Alte Lektionen für neue Inkompetenz

Mille Miglia bedeutet, dass man Italien durch die Windschutzscheibe beim Fahren, durch den Sucher beim Arbeiten und durch den Bildschirm beim Aufbereiten sieht. Was man nicht sieht, ist Italien. Allerdings hatte ich in Siena wirklich genug Bilder - so um die 1500, davon vielleicht 500 wirklich gut - und jeden Grund, etwas anderes dazwischen zu schieben.



Dass ich dann aus San Gimignano doch wieder einen Beitrag in der FAZ gemacht habe, liegt weniger am Ort, sondern vielmehr an der erschreckenden Ähnlichkeit zwischen der Geschichte des Ortes und den aktuellen Zuständen in der Eurozone oder was davon übrig ist.

Montag, 10. Mai 2010, 04:08, von donalphons | |comment

 
Oh my gosh, Saint Jimmy!

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?

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Üblicher Ausruf der nach San Gimignano angelieferten Busladungen voller US-Touristen. (Aber das wird mittlerweile besser geworden sein.)

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So schlimm war es diesmal gar nicht, da ist die Finanzkrise wohl immer noch prohibitiv. Und es ist dort im Übrigen auch gar nicht so arg teuer, mag mir scheinen.

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Bei meinem ersten Besuch dort Ende der 1960er Jahre gab es noch kaum Touristen und erst recht nicht die ganzen auf dieses Klientel gerichteten Geschäfte.

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Es lohnt sich, über Nacht dort zu bleiben und den Tagestouristen aus dem Weg zu gehen.

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