: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Dienstag, 1. Februar 2011

Es gibt Schlimmeres.

Your car has not been selected. Your entry fee will be refunded in the following weeks in accordance with the modalities indicated.
Your car did not pass the panel of experts' screening and cannot be accepted for the Mille Miglia.

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Warten auf den Umsturz

Die meisten damit befassten Politiker wissen, das der Hass in Ägypten gegen Israel nicht aus dem Nichts kommt, sondern von den staatlich kontrollierten Medien gezielt geschürt wird, um von den eigenen Problemen abzulenken. Letzter Akt des Irrsinns vor dem Aufstand: Im Sinai wurden Medienstimmen laut, ein einen Menschen angereifender Hai könnte von Israel geschickt worden sein. Mubarak hat so seine Herrschaft gesichert: Mit gespaltener Zunge, mit einem selbst geschaffenen Gefahrenpotenzial, das nicht recht viel anders funktioniert als die "Taliban", die in Afghanistan jene Versorgungstransporte des Westens überfallen, die nicht bei den richtigen Firmen Schutz kaufen. Der Westen sollte froh sein, wenn Mubarak weg ist. Dann gäbe es vielleicht eine Möglichkeit, etwas Neues zu entwickeln. Ein Schuldenerlass - weniger als der Bailout einer Landesbank - nette Worte, Druck auf das Regime, Wohltaten für Menschen und nicht für Mörder und ihre Cliquen - das alles ist durchaus denkbar.

Aber statt dessen denken manche sicher, dass man Mubarak und den Status quo ausbailen kann, wie man die Bankster ausgebailt hat. Und das diskrefitiert den Westen, uns alle und mich. Deshalb schreibe ich darüber in der FAZ.

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Dienstag, 1. Februar 2011

Warten auf die Entscheidung

Irgendwann morgen ist es so weit. Aber wann? Weiss man nicht. Vielleicht um Mitternacht.



Vielleicht am Abend.

Und mit etwas Pech ist die Entscheidung auch negativ. Man wird sehen.

Wenn es doch endlich Mitternacht wäre.

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Auf der Hand

liegt es eigentlich, sich mal die Ägypten-Depeschen bei Wikileaks anzuschauen. Komischerweise hat das in den deutschen Medien aber niemand gemacht.

Bis heute.

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Sprüche, die man nicht verstehen muss

An einem ganz normalen Montag Vormittag.

"WaffenSSpiegel" (Über Medien)

"Und wenn der die ADC-Nägel hat, mit denen Christus gekreuzigt wurde, egal..." (Über Gestaltung)

"Laberenz von Arabien" (Nochmal über Medien)

"Kann man da jetzt baden?" (Über Bürgerkriegsregionen)

Tunesischer Bonus:

"Kommst Du zu mir, Bruder hat Tochter, will nicht heiraten, wollen alle studieren, schlimm." (Über Heiratspolitik)

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Montag, 31. Januar 2011

Fast kein Rad diesmal

Ich habe keinen Fernseher.

Wenn ich mal zum Arzt muss, geht es mir so dreckig, dass ich sofort drankomme.

Wenn ich auch nur ahne, dass ich irgendwo warten muss, nehme ich ein Buch mit (aktuell MG Lewis, Der Mönch).

Und an meinen Wohnorten gibt es vieles einfach nicht; noch nicht einmal Tageszeitungen werden hier bestellt, und die Werbeblättchen entsorge ich im öffentlichen Papierkorb. Es werden immer mehr, aber sie kommen mir nicht ins Haus.

Kurz, würde mir der Zugang zu all dem Müll normaler Medien nicht fehlen, ich würde ihn kappen. Es mag arrogant klingen, aber ich denke, man lebt nicht schlecht, wenn man selektiert, und andere tun das in gewisser weise ja auch, wenn sie zur Fernbedienung greifen und das Hern ausschalten.

Nun ist aber gerade Winter, und der kluge Rennradfahrer nutzt diese Jahreszeit zum kostengünstigen Erwerb von Material, das im Sommer ein mehrfaches teurer wäre, einfach, weil dann jeder einen Rahmen, ein Rad oder Laufräder haben will. Mitunter kostet ein edler Rahmen aus Italien und Zahnarztbesitz weniger als 10% dessen, was im Geschäft bezahlt wurde, und so halte ich mich an ihnen schadlos, wenn ihre älteren Kollegen mich in Sachen Barockgemälde demütigen.



Fünf grössere Lieferungen kamen in den letzten Wochen - und bitte, man muss klar sehen, wer 2200 Euro allein für einen Rahmen oder 1000 für Laufräder zahlt, und keine Trauer empfindet, wenn er sie nach 6 Jahren für 90 oder 100 Euro abtritt, kann nicht ganz unten auf der sozialen Leiter stehen. Oder bin ich einfach nur knickrig, weil mir 2200 Euro immer noch wie 4400 Mark vorkommen, und ich keine vernünftige Relation zum Geld habe?

Wie auch immer: Alle diese Lieferungen kamen nicht in Radkartons, sondern in relativ frischen TV-Kartonagen. Und was soll ich sagen: Die TV-Geräte gingen allesamt auch klar im vierstelligen Bereich über die Theke. Keiner kleiner als 40 Zoll. TV-Gerät auspacken, bald den alten Rahmen einpacken, im Frühjahr gibt es dann ein neues MTB, so in der Art dürfte das dort ablaufen. Ähnlich wird dann in ein paar Jahren das TV-Gerät entsorgt. Und durch eines, das noch grösser ist, ersetzt.

Für 2000 Euro bekommt man übrigens schon einen ganz ansprechenden venzianischen Leuchter.



Ich erwähne das, weil ich am Samstag ein Lampenfachgeschäft besuchte, weil eine Bekannte, der ich einmal eine französische Schreibtischlampe schenkte, keine neue Birne dafür auftreiben konnte - das Lampenfachgeschäft hatte sie natürlich vorrätig. Und wie es nun mal so mit Lampenfachgeschäften ist, verkehren dort nicht jene, die einen Plastikkronleichter für 49,90 kaufen.Da drehen sie dann die Preisschilder um und schütten die Köpfe, nein, 1499, das ist zu viel, auch 1000 dürfen es nicht sein, vielleicht ein paar hundert, aber dafür bekommt man schon keinen Venezianer mehr, oder vielleicht doch Halogen? In dem Laden hängt seit fünf Jahren ein wirklich schöner, ausbalancierter Venezianer, eher schlicht und still, inzwischen von 3400 auf 2000 reduziert - keiner will ihn haben, und bei mir passt er nicht.

Während es bei der Glotze immer ein paar Zoll mehr sein darf und all das Glump gar nicht schnell genug ersetzt werden kann, muss etwas, mit dem man Dekaden verbringt und darüber entscheidet, wie man seine Wohnung im Kunstlicht empfindet, billig sein. Für ein paar Euro weniger, die einen kleinen Bruchteil sonstiger Verluste durch Konsum ausmachen, greift man zum Frabrikmetall, und lässt das Handwerk liegen. Vielleicht, weil man davon ausgeht, dass man viele hundert Stunden damit zubringen wird, hässlichen Politikern bei hässlichen Streitereien zuzuschauen?

Verstehe einer die Menschen.

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Umfrage!

Kinderlandverschickung! Wohin mit dem infantilen Don Alphonso?
1. Ich will ihn durch die tunesische Revolution flanieren sehen
2. Ich habe kein Herz und finde, Berlin im Februar ist schön
3. Ich würde gern wieder Bilder vom Tegernsee sehen
4. Cairo soll um diese Jahreszeit sehr angenehm sein
5. Wie wäre es mal mit dem Papierkrempel im Briefkasten?

  Ergebnis anzeigen

Erstellt von donalphons am 2011.01.30, 14:29.


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Sonntag, 30. Januar 2011

Von Tunesien lernen heisst überweisen lernen

Ich frage mich ja, mit wieviel Blindheit man im Abendland geschlagen sein muss, um zu glauben, die Wut in Nprdafrika könnte nur andere islamisch geprägte Kleptokratien anstecken, ihre oligarchischen Gegenstücke in Europa aber meiden. Ich will nicht ausschliessen, dass es sich bei uns anders äussert, aber wo der arabische Potentat seinen kriminellen Freund hat, hat der europäische Politiker seinen Lobbyisten.

Insofern kann es nicht ganz dumm sein zu überlegen, welche europäischen Nationen besonders nah an tunesischen Zuständen sind. Man will ja wissen, wo man sich am besten in Richtung Schweiz orientiert, und bei der FAZ lesen auch Bessergestellte, für die es relevant sein könnte.

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Beim Schrauben

Aus Verärgerung über die Langsamkeit der Post ausser Haus gegangen. Radgefahren. Es war ebenso sommig wie kalt, besonders auf dem Heimweg Richtung Osten. Dort dann: Pakete, aber nicht der Brief, der seit einer Woche unterwegs ist. In einem der Pakete war dann auch etwas für die Beschäftigungstherapie im Sonnenschein.



Was mir beim Justieren in den Sinn kam: Die ganzen Trittbrettfahrer bei Spiegel Onschleim und anderswo, die jetzt ihre Wikileaksbücher schnell raushauen, bevor Assange selbst kommt - die sind eigentlich verdammt schlecht dran. Die mussten vor ein paar Wochen abgeben, bevor der grosse Revolutionszug in Nordafrika, befeuert durch Wikileaks, die Fahrt aufnahm. Natürlich sind die Dokumente nur ein Aspekt unter mehreren, aber mit jedem arrogant-despektierlichen Getue gegenüber Assange ist man nicht gut beraten: Gerade die zielgenaue Veröffentlichung von Depeschen aus Cairo am 28. Januar war eine grandiose Sache. Ein Volltreffer, ein zusätzlicher Schwung. Hätte Wikileaks einfach alles ins Netz geblasen, wie es nach Domscheidt-Berg richtig gewesen wäre, wäre es vermutlich untergegangen.

Es ist nun mal so mit der Information: Für sich genommen ist sie oft nicht viel wert. Ihre Durchschlagskraft erhält sie durch den Kontext, in dem sie publiziert wird. Und da scheint Wikileaks bislang alles richtig zu machen, auch wenn es lang, lang dauert. Länger als das ein oder andere Regime.

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Der MC natürlich mal wieder

Mal ehrlich - wen hätte es nicht überrascht, wenn dem sein Blog "Whudat" nicht auf der ersten Liste der Linkverkäufer - man könnte auch sagen Schleichwerber - nicht aufgetaucht wäre?

So ist das: Einmal Opeltester, immer Opeltester. Und wenn er mal alt und fertig ist, schleicht und wirbt er vielleicht für teure Placebos oder Rheumadecken. Die enden oft so, wie sie gelebt haben.

Neben dieser D-Prominadenenz ist da nur anderer Müll, aber halt unbekannter. Geht krepieren, ihr beauftragenden Onlinekosten-Schmierer.

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Freitag, 28. Januar 2011

Tiefwach

Angesichts dieses Beitrags über Demokratie und Beteiligung von Bürgern im Netz an einer Kommission, der der Ex-Chef der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien und Nicole Simon angehören (ersteren halte ich aus bayerischen Spezlwirtschaftsgründen für vertretbar, aber die andere ist unentschuldbar) - angesichts dieser Konstellation also stellte ich mir um sechs Uhr Morgen nach getaner Arbeit die alles entscheidende Frage:

Warum machen all die Businessbratzen nicht ihr eigenes Internet auf, wo sie nach Herzenslust zensieren und lügen können, wo sie Wikileaks abschalten und sich gegenseitig versichern können, wie toll ihre verkorxte Klitsche doch läuft, wo sich die armen Schweine den Arsch weiterhin von onlinekosten.de für versteckte Links schmieren lassen (Steuern bezahlt? Impressum geändert?), wo sich alle die neuesten Marktforschungsergebnisse retweeten, wenn sie denn passen, und jeder Spiegel, Focus und Bild liest. Sie alle sollten ein Netz für sich haben. Mit vielen Mauern drin und einer grossen Mauer drum.

Aber dann ist mir eine andere Frage eingefallen: warum kann ich nicht mehr so durchmachen wie früher? Vor zehn Jahren habe ich zwei Nächte nacheinander geschafft, und bin danach noch ausgegangen. Heute schlaucht mich schon eine Nacht. Das Alter? Oder kann man sich das wieder antrainieren? Und will ich das überhaupt noch?

Und dann bin ich eingeschlafen.

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Mittwoch, 26. Januar 2011

Fashion Week! Party! Halbnackte Modelle!

Eine Einladung! Krachen wie damals in der New Economy! Willige PR-Frauen und besoffene Pleitiers! Und das alles in einer Weltstadt! Welt-Stadt!

Das Problem ist nur: In einer Stadt dieser real existierenden Welt will ich nicht unbedingt sein. Eine kleine Absage in der FAZ.

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Inflationsgespenster

Ich sage dann immer: Ich habe sowieso nichts, mir ist das wurscht. Wenn mich ziemlich wildfremde Leute fragen, was ich denn von der Inflation halten würde.



Die letzten drei Jahre haben das Denken der Menschen und ihre Vorstellung von Öffentlichkeit vollkommen verändert. Man tut jetzt Dinge, die 2007 undenkbar gewesen wären. das liegt vielleicht auch am nicht abreissenden Strom der quotenträchtigen Talkshows zum Thema. Es ist so normal geworden.

Vielleicht ändert sich das auch wieder, aber so richtig hat man sich noch immer nicht an die latente Gefahr gewöhnt. Wie Zahnschmerzen - man fasst sich unwillkürlich an die Wange, auch wenn es nichts bringt. Man redet, aber reagiert kaum. Man wartet. Und hat Angst.

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Würgereize

Lange Zeit scrollte ich sofort weiter, wenn irgendwo die Merkel zu sehen war. Und ich fragte mich schon, ob da nicht auch ein wenig männlicher Chauvinismus dabei war.

Der Verteidigungsminister ist niemand, den man pauschal als "nicht schön" bezeichnen kann. Ich finde ihn auf eine sehr schleimige Dieckmann-Art parvenühaft und vom Verhalten her - mei, ich kann halt einen gewissen Machertypus vom Schlage Grosser Autritt nichts dahiner einfach nicht leiden. Aber er ist nicht in der Form missgebildet, dass man sagt: Ne, da schaue ich lieber weg, was das Scrollen im Internet letztlich bedeutet.

Aber nach den neusten Nachrichten von Baron Guttenberg-Münchhausen scrolle ich bei diesem Gesicht schneller, als ich es bei Merkel je getan habe. Es war also doch nur politisch, das Scrollen.

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Montag, 24. Januar 2011

Tu felix Italia

Politisch betrachtet ist Berlusconi natürlich eine blanke Katastrophe. Grauenvoll, dass sowas an der Macht ist.

Aber jetzt mal als reine nationale Skandalnudel gesehen, finde ich das Gespann "Berlusconi und sein Bunga Bunga Club" gar nicht so schlimm. Klar, Harem, Sexismus, Erpressung, perverse Spiele - aber immerhin, kann man sagen: Der Mann hat seinen Spass und zahlt dafür.

Ich will Berlusconi auch gar nicht verteidigen oder relativieren, und wenn es nicht gerade jetzt, hier und heute wäre, würde ich mich auch mehr empören.

Aber wenn man das italienische Skandalgespann mit dem deutschen Äquivalent vergleicht: Ein weiter rechts als Berlusconi stehender, auch nicht gerade übermässig gebildeter Eugenikvertreter, Rassentheoriehaber, Klassengesellschaftsforderer und Systemapparatschik namens Sarrazin zusammen mit einer Frau, deren Unterrichtsmethoden wohl ebenso ungewöhlich waren wie die Behauptung, sie werde nun wegen des Erfolgs ihres Mannes gemobbt - und das, obwohl schon seit 10 Jahren oder länger Klagen über sie anhalten...

Also, jetzt mal so direkt im Vergleich... Berlusconi ist halt ein alter, chauvinistischer Lustgreis, aber mit einem gewissen Unterhaltungswert der Commedia dell'Arte. Sarrazin und Frau sehen mir eher aus, wie eine unerwünschte Neuinszenierung der Tragödie der Deutschen in der Bild-Version.

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Ironie des Tages

Pressehinunterkleinstblasen aus dem Hause Springer titeln, dass jemand anderes ein verpfuschtes Leben gehabt haben soll. Eine verpfuschtere Existenz als Springerschmierer kann ich mir eigentlich gar nicht vorstellen.

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Sonntag, 23. Januar 2011

Wenn Arme verlieren

Ich (Fernmündlich): 200
Saal: 220
Ich: 240
Saal: 300
Ich: 350
Saal (Stille)
Auktionator: Zum ersten, zweiten
Saal: 400
Ich: (Röchel)
Telefondame: Nun?
Ich: 450.
Saal (Stille)
Auktionator: Niemand mehr? Zum er
Saal: 500
Ich (apathisch, weil es die Sphären der Trouvaille verlassen hat): 550
Saal: 600
Ich (andererseits, so eine Gelegenheit! Und barock!): 650
Saal: 700
Ich (habe bald Geburtstag): 750
Saal (Stille)
Auktionator: 750 zum ersten, zweite
Saal: 800
Frau am Telefon: 800 sind geboten
Ich: (Japs) Achtf...
Saal2: 850!
Saal: 900
Saal2: 1000
Saal:1100
Frau am Telefon: 1100 sind gebo
Saal2: 1200
Saal: 1300
Saal2: 1400
Saal: 1500
Ich (Nicht vergessen: Gehaltsverhandlung!): Sechsz
Saal 2: 1600
Saal: 1700
Ich: Danke.
Saal 2: 1800
Saal: 1900

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Mütter sind nicht mein Thema

Ich habe es irgendwie so gar nicht mit Müttern. Schon verheirateten und heiratswillen Frauen stehe ich eher skeptisch gegenüber.Und eigentlich habe ich auch gar keine Lust, mich gross mit diesem - alles in allem wenig erbaulichen - Thema zu beschäftigen. Ich habe ein Hinterhaus, das reicht als Lebensaufgabe. Aber wenn dann eine Ministerin so darum bettelt, es mal sauber gesagt zu bekommen, was ich von der Arroganz der Besserverdienenden gegenüber den nicht so gut Gestellten halte - dann will ich mal nicht so sein. Auch eine Art des Mutterschutzes. In der FAZ.

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