Noch einmal ordentlich Essen.
Denn morgen gibt es bis Dover Zwangsdiät. Wenn der Wagen vorher zusammenbricht, werde ich es entweder anderweitig zur Fähre schaffen, oder verhungern. Was mannhafter als das langsame Krepieren durch die englische Mängelküche ist. Aber dann, Frankreich!
donalphons, 01:25h
Mittwoch, 29. April 2009, 01:25, von donalphons |
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holgi,
Mittwoch, 29. April 2009, 03:00
Wenn was passiert, gib Laut. Ich habe Tagesfreizeit ;)
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raucher,
Mittwoch, 29. April 2009, 04:51
"Soll ich italienische Stullen einpacken?"
Nein, aber vielleicht ein paar Lire?! Die Tommies nehmen die sicher dankbar an!
Aber mal nebenbei, Paninis mit bärliner Släng zu bezeichnen ist schon ein starkes Stück! Aber bevor man original englische Sandwiches isst dann doch lieber Stullen! (Oder verhungern)
@DonA: have a nice journey! Und nicht vergessen: auf der linken Seite fahren!
Nein, aber vielleicht ein paar Lire?! Die Tommies nehmen die sicher dankbar an!
Aber mal nebenbei, Paninis mit bärliner Släng zu bezeichnen ist schon ein starkes Stück! Aber bevor man original englische Sandwiches isst dann doch lieber Stullen! (Oder verhungern)
@DonA: have a nice journey! Und nicht vergessen: auf der linken Seite fahren!
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donalphons,
Mittwoch, 29. April 2009, 09:11
Brötchen wären nicht schlecht (falls Inhalt italienisch). Ansonsten bin ich zuversichtlich. Sehr zuversichtlich.
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anderl,
Mittwoch, 29. April 2009, 11:02
Raucher, wenn man aber panini mit einem zusätzlichen Plural-s versieht, dann bleibt man besser bei Stullen. Sonst müssen die Reisenden am Ende noch espressos zum Brötchen trinken.
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randomt,
Mittwoch, 29. April 2009, 12:35
Liegt wahrscheinlich nicht auf dem Weg, aber in London gibt es wirklich ganz hervorragende vegetarische Restaurants. The Gate z.B. ist schon alleine einen Umweg wert, wenn es denn irgendwie machbar ist. http://www.thegate.tv
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raucher,
Mittwoch, 29. April 2009, 14:46
*autsch* War aber spät, gestern...
(Semmeln Knödeln!)
(Semmeln Knödeln!)
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derflash,
Mittwoch, 29. April 2009, 15:42
Mag die englische Küche auch gewöhnungsbedürftig sein, so gibt es einiges was sich wirklich gut speisen lässt: Stilton (besonders mit Port an gerichtet), Wensleydale, auch der ein oder andere Cheddar. Und besonders: Branston Pickles. Fabelhaft.
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raucher,
Mittwoch, 29. April 2009, 17:09
Mal so nebenbei...
wäre der Englandausflug nicht etwas für das gt-Blog?
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anderl,
Donnerstag, 30. April 2009, 13:33
Prognosen für pannenfreien Verlauf?
Werden die Reisenden ohne ungewollte Zwangsaufenthalte ankommen? Vor Jahren habe ich mal einen alten Franzosen überführt. Etwa 400 km vor dem Ziel stellte die Leichtmaschine ihre Tätigkeit ein und ich konnte den Wagen gerade noch in eine abschüssige Autobahnausfahrt rollen lassen. Ein in der Region wohnender Freund hat mich dann ein paar Stunden später eingesammelt und für einen Tag aufgenommen. Das Auto mussten wir am Straßenrand in am Ortseingang eines Dorfes zurück lassen. Auf kaum erhoffte Weise gelang es uns binnen 20 Stunden, eine funktionierende gebrauchte Lichtmaschine in 50 km Entfernung aufzutreiben. An einem Feiertag. Die haben wir am Strassenrand eingebaut und weiter ging die Fahrt. An herrlichen Frühlingstagen ist so etwas gar nicht so schlimm. Allerdings fahre ich seitdem immer einen Anlasser und eine Lichtmaschine nebst dem nötigsten Werkzeug im Kofferraum spazieren.
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donalphons,
Donnerstag, 30. April 2009, 17:03
Werden die Reisenden ohne ungewollte Zwangsaufenthalte ankommen?
Nein. Mit fast dem identischen Problem sind wir auch liegengeblieben: Nachts um 11 hat sich der Riemen für die Lichtmaschine gelöst, und dann war Schluss in Belgien nahe Gent. Aber der Belgische Touringclub hat das Problem gelöst, und die heute Heimfahrt über 450 Kilometer war problemlos. Und der Wagen grauchte trotz 110er Schnitt auf der Autobahn nur um die acht Liter.
Nein. Mit fast dem identischen Problem sind wir auch liegengeblieben: Nachts um 11 hat sich der Riemen für die Lichtmaschine gelöst, und dann war Schluss in Belgien nahe Gent. Aber der Belgische Touringclub hat das Problem gelöst, und die heute Heimfahrt über 450 Kilometer war problemlos. Und der Wagen grauchte trotz 110er Schnitt auf der Autobahn nur um die acht Liter.
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