Zusatzgewicht in den Wagen. In ein paar Kisten Silbermünzen, die absolut nicht auffallen. Na? Klingelt's? Aus einem Forum aufgeklaubter Hoax, richtig. Spiegel Wirtschaftsredaktion. Vielleicht sollte die mal recherchieren, statt borderzuleinen: Es ist kein Geheimnis, dass Banken in Österreich schon mal den ein oder anderen Geldtransport über die Grenze organisiert haben. Die "vermögenden Bayern", die den Trick angeblich anwenden sollen, haben absolut kein Problem, ab und an mal über die Grenze zu fahren und legale Beträge zu holen. Für lumpige 110.000 Euro reichen ein paar Konzertbesuche bei den Innsbrucker Festwochen. Vom Tegernsee aus fahren jeden Tag ein paar hundert Leute an den Achensee zum Tanken. Und sobald es um grössere Summen geht, versucht man eben, das Geschäft im Ausland abzuwickeln.



Leider wird die allseits bekannten Schludrigkeit von Spiegel Online den Saftladen nicht in das Nichts kippen, in das Amerikas Vorzeigeregion Kalifornien gerade kippt: Dort beginnt man gerade, Schuldscheine zu drucken, weil man kein Geld mehr hat. Damit bezahlt man dann die Steuerrückzahlungen, und die Banken sollen es in Geld umtauschen. Staatsbankrott light. Aber bloss keine Steuererhöhungen bitte.

Wäre ich Spekulant, würde ich vielleicht gegen den Dollar wetten. Wer soll eigentlich in solchen Zeiten noch amerikanische Anleihen kaufen, mit deren Einnahmen dem die maroden Banken und die kaputte Wirtschaft gestopft werden sollen? Spiegel Online vielleicht. Die glauben auch wirklich jeden Scheiss.

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Kunstsinnige Männer

ich finde, dass Herr Burda in der FAZ eine Debatte zum Thema Urheberrechte im Internet abgestossen hat -



die man keinesfalls anderen Medien überlassen sollte, auch wenn es, zugegeben, einige inhaltliche Verwindung meinerseits bedurfte, das in die Stützen der Gesellschaft zu pressen. Aber ich will ja keinen Schönheitspreis.

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Mittwoch, 1. Juli 2009

Erst mal wegfahren

Mit dem Regen kamen auch die Norddeutschen. Ich, der ich abgeschieden auf dem Berg wohne, habe mich erst über den Verkehr gewundert, aber sie haben jetzt schon Urlaub. Überall im Tal sind die Wohnungen belegt. Ich werde gefragt, ob ich noch etwas weiss. Dieses Jahr sind es besonders viele. Und das, obwohl global die Preise gefallen sind, obwohl man mir 5 Tage Luxushotel in North Carolina am Strand für 250 Euro offeriert. Aber in schlechten Zeiten ist man eben lieber im Urlaub daheim. See, Berge, Cafes, alles voller Deutscher.

Das ist dann auch die Zeit, da vieles leer bleibt. Wer hier wohnt, verabschiedet sich jetzt vom See. Ostsee. Ostasien. Von einer Urlaubsregion in die andere. Von dort wegfahren, wo andere ihren Urlaub machen, wenn sie noch ein Zimmer kriegen.



Apropos Urlaub: es gibt Neues von der Berliner Republik und ihren Stilikonen, die sie verdient hat. Herr Jagdfeld vom Adlon und heiligendamm macht sich gerade wenig Freunde, weder bei seinen Investoren in Berlin noch bei der Politik an der Ostsee. Witzig finde ich es ja, Mietminderung geltend zu machen, weil man Lärm hat, der durch den eigenen Ausbau der fundusgruppeneigenen Fondsimmobilie entsteht. Das muss Herrn Jagdfeld erst mal einer nachmachen.

Man darf gespannt sein, wie lange das noch gut geht. Ich hätte ja nicht gedacht, dass es noch bis Sommer läuft. Derweilen pflege ich menen Steingarten. Klein, aber ohne Schulden und Fondsbeteiligung.

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Montag, 29. Juni 2009

Wie gut, dass ich Literat bin

Als Literat kann man ja so manches erfinden, was im Journalismus als unpassend gilt, selbst wenn es viel wahrer ist. Und die wirklich schlimmen Sachen über von der Zensursula sage ja auch nicht ich, sondern Anton Bruno Xaver von Blumenthal, den in der FAZ vorzustellen ich das Vergnügen habe.

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Materialwert

Alle fragen sich ja, wann die Krise vorbei ist. Ich denke, ich kann zumindest sagen: Noch ist sie nicht vorbei. Ich habe dafür eine ziemlich gute Berechnungsmethode. Sie basiert auf englischen Teekannen aus Silber, die ich bei Ebay kaufe. Wie beispielsweise letztes Wochenende, als ich in Frankfurt festsass, keinen Flohmarkt hatte und leicht frustriert war. Da war eine Teekanne, die mir gefallen hat, viktorianisch, 1887, 52o Gramm schwer. In der beliebten Form mit den Rippen, einmal sauber gelötet, Ebenholzgriff, neckische Ballenfüsse. Eine Form, die Antiquitätensammler anspricht, weil sie typisch für eine Zeit ist, deren Formen später nicht mehr kopiert wurden. Und obendrein von einem bekannten Silberschmied jener Epoche.



Ich habe sie gekauft. Was mich selbst sehr erstaunt hat, denn in den letzten Wochen ist das Pfund gegenüber dem Euro stark angestiegen, weshalb sich der Kauf in England nicht mehr besonders lohnt. Es gab eine Zeit, da kostete der Euro 96 Pence, jetzt sind es nur noch 84. Einkäufe aus England haben sich seitdem also erheblich verteuert. Sollte man meinen. Mein Gebot war in Euro nicht hoch und in Pfund sehr, sehr niedrig. Es blieb das beste Gebot.

Der Kurs des Pfundes ist irrelevant. Ich mache das jetzt seit ein paar Monaten, genauer, seitdem ich bei der FAZ blogge und mir denke, dass dieses Geld vor allem dem Spass und dem Luxus geweiht ist - neben meinen drei Wohnungen voller Antiquitäten, die ich ohnehin schon habe. Vollkommen unabhängig vom Kurs des Pfundes entwickeln sich die Preise nach einem anderen Parameter: Es ist der Preis des Silbers. Alle von mir gekauften Kannen liegen in einem sehr schmalen Rahmen über dem Silberpreis; man muss mit rund 20% Aufschlag rechnen, und in den schlimmsten Zeiten, als die Kauflaune wirklich auf dem Boden lag, konnte man fast zum Materialpreis kaufen.

Und das ist auch weitgehend unabhängig vom eigentlichen Wert der Antiquität. Eine üppigst gravierte Biedermeierkanne von 1827 mit Silbergriff war tatsächlich etwas teurer, aber nicht im Mindesten so, dass sich der Preis signifikant vom Material wegentwickelt hätte. In normalen Zeiten wie etwa 2004/5, als ich sehr viel Besteck kaufte, war das Verhältnis von ideellem Wert zu Materialwert noch mindestens 1:1, das heisst, man bezahlte in etwa das Doppelte des Materialwertes bei einfachsten Stücken, und bei ausgefallenen Stücken vor 1900 das drei- bis sechsfache. Gestern Abend blieb eine Kanne mit Milchkännchen von 1860 liegen - 900 Gramm schwer, mit 191 Pfund blieb sie unter dem Limit.

Was ich auch erlebe: Es gibt kaum britische Käufer. Die steigen normalerweise beim Materialwert aus. Darüber sind die Deutschen (manche Kanne sehe ich in Pfaffenhofen zu verdreifachten Preisen wieder, für die dummen reichen Bayern reicht das), die Franzosen (das Leben ist schön, noch einen Froschschenkeltee?), die Spanier (Schwarzgeld ole!) und besonders die Italiener, wo solche Kannen sehr schick sind.

Wie erklärt man dieses Verhalten? In meinen Augen ist es so, dass die Menschen im Moment einfach nicht bereit sind, Dinge ideell zu bewerten. Was gilt, ist der Materialwert und obendrauf der Nutzwert. Rechnet man das Silber bei der obigen Kanne heraus, bleiben keine 20 Euro für das erworbene System Kanne. Das ist weniger, als eine moderne Blechkanne kostet. Alter, Geschichte, Patina, Design: Wertlos. Es wird einfach nicht bezahlt.

Das muss sich erst wieder ändern. Die Krise ist vorbei, wenn solche Kannen in Deutschland für minimal 3-400 Euro zu haben sind, weil die Briten wieder mitspielen und der Silberpreis gegenüber dem historischen Wert an Bedeutung verliert. Wenn sich Menschen wieder etwas Schönes leisten, Luxus, Lebenfreude, und bereit sind, dafür Geld auszugeben. Mit den Silberkannen kommen auch die grossen Tische wieder, die üppigen Lebensmittel, der Genuss und der Wunsch, mehr zu haben und es auch zu zeigen.

Gestern Abend, nachdem recht viel im Angebot war, und sich bei den Käufern des Kontinents eine gewisse Ermüdung eingestellt hatte, habe ich eine Kanne von 1930 in einer klassischen, zeitlosen Form knapp unter dem Materialpreis erstanden. Es wird noch sehr, sehr lange dauern.

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Sonntag, 28. Juni 2009

Von allen Strassen,

die sich durch den Konsum der gehobenen Sorte nähren, gefällt mit die Brienner Strasse in München mit ihren guten, alten Namen und den vielen Antiquitätengeschäften am besten. Man kann in die Brienner Strasse wie ein Museum gehen.



Leider läuft dort gerade die Ausstellung: "Der Niedergang des aufsteigenden Bürgertums, das sich nichts mehr leisten will". Ich war für die FAZ dort unterwegs, und habe Exponate gesehen, die mir weniger gefallen haben.

Dafür fahre ich jetzt nach Pfaffenhofen, und hoffe, dort die ein oder andere Preziose zu finden.

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Samstag, 27. Juni 2009

Christian Denso - ein Name, den man sich merken sollte

Manchmal fragt man sich ja, wie manche Leute im Journalismus vorankommen. Nehmen wir mal diese Biographie, die in der Bundeswehr-PR beginnt, sich dann durch entlang der Rinnsteine diverser Boulevardmedien schlängelt und dann im ostelbischen Vertriebenensumpf der ZEIT endet:

Schon während seiner Zeit beim Grundwehrdienst (1991/1992) schrieb er für aktuell – Zeitung für die Bundeswehr, Mitte der neunziger Jahre war er bei der Berliner Morgenpost angestellt. Anschließend besuchte er für zwei Jahre die Axel Springer Journalistenschule und arbeitete seit 2001 bis 2007 als Redakteur und Polizeireporter beim Hamburger Abendblatt. Seither ist er im Ressort Politik bei der angesehenen Wochenzeitung DIE ZEIT.

Da kann man fragen: Ist das ein Aufsteig oder immer nur der gleiche Müll auf einer Ebene, nur mit besserem Branding? Ich weiss wenig über die sonstige Tätigkeit von Herrn Denso, aber mit dem hier kann man ihm den Vorwurf der Verschwörungstheorie gleich wieder in sein mit Schützegraben-PR-gestähltes und springergeformtes Publikationsgerät zurückstopfen. Würde man sich an die Fakten halten, wäre die ganze Geschichte ja kaum mehr inhaltsgesegnet. Geht aber in der ZEIT.

Nach dem Motto: Jede Pressengosse sucht sich die Schmierer und Verdreher, die sie verdient.

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Freitag, 26. Juni 2009

Sommerfrisch

Ich bin wieder am See. München war wie immer schwer zu ertragen, besonders in Schwabing, wo mal wieder ein Antiquitätengeschäft einer Anwaltskanzlei weichen musste.



Am See ist es erheblich kühler, alles andere als warm, und weiter hinten soll wieder Schnee auf den Bergen liegen. Ich könnte ohnehin nicht hoch; ich habe noch einiges zu tun und auszukurieren, in Folge dieser Münchner Sache.



Dummerweise habe ich geglaubt, ich würde nur eine Nacht bleiben und morgen gleich wieder heimfahren. Das ist jetzt Makulatur; mal schaun, was der Kleiderschrank alles hergibt. Badezeug ist da, aber sinnlos. Der See läuft über mit Wasser aus dem Gebirge, klar und bitterkalt.

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Donnerstag, 25. Juni 2009

Empfehlung heute - Vergesst Klagenfurt.

Es gibt nur eine Begründung für den Jahrestag der schreibenden Leimsieder: Die Hinrichtung desselben bei Andrea Diener.

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Donnerstag, 25. Juni 2009

Ich habe es versucht.

Ich wollte Mitleid empfinden.

Ich wollte meinesgleichen sagen, dass es nicht richtig ist.

Dass es stets besser ist, es nicht zu tun.

Aber ich wurde letztlich doch von ihnen und auch von meinem Gefühl überzeugt, nur eine eher lauwarme Absage an das Einkellern von Vermögensverwaltern zu schreiben.

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Die Angst um die englischen Spielzeuge

Es gibt einen neuen Plan: Der Sunbeam wird in FFM so hergerichtet, dass er auch strengsten bayerischen Prüferaugen genügt. Keine Kompromisse mehr, endlich Tabula Rasa, und den Rest klären wir dann, wenn es fertig ist. Kostet, aber ist weniger schmerzvoll als der gegenwärtige Zustand. Der ist so wie Zahnschmerzen, und wird im Übrigen auch nicht besser, wenn die neue Planung bedeutet, mal wieder die Heimreise im ICE "Schandexpress" antreten zu müssen. Wenigstens hatte der Lokführer einen untilgbaren bayerischen Akzent.



Am Bahnhof kaufte ich noch Zeitschriften; neben der World of Interiors etwas, das da rumlag und fragte, ob ich etwas Neuem aus Berlin Mitte nicht eine Chance geben wollte. Ich bin ja nicht so und erwarb "Aufstieg und Fall" aus Interesse. Naja. Wie soll ich sagen. Viel graphisches Nichts und wenig Textsubstanz. Katzen, hochschlafen, Abstürze, Mittekunst, fast wie Bloggen, nur achichweissauchnicht. Englische Artikel und deutsche Übersetzungen. Wir sind hip, cool und Chancenlosigkeit gehört zum Projektzustand. Wir sind "Der Freund" von 2009 und erzählen Euch im Westen mal, wie das mit dem Magazinmachen für Kreative so geht. Oberfläche und Tiefgang wie eine überfahrene Kröte. Zukunft in der Krise wie ein Schneeball in der Hölle.



War das noch nervend - die WoI tut weh. 132 Seiten. Nur noch. Drei Dutzend Seiten Werbung. Im Gegensatz zur Behauptung ist diese Form von Luxus in der Krise. In einer gigantischen und schwer kontrollierbaren Krise, die, dazu muss man kein Hellseher sein, meine Existenz als Bezieher auf brutale Art beenden könnte. Ich hatte so eine Idee, mit dem Sunbeam picknicken an einen Schweizer Bergsee zu fahren, in der WoI zu blättern und glücklich zu sein - es könnte anders kommen. Die Ausgabe ist dennoch famos, frei von protzigen Banksterlöchern und russischen Mafiaoasen, statt dessen Bauernhäuser, ein griechisches Cafe, dezentes Biedermeier und österreichische Ideen, die sehr fein werden könnten. Krisenthemen. Auf der vorletzten Seite dann Werbung für ein Projekt gegen Hausenteignungen. Von wegen, die Krise ist vorbei. Man hat die Ratten davonkommen und wieder feiern lassen. Als ob Aktienkurse etwas über den Zustand der Welt aussagten.

Es sieht nicht schlecht für meine Welt aus, aber auch nicht gut. Um ehrlich zu sein, mir ist es lieber, die Deutsche Bank krepiert, als dass die WoI gestrichen wird.

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