Guttis

hiessen bei uns früher Bonbons, und ich habe gute Erinnerungen daran.

Insofern fände ich es nett, wenn der nächste Modeminister und Operettenbaron nicht gerade Trüffelberg heissen würde. Es macht mir heute wenig aus, wenn mir Bonbons verleidet werden. Aber bei Trüffeln würde ich noch gnbatschiger werden, als ich es wegen des Guttihypes eh schon bin. In der FAZ.

Montag, 1. November 2010, 16:45, von donalphons | |comment

 
Auch unter der Gefahr hin, daß ich nun auf der Punktewertung für die Zulassung zum Kommentatorenrodeln im Minusbereich lande: aber für mich ähneln Sie, werter Don Alphonso und Herr zu Guttenberg sich sehr.
Beide aus gutem Hause, gebildet und mit Universitätsabschluß. Die Verwaltung der elterlichen Anwesen war hera4sf6rdernd zu wenig und beide wollten große Außenwirkung. So wurde der eine Journalist, der andere Politiker.
Ich meine das ernsthaft und ohne Sie schmähen zu wollen.

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don ferrando, würde man alleinig auf diese Vergleichsmerkmale abstellen, gäbe es noch weitaus mehr Gestalten des öffentlichen Lebens (deren Namen ich hier nicht unbedingt in den Mund zu nehmen gedenke), die dem Don ähneln.

Es bleibt dabei: Gutti ist was für (Schwieger-)Mutti.
Anders würde ich das ggf. sehen, wenn er im nächsten Blub-Interview Passagen aus, sagen wir, "Hic et Haec" zitieren würde.

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