Immerhin ist das Wetter schön

Und die Torten sind gut. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, bimmelten draussen die Kuhglocken in den Sonnenstrahlen des frühen Tages, das Tau glitzerte auf den Gräsern, und eine S-Klasse schlich leise vorbei. Es ist alles gut hier.



Trotzdem kann ich nicht umhin, mein Missfallen auszudrücken. Es verärgert mich zutiefst, dass man Menschen wie mich politisch durch diese elende Aufsteiger-, Neureichen- und Rektalakrobatenpartei namens FDP und ihrer Bereicherungspolitik repräsentiert sehen könnte. Dazu besteht absolut kein Anlass, betone ich jammernd auf hohem Niveau. In der FAZ.

Mittwoch, 30. September 2009, 14:10, von donalphons | |comment

 
OMG das Obst! Und dieser durchsichtige Tortenguß! Und diese Berge von Obst, die da draus hervorragen und die echten Berge im Hintergrund ausstechen...

Ich sitze derweil in der Lohnsklaverei, mit einem Becher von der dubiosen Plörre, die es als 'Kaffee' aus so einer Art ominöser Gulaschkanone für umme gibt. Irgendwas mache ich wohl falsch...

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Dafür musste ich praktisch die Nacht durcharbeiten. Und da ist der Tegernsee auch nicht so doll.

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Sehr geehrter Herr Alphonso, ich hoffe, Sie empfinden meinen Beitrag nicht als Beschmutzung Ihres virtuellen Wohnzimmers, aber war es nicht vielleicht doch "der Tau", der auf den Gräsern glitzerte...?

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Sie haben vermutlich recht. Danke.

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dieses stueck ...
verheisst Geschmacksexplosionen, sieht ziemlich lecker aus !)

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War es auch. Man isst sich durch nie gleiche Geschmackszonen.

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Wobei die Physalis schon etwas überrascht...

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Man nimmt, was man kriegen kann.

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Besonders vor der Buchmesse, auf der man nichts vernünftiges kriegt.

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Das Gastland der Kantine ist jedes Jahr England.

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Nordengland

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und so gut wie Westerwelles Sprachkenntnisse

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Dafür aber fast so teuer wie in Tokio.

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Ich werde mich auf Vorrat mästen und den Briten und ihren japanischen Kassierern feist ins Gesicht lachen.

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Und dabei an dieses famose Stück vom Ratze denken:

http://rationalstuermer.twoday.net/stories/5963700/

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hehe

Die Marktfrau meines Vertrauens, die mir vor 4 Jahren sagte, sie werde "des schiache Luada" ned wählen, meinte nur trocken.

"Ezzad hamma glei zwoa schiache Luada und da Seehofa schaugt aa aus ois hätt eam da blitz aufm häusl droffa."

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Westerwelle und Ossimutti werden es in Bayern nie ganz zur Beliebtheit beim gemeinen (höhö) Volk schaffen. Da kommt zu viel zusammen.

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Gerüchten zufolge möchte Merkel das zukünftige Amt Westerwelles als Ganzweitwegvonmiraußenminister bezeichnen.

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@avantgarde...
sie werden verstehen, wir sind hier in deutschland und da wird deutsch gesprochen. also, übersetzung bitte...

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@ahlendorfer
der Mann hatte doch völlig recht.
Wenn es in London gewesen wäre, ist es natürlich was ganz anderes.

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Die Englisch-Kompetenz der Republik
Genau, Don Ferrando, es ja auch nicht so, wie es gehässig dargestellt wird, dass er nur deshalb nicht Englisch redet, weil er es nicht kann, und sich mit Englisch in der Öffentlichkeit grade schon mal neulich blamiert hatte – als künftiger Außen(!)minister.

Und als er im Juni auf einer Rednerbühne erklärte: "Hier steht die Freiheitsstatue der Republik", so läßt dies ohnehin für die Zukunft hoffen. Was dürfen wir vom Redner Westerwelle an Eigenbewertungen noch erwarten?

Kirchentag: „Hier steht Gott.“
Unternehmertreffen: „Hier steht Ihr Mehrwert.“
Deutscher Richtertag: „Hier steht Justitia“.
Landwirtschaftsmesse: „Hier steht die größte Sau.“

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Kann mal bitte jemand diesen Typen in Blech ausführen? Gegen eine Statue von mir aus auch im Kanzlerinnenbüro hätte ich nichts einzuwenden.

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Überfällig. Mit beweglichen Kinn, Aufziehmotor und unentwegt plappernd, solange sein Motor läuft.

Nach Ablauf von vier Jahren kann er dann als liberallala-typisch fehlkonstruiertes Einwegmodell politisch entsorgt werden.

OT - ad Finanzkrise

Manche glauben ja bereits, dass die Finanzkrise endgültig überwunden sei. Die aktuellen Quartalszahlen sind, zwar nicht glänzend, aber immerhin halbwegs gut - und die als positive Überraschung gedeuteten Beschäftigungszahlen sorgen für reichhaltige Beschäftigung an den Börsenplätzen in New York, London, Paris und Frankfurt.

Zu blöd nur, dass die amerikanische Drachme schon bald die Marke 1,50 überspringen wird, und noch blöder ist es, dass sich die europäischen Regierungen (kaum, dass sie hunderte von Milliarden von arbeitenden Steuerzahlern in Richtung Banken transferierten) immer stärker auf den Irrweg einer Brüningschen Wirtschaftspolitik begeben. Die regierenden Herrenreiter planen, den Konsum mit beachtlichen Mehrwertsteuererhöhungsschritten auf Jahre hin abzuschnüren. Sie werden diese hoch-einseitige Lastenverteilung "Konsolidierung" nennen. Sie werden sagen, dass sie müssen. Tina galore.

Mit allen Folgen, die das bringt. Phase 2 der Finanzkrise ist nicht mehr fern: Kredit- und Wirtschaftsklemme, ick hör dir trapsen!

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OT Abwarten und Teetrinken

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