Ikea als Armutsrisiko

lautet der Beitrag in der FAZ, der mich zwölf Euro gekostet hat, ohne die Nervenenzündung in der Schreibhand wegen der Kommentare.

Dienstag, 8. September 2009, 15:42, von donalphons | |comment

 
Nunja, auf der Hauptseite der FAZ ist er auch kaum zu übersehen! Glückwunsch! ;-))

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Mit weniger Kommentaren war doch auch kaum zu rechnen oder - Kritik an Ikea in Deutschland fällt doch schon fast unter Gotteslästerung :-).

(und ja - ich hab davon auch genug zuhause rumstehen).

Insgesamt aber schöner Artikel!

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... nur kapiert irgendwie keiner die NS-Ironie!

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Ironie wird "drüben" recht wenig erkannt geschweige denn goutiert.

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Wobei man auch sagen muss,
dass Gestichel gegen den Möbelschweden auch hier und in der Blognachbarschaft schon oft für hohes Kommentaraufkommen gut war. Dass dieser Pawlowsche Reiz auch bei den faz.net-Lesern funktioniert, sollte eigentlich nicht über die Maßen überraschen.

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Mir wurde vor langer Zeit einmal ein "Billy" geschenkt.
Hab es schamvoll in die Abstellkammer verbannt und alte Kataloge draufgestellt.

Nach etwa zwei Jahren gab es mitten in der Nacht einen lauten Rummms.

Soviel dazu.

Meine "richtigen" Regale habe ich als massive Bretter in einem Sägewerk gekauft, schön angestrichen, metallverklammert. Ist vier Meter hoch, und seit vielen Jahren mit Tonnen von Büchern beschwert.

Keinerlei Probleme. Wenn ich schrauben will, dann so.

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Ironie...
@avantgarde - stimmt, immer wenn ich in Hamburg bin, fällt mir das auch auf.

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Ich hab ja schon Monate auf diesen Artikel gewartet nur um ihn dann meiner Freundin zum Lesen zu geben die immer noch ein Fan von IKEA ist. Bis hin zum "ich mag bunt" passt da alles.
Nur wirklich ändern kann ich ihre Meinung nicht :/

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Oh, bitte, freut mich, wenn ich ein klein wenig helfen kann. Steter Tropfen, und so.

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