Von Tunesien lernen heisst überweisen lernen

Ich frage mich ja, mit wieviel Blindheit man im Abendland geschlagen sein muss, um zu glauben, die Wut in Nprdafrika könnte nur andere islamisch geprägte Kleptokratien anstecken, ihre oligarchischen Gegenstücke in Europa aber meiden. Ich will nicht ausschliessen, dass es sich bei uns anders äussert, aber wo der arabische Potentat seinen kriminellen Freund hat, hat der europäische Politiker seinen Lobbyisten.

Insofern kann es nicht ganz dumm sein zu überlegen, welche europäischen Nationen besonders nah an tunesischen Zuständen sind. Man will ja wissen, wo man sich am besten in Richtung Schweiz orientiert, und bei der FAZ lesen auch Bessergestellte, für die es relevant sein könnte.

Sonntag, 30. Januar 2011, 00:39, von donalphons | |comment

 
Unter dieses Stück
hätte ein Kurt Tucholsky getrost seinen Peter Panter oder Theobald Tiger druntersetzen können.

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tja...
das Plündern kommt näher.

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Keine Sorge
Die Schweizer haben schließlich eine Marine.

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Ben Ali, Mubarak ....., ......, ......, Merkel

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Vorher noch: Abdullah, der Andere Abdullah, Hassan, Assad...danach: Wen Jia Bao, Singh...

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