: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Dienstag, 25. Mai 2010

Mei, is des liab.

Der Strand. Die Boote. Die sauberen Dörfer. Die netten Blumenbeete am Hafen. Einfach: Schweiz.



Und weil es so schön ist wie ein riesiges Westviertel mit eigener Hartwährung, wird man die Schweiz auch nach all den bösen CDs immer noch zu schätzen wissen, behaupte ich in der FAZ.

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Montag, 24. Mai 2010

Schwere Entscheidung

Ich bin mir noch nicht ganz klar, welches Sozialkonstrukt ich zuerst verbieten lassen würde: Facebook, weil es modern, fies und verblödend ist (Farmville etc.) - oder die Schweiz.



OK, Facebook, die haben die hässlichere Optik. Ausserdem bin ich die nächsten Tage hier beruflich unterwegs, und es wäre doch dumm, den Steuerhinterziehern, auf deren Spuren ich mein Geld verdiene, das Land wegzunehmen, das sie für ihre niedere Existenz brauchen.

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Sonntag, 23. Mai 2010

Ich habe ein Faible für Perlenketten

und die daran hängenden höheren Töchter natürlich auch. Wenn ich ehrlich bin. Gerade weil sie das Gegenteil von Piercings und Ähnlichem sind, was mich so gar nicht anspricht.



Historisch betrachtet sind Perlen auch nicht spiessig, ganz im Gegenteil, aber es schmerzt natürlich, dass sie heute als spiessig gelten, wie ich in der FAZ leicht erotisch angehaucht erkläre.

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Der alte Mann im Keller

Viel schlechtes Volk fuhr heute nach München, und ein besserer Sohn. Viel schlechtes Volk war vor Bildschirmen, aber ich fuhr an der Isar entlang, in ein Villenviertel auf dem Hochufer. Viel schlechtes Volk erlebte eine Niederlage, und ich ging zum Lachen in den Keller.



Aber gar nicht mal wegen all der lederbehosten Verlierer, die jetzt dumm aussehen, sondern weil im Keller etwas gefunden wurde. 35 Kilo parischer Marmor, der den neuen Bewohnern nicht gefallen hat, weil er in Form eines alten Zausels zubehauen war, mit Falten, eingefallenen Augen und wirren Haaren, und einer Hakennase. Diese 35 Kilo wollten sie also los werden, und setzten sie bei Ebay hinein. Kellerfund. Alt, möglicherweise, stand schon länger rum. Es war, wie es sich zeigen sollte, ein Pseudoseneca aus französischer Produktion, denn der Name steht mit Accent auf der Büste. Im ersten Moment dachte ich, es sie vielleicht doch Alabaster, aber dann schimmerten die Kristalle im Abendlicht: Marmor, gemeisselt, um 1800 bis 1900, würde ich sagen. Errstklassige Arbeit, nur an unsichtbaren Stellen nicht poliert, wo man dann auch erkennt, dass es echter Stein ist. Ab ins Auto damit.



Die Datierung ist relativ einfach, weil die Basis und die Grösse und der spezielle Typ typisch für das 19. Jahrhundert sind; davor kamen die Repliken vor allem aus Italien und orientierten sich an dem Bronzeexemplar, das in Neapel aufbewahrt wird. Die Zuschreibung der oft gefundenen Büste an Seneca - es muss ein Prominenter dieser Zeit gewesen sein - war willkürlich und ein Musterbeispiel für Fehlinterpretationen eines Gesichtsausdrucks, das hier die Stoa vorstellen sollte, und die Ablehnung des neronischen Prunks. Vermutlich jedoch handelt es sich um ein idealisiertes Bildnis des Lyrikers Hesiod, denn von Seneca fand man 1813 ein zeitgenössisches Bildnis - und er sah ganz anders aus. Fett statt eingefallen. es dauerte ein paar Jahrzehnte, bis man allgemein einsah, hier nicht Seneca vor sich zu haben. Danach war man mit falschen Aufschriften eher etwas vorsichtig, zumal in jenen gebildeten Kreisen, die sich dergleichen leisten konnten. Neue Gipsabgüsse in dieser Grösse kosten schon über 500 Euro, man kann sich überlegen, was eine exakte Marmorkopie damals kostete. Heute, und ich spreche da aus leidvoller Erfahrung, ist man bei Auktionen schnell mit den Kosten eines leicht gebrauchten Kleinwagens dabei. Ohne Aufgeld. Ich schaue immer. Ich biete auch mit. Meistens sprengt schon der Einstiegspreis der schriftlichen Gebote meine Möglichkeiten. Aber diesmal nicht. Höhö.

Nun ist der Pseudoseneca also bei mir. Es ist mit ihm, wie mit den von mir ebenfalls gesuchten Bildnissen von Kardinälen und Jesuiten: Schön sind sie alle nicht. Aber gerade das macht sie so interessant.

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Samstag, 22. Mai 2010

Und los!

Manchmal meine ich noch das expldierende Knattern zu hören.

Manchmal habe ich noch den Gestank in der Nase.

Manchmal wünschte ich, es wäre morgen wieder so weit.



























Keine Frage, die Sucht nach dem Mille Miglia ist eine meiner schlechten und politisch unkorrekten Eigenschaften, meine drei Tage Walpurgisnacht. Und es wird noch dauern.

Aber ich habe wenigstens noch Hunderte von Bildern.

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Welche Kursstürze?

Krisenzeiten sind Käuferzeiten, heisst es, aber nach meiner Beobachtung sieht es so aus:

Eine englische Silberkanne genau wie die drittletzte, die ich vor einem halben Jahr kaufte, ging gestern bei Ebay für das Doppelte weg. Nicht an mich.

Sunbeams: Wenn man sie bekommt, kosten sie 40, 50% mehr als zu jenem Zeitpunkt, als ich meinen kaufte. Aber in erheblich schlechterem Zustand.

Malerei des Rokoko: Ich habe hier noch etwas durch nicht eingelöste Schecks angespart, es ist nicht wenig - aber heute morgen wurde ich bei einer Auktion für eine wirklich kleine Dame vollkommen versägt. Bei 1200 gab ich auf, bei 4500 war Schluss. Und ich frage mich, warum ich nicht vor zwei Jahren in Nürnberg...

Gipsabgüsse klassicher Bildhauerei: Es gibt offensichtlich immer noch genug Zahnärzte mit Platz in ihrer Wohnung.

Alles, was billiger wird, sind blöde Aktien, auch heute wieder, blöde Rohstoffe, blöde Politiker, blöde Technik und Staaten, die kein Mensch braucht. Prima Zeiten, wenn man dumm und in Frankfurt Bankster ist, aber für einen Menschen wie mich sind das wirklich schlechte Zeiten.

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Freitag, 21. Mai 2010

6 mal 6

Sollte jemand übrigens partout Lust haben, in Italien den Totalitarismus des Netzes - Widerstand ist zwecklos, ihr werdet alle Kontrolle verlieren, alles wird im Internet stehen und Billigdöner umsonst für alle Herrennetzrassen - zu verkünden: In Brescia steht noch eine Tribüne für solche Einlassungen.



Kommen wir zu erfreulicheren Dingen.



Noch einmal zur Mille Miglia nämlich, nach dem Motto "mittelmässig begabter Photograph schnibbelt die Bilder seiner Untermittelklassekamera in etwa quadratisch zurecht und speichert sie in Graustufen in der Hoffnung, dass das obskure Material wie ein altes 6 mal 6 Bild wirkt, und irgendwie alt, authentisch und spannend aussieht, auch wenn es sich zumeist nur um nicht mehr mittelalte Leute in technisch überholten Fahrzeugen handelt."

































Und das ist nur die erste Hälfte.

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Wenn die Medien weg sind

Erinnert sich noch jemand an die vier Bundeswehrsoldaten, die vor drei Wochen in Afghanistan starben? Grosser Auflauf, volles Münster, Minister, Kanzlerin, grosse Worte.

Nun ja.

Die Grossmutter eines der Toten hatte einen Herzinfarkt, als sie die Nachricht hörte, und ist letzte Woche an den Folgen gestorben.

So ist das, wenn Minister vom Krieg sprechen, und dann schon wieder um ihr Amt kämpfen. Die Schlagzeilen wandern mit, die Toten bleiben.

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Fischauge

In Brescia fragte ich mich, wie es wphl aussähe, wenn auch der Sunbeam wieder funkelnde Radkappen hätte; die Originale sind in einem teilweise miserablen, teilweise auch nur schlechten Zustand. Und wie es der Zufall haben will, sind nun wieder neue Radkappen in England verfügbar - wie der Club berichtet, sei das nämlich gar nicht so einfach, zumindest zu akzeptablen Preisen, und vor einem Jahr hatte ich mit jemand zu tun, der 90 Pfund für eine Kappe wollte. Jetzt ging es erheblich billiger, und die Ergebnisse sind nicht schlecht. Gar nicht schlecht.



Dafür warte ich noch auf die neuen Dichtungen für das Thermostatventil, das ein paar Zicken entwickelt hat. Ausserdem fehlen Reifen, und ich denke darüber nach, ob ich das Aussehen lieber in Richtung Luxus verschieben will - also Weisswandreifen - oder in Richtung Rennen - Exzelsoir Racing. Ansonsten sieht alles inzwischen recht gut aus, nur hie und da bleibt noch etwas zu tun, aber es geht voran.

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Mittwoch, 19. Mai 2010

Geschichte, die nie endet

Ich persönlich bin ja ein grosser Freund von Fianzmarktregulierung, Transaktionssteuer und - wenn es sich dabei ergibt - Bankenverkleinerung zusammen mit mehr Verteilungsgerechtigkeit. Es gibt da bauartbedingt gar keinen Schlag, der nicht sitzen würde, und wenn man den Hedge Fonds die Folterwerkzeuge zeigt, ist das auch eine feine Sache.



Ob es Erfolg haben wird? Ich glaube, im Zweifelsfall war sich in Europa immer jeder selbst der nächste. Die Angriffe auf den Euro jedenfalls haben die Besitzenden inzwischen in Rage gebracht, so in Rage, dass die Banken jetzt ziemlich alleine dastehen. Und sie brauchen sich nicht wundern, wenn man bald überall von der Marktideologie, die nun alle zu enteignen droht, nichts mehr wissen wil. So zumindest argumentiere ich aus Westviertelsicht in der FAZ, mit historischem Vergleich.

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Ach, was, Dollar, Pfund...

Der wichtige Indikator, auf den man jetzt (mal wieder) achten sollte, ist der Schweizer Franken. Ich sehe offen gesagt nur noch wenig Spielraum für eine Aufwertung, insofern ist das jetzt sicher kein Aufruf mehr, noch schnell Euro zu verkaufen und in Graubünden ein Konto anzulegen, aber man weiss ja nie: Es gibt zwei meines Erachtens plausible Erklärungen für das Verbot von nackten Leerverkäufen, die eine ist das Ärgern der Spekulanten und das Vorzeigen der Foltermittel, die andere, dass man EU-intern mit der Möglichkeit eines Staatsbankrotts immer noch rechnet, Stichwort Spanien. Ich tendiere zur ersten Erklärung, aber falls ich nicht recht haben sollte, wird es eine massive Flucht in den Schweizer Franken geben, der jetzt schon auf Höhen ist, die der Schweiz nicht mehr gut tun. Vor zwei Jahren galt 1,45 CHF für den Euro noch als undenkbar, inzwischen sind wir bei 1,40, und das trotz Interventionen der Schweizer Nationalbank.

Was das für all die Carry Trades in Osteuropa bedeutet, ist eines der vegessenen Themen der aktuellen Bankenkrise; besonders Österreich steht da im Feuer, aber auch der ganze restliche Balkan und einige deutsche Banken. Es kann eigentlich niemanden geben, der einen noch stärkeren Franken haben will, und wenn der Euro doch weiter fallen sollte - dauerhaft auf Kurse von unter 1,35 Franken für den Euro - ist eine Kraft am Markt, die dort stärker reindrängt, als es eigentlich allen anderen recht sein kann. Und das sind dann sicher nicht nur die Deutschen, die panikartig in der Schweiz die letzten Goldvreneli kaufen gehen.

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Mittwoch, 19. Mai 2010

Verloren in Afrika

Einmal mit Damenwahl im Kongo.

Dann mit einem anderen FAZ-Blogger in der Sahara.

Und, Bonus, mit Modeste in Berlin und zwischen Zombies.

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Unter vollem Einsatz

Meine Meinung über Journaille ist ohnehin mies, aber schon ein paar kleine Zusatzversagen, die im Job noch nicht mal als solche gelten, machen, dass ich Lust bekomme, körperliche Gewalt anzuwenden. Wenn etwa solche Leute nicht photograpieren können. Ich will nicht sagen, dass es für Lichtbilder nicht auch tolle Spezialisten gibt, die es besser können - aber generell muss ein Journalist auch in der Lage sein, seine Geschichte selbst mit Bildern zu versorgen. In manchen Bereichen mag es egal sein, aber nicht, wenn es um selbst Erlebtes geht.

Das ist auch der Grund, warum es hier von Anfang an nur selbstgemachte Bilder gibt. Ich verachte übrigens Blogcretins, die sich alles aus dem Netz zusammenklauen, nicht weniger, und das widerlichste Pack ist die Verbindung von bildfauler Journaille mit Bloggerklau: Wenn sich Medien oder Autoren in Profimedien bei ander Leuten Bilder bedienen. Ich dagegen bekomme einen Schreikrampf, wenn mir jemand in meinen Beitrag mieses Bildmaterial gegen meinen Willen klatscht, wie vor Kurzem bei der FAZ passiert, mitsamt Bildern von 2009 und falschen Bildunterschriften, wie es manchen (danke für die Hinweise) ja auch aufgefallen ist.



Gearbeitet, selbst gearbeitet habe ich aber mit der Olympus E-P1, und es gibt hier einen Ordner mit besonders guten Bildern, mit denen ich auch 10 Beiträge im Print hätte bestücken können. Manches Mal war es grandios, wie an der Engelsburg. Ich bin kein Fan von Blitzaufnahmen, aber eines der Bilder, die ich als "Das" Bild der Mille bezeichnen würde, zumindest für meine Arbeit, entstand dort mit künstlicher Belichtung, aus zwei Meter Abstand, Blende 9.0 und 1/400 Belichtungszeit - eine für mich eher ungewöhnliche Arbeit: Man beachte neben den Gesichtern die Reflektionen des Kühlergrills im Rahmen des Maserati-Abzeichens.



Grossbild

Ich denke, man kann festhalten: Die Kamera macht gute Bilder. Bilder, die für hohe Ansprüche genügen. Sie machte sogar noch gute Bilder, als ich versehentlich die ISO-Zahl auf 1250 hochgesetzt hatte.

Trotzdem wäre ich beinahe daran verzweifelt. Am Abend in Brescia sah es nach einem enormen Debakel aus: Alle Bilder mit fahrenden Fahrzeugen, ohne Blitz, mit Blitz, ganz egal, gingen daneben. Die Ergebnisse wurden besser, als ich den Verwacklungsschutz ausschaltete, der mit dem am Abend nötigen Mitziehen vollkommen überfordert war. Was aber blieb und auch nicht zu beheben ist, ist das Fokussieren bei schlechten Lichtverhältnissen: Die Kamera braucht ewig. Und liefert trotzdem selten akzeptable Resultate. Und das wiederum erkennt man am Display eher nur schlecht. Man kann mitziehen, das Bild im Mittelpunkt halten - und am Ende ist es doch wieder komplett unscharf. Das Problem tritt, zugegeben, nur bei wirklich schlechten Verhältnissen wie schlecht beleuchteten Strassenabschnitten auf, aber wenn man gute Bilder braucht, und die ersten 100 Bilder sind komplett unbrauchbar, ist das schon etwas nervend. In Castel d'Ario ohne Blitz wurde es schon besser, und in Rom hatte ich trotz Nacht und Drängelei*den* Platz und *die* Einstellung, mit der es richtig Spass machte. Siena war dann auch ganz nett, wie immer bei guten Lichtverhältnissen.

Die meisten negativen Eindrücke bekommt man wohl mit Training an sich selbst unter Kontrolle, und ich habe nicht erwartet, dass die Kamera einfach so tolle Bilder ausspuckt. Genau genommen treten die Probleme nur in einem kleinen Bereich auf, der für die meisten ohnehin irrelevant sein dürfte. Trotzdem waren es ärgerliche Stunden in Brescia. Dass dann noch die brandneue und angeblich wirklich gute SD-Karte - man will sich ja nicht lumpen lassen - versagte und im normalen Lesegerät nicht lesbar war, war zuhause dann nochmal ein unschöner Moment.

Das klingt alles vielleicht negativer, als es in Wirklichkeit gewesen ist, zumal mit man der Kamera im Dunkeln dank der möglichen ISO-Zahlen auch noch einiges an Reserven hat. Tolle Kamera. Fast immer. Mit einem Objektiv, das man eventuell auch manuell scharfstellen kann, und mit etwas grösserem Zoombereich nach oben und unten wäre sie grandios. Ich würde sie nicht mehr hergeben, aber an jenem Abend in Bressia hätte ich sie am liebsten behandelt wie Journaille.

Ich denke momentan für Nachaufnahmen über den Zukauf eines Adapters und eines lichtstärkeren, alten Objektivs mit Festbrennweite nach, vielleicht 28mm und Blende 1.4. Zumal das Objektiv, das mit der Kamera kam, nicht wirklich mit der Qualitätsanmutung des Corpus mithalten kann.

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Montag, 17. Mai 2010

SPEEEEEEEEEEEEEED!!!!!!

ist auch



nicht mehr



das was



es mal



gewesen ist.



Eigentlich ist es mit seinen Zwängen nur noch was für die Unterschicht und ein paar Echtzeitnetzdeppen, schreibe ich in der FAZ.

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