Wer soll das noch glauben?

Also, fassen wir zusammen: Google ist vollkommen überrascht, dass in ihrem Streetview-Auto ein Modul ist, das WLAN-Netze aufspürt und Imformationen mitschneidet. Wie kommt denn so eine Kiste in diese Autos?

Dann schiebt Apple den kranken Steve Jobs vor, damit der den Nutzern den "Bug" erklärt, der sie selbst "überrascht": Vom der selbstständigen Abspeicherung der Bewegungsprofile der iPhone-Nutzer nämlich. Ist ja nur eine Software. Die passiert einfach so. Da kann man nichts machen. Kauft weiter unsere coolen Produkte.

Und da ist dann noch der Navigationskonzern TomTom. Die verkaufen ihre Daten an die niederländischen Staat. Der gibt sie weiter an Polizei, die damit die Standorte für Radarfallen festlegt. Immerhin geben sie es zu. Es ist kein Bug.



Gestern war ich in - nein, nicht Venedig - aber in Peschiera del Garda. Und dachte so bei mir, als ich an einem Internetcafe vorbei kam, zwei Dinge: Vielleicht sind die Hürden der Italiener - kein Netz ohne Pass - eine Art Schutz vor gewissen Konzernen. Gerade in Italien gab es ja Telcos, denen man vieles zutrauen würde. Und: Ab und zu finde ich den Weg nicht sofort. Manchmal muss ich zweimal durch einen Kreisel, und die Neigung der Italiener, bei gerade Durchfahrt ab und zu das Ziel nicht hinzuschreiben, kann nerven. Ich will dennoch kein Navi. Und weil ich immer noch prepaid unterwegs bin, ist mein Mobiltelefon oft ausgeschaltet. Applejünger tun zwar immer so, als sei Jobs der weisse Ritter und Microsoft der böse Zauberer, aber nach der Farbe der Rüstung zu gehen ist meines Erachtens keine gute Idee.

Und trauen sollte man ohnehin niemandem. Nie. Peschiera ist von innen her sehr schön, aber von aussen eine grosse Festung. Und gegen verbrecherische Konzerne kann man heute keinen alten Krieg mit Kanonen führen. Nur Sony, die kann man hacken.

Donnerstag, 28. April 2011, 14:02, von donalphons | |comment

 
Keine gmail...
... kein iPhone, kein (echtes) Gesichtsbuch-Profil, kein TomTom, keine Daddelbox (na gut, eine Wii - aber nicht online)... puuh, noch mal Glück gehabt.

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dafuer...
gibts dann die staatliche Schleppnetzfahndung.

Naja, aber die Entruestungswellen in Deutschland sind wirklich kaum noch zu schlagen; da faellt mir dann schon ein "wir Kunden wollen die genaueste Information die es gibt" und wehe die Strasse ist noch nich im Navi drin oder das Netz bricht mal weider wech und man ist selbst so ja ueberaus unabkoemmlich. Die Daten, keine Ahnung wo die herkommen sollen.
Heftiges Waschen, ohne sich den Pelz nass machen zu wollen.

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@funzen: Ich weiß nicht, mit welchen Leuten (oder "Kunden") Sie zu tun haben, es muss gar schröcklich sein. Für mich und meine Welt kann ich Ihr Lamento nicht bestätigen.

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Naja, ich klemme mich halt ab. Das geht auch.

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@funzen:
Wenn ich Daten eines Navigationsgerätes verwende, dann bezahle ich den Hersteller für die Genauigkeit dieser geographischen (!) Daten und nicht dafür, dass dieser meine Bewegungsprofile (!) an Hinz und Kunz weitergibt.

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Na, ich bin mir heute fast sicher, wir werden in einigen Jahren Bauklötze staunen und Dinge hören, die heute unsere Vorstellung übersteigen, was mit den "Daten" der bevorstehenden Volkszählung so alles angestellt wurde und passiert ist.

Die guten alten Zeiten...

http://www.youtube.com/watch?v=t_5o2b7X49w&feature=player_embedded

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Es ist auch schon ein Menschenalter her, als Tucholsky schrieb:
"Man denkt gar nicht, wie gut man ohne die Erfindungen des Jahres 2500 leben kann."

Will sagen, wir sind heute zwar (oder natürlich, je nach dem) froh, dass wir noch nicht in der pösen Zeit leben, an dem wir "Bauklötze staunen" werden, denn unser Leben ist nun mal endlich: wir erleben's wohl nicht.
Und für die nächste Generation ist das, was sie vorfinden, dann ihre Normalität. Und die hat dann wieder ihre Angst vor der Zukunft, usw, usf. Seit Jahrtausenden geht das wohl schon so. Zu Recht?
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Sehr schön hat das Gerhard Henschel in "Menetekel" beschrieben, im Kapitel: Auf der Suche nach der guten alten Zeit.
Er hat mal rückwärts geblickt, durch die Jahrhunderte, Jahrtausende, hat die entsprechenden Quellen studiert und festgestellt: Jede Zeit hat beschrien, dass ihre Zeit nun aber ganz ganz ganz schlimm ist und es nur immer schlimmer wird. Und früher war alles besser.
Die nächste Generation sagt dann wieder das gleiche.
Hm. Wenn es angeblich immer schlimmer wird und geworden ist, war dann irgendwo am Anfang, also in der uralten Zeit, in der wir auf Bäumen oder Höhlen, ohne Kamm und Seife, ohne Tisch und Bett, dafür in Gesellschaft mit dem Säbelzahntiger leben mussten, war das dann der Himmel auf Erden?
Begründet sich - das fällt mir dazu gerade ein - darauf womöglich die Religion, der Glaube ans Paradies?
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Schluss jetzt. man wird ja ganz wirr im Kopfe.
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Ich würde nicht von einem Patent auf tatsächliche Pläne Apples schliessen. Wenn man in den letzten Jahren nebenbei immer wieder die absurden Patentierungen quergelesen hat, ist das mehr die typische MAD-Strategie großer Computerkonzerne: Jede verrückte Idee zu patentieren, nur für den Fall eines Rechtsstreites. Da ist sehr viel drunter, was man in den Jahren darauf nie in einem Produkt aufgetaucht ist oder auftauchen wird.

Lustigerweise glaube ich, privacy-sensitiver Informatiker, der ich bin, diesmal ausnahmsweise sogar Apple. Dass sie Crownsourcing für eine weltweite WLAN- und Celltower-Datenbank zur einfacheren Lokalisierung nutzen, ist schon länger bekannt und der Bug ist aus der Sicht verständlich und auch verzeihlich.

Was man dagegen auch nach der „FAQ“ reichlich und heftig kritisieren sollte, ist wieder mal ihre miserable Informationspolitik. Vertrauen in Sachen Privacy schafft man, wenn man zum einen den Menschen Möglichkeiten gibt, sich zu informieren, was mit ihren Daten geschieht, zum anderen ihnen die Mittel an die Hand gibt, diese Verarbeitung selbst zu bestimmen. Das hiesse in diesem Fall zu den bekannten und überprüfbaren Informationen der in consolidated.db gespeicherten Daten auch eine Offenlegung, wie die Anonymisierung der Übertragung geschieht, wie das Datenschema der Master-Geo-DB auf Apples Servern aussieht, idealerweise eine Offenlegung der Algorithmen. Und auf der Seite des Zugangsgerätes eben Opt-Out oder -In. Ok, das sind das fitzelige technische Details, die auf der Seite der Massivkritiker zu detailliert sind und auf Seite Apples den PR-Nimbus der „Magic“ untergraben. Aber gerade die Auseinandersetzung mit Details hilft, sich selber eine Meinung zu bilden.

(Vollkommen untergegangen im albernen Shitstorm: Die Lokalisierung in iAds. Wieder so ein Detail …)

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Ja, hmm, also, die Appledaten: https://alexlevinson.wordpress.com/2011/04/21/3-major-issues-with-the-latest-iphone-tracking-discovery/

Nicht zu vergessen die Entschuldigung von den Autoren des auslösenden Artikels: http://radar.oreilly.com/2011/04/iphone-tracking-followup.html

Und die Sache mit dem WLan von Google. Also das ist auch irgendwie Standard und Positionsbestimmung mit WLan-Daten wandert so langsam auch in so ziemlich jedes Gerät. Auch wenn ich immer noch nicht verstehe warum man das haben will.

Als Beispiel: http://www.skyhookwireless.com/

Und man kann sich da ja sicher drüber aufregen, aber irgendwie scheint das meiste doch eher daher das diejenigen die die ganze magische Technik benutzen sie wohl nicht mehr verstehen.

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GPS im Kaltstart bzw. nicht im Dauerbetrieb ist in der Positionsbestimmung recht langsam (und stromintensiv), einfach weil das Navigationssignal nur mit 50 Bit/s übertragen wird. Wenn es überhaupt keine vorherigen Informationen von den Satelliten bekommen hat, könnte das Übertragen des Almanachs bis zu zwölfeinhalb Minuten dauern. Minutenlange Wartezeiten ist nun nichts, was man dem Nutzer zumuten will, der nur mal kurz in der Kartenfunktion reinschauen will, wo die nächste Gelateria ist.

Deswegen gibt's mit Assisted GPS diverse Tricks, um nicht unbedingt auf den Empfang angewiesen zu sein. Vorherigen Signale, interne Uhr zur Vorberechnung der Satellitenbahnen ... und eben auch die recht unpräzise vorherige Ortsbestimmung anhand von Umgebungsdaten wie Mobilfunkzellen und auch WLAN Netzwerkadressen. Wenn mein Smartphone die WLAN-ESSID „transsubstantiation“ sieht, kann es sich denken, dass ich ungefähr in der Nähe meiner Wohnung bin und braucht nicht komplexe und eventuell den Akku leersaugende GPS-Bestimmung zu machen. Und weil sich Funkzellen und WLANs gerne mal ändern, braucht es für diese Heuristiken eine zentralisierte, öfter mal aktualisierte Global-Datenbank um die Smartphones ab und an mit solchen Hinweisen á la „Wenn Du das siehst, könntest Du hier sein“ zu versorgen.

Man braucht es nicht. Man braucht sowieso kein Smartphones. Es ist eher eine Komfortfunktion.

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Danke für die Details. Die kannte ich noch nicht.

Da ich auch noch in der Prepaid-Phase bin, habe ich mich allerdings eher darüber gewundert was man überhaupt mit einem Smartphone möchte und weshalb es wichtig ist in der Innenstadt seine genaue Position bestimmen zu können.

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Ja ich frage mich auch immer wie wir anno dunnemals jemals ein Mädchen so ganz ohne Mobil und Aps .. Gibt bestimmt auch eine mit dem Mann Kondomautomaten findet, das wäre ein vernünftiger Grund angesichts der Ladenöffnungszeiten in der ehemals demokratischen Republik D... ;-)

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Zuviel am Smartphone rumspielen ist eher Keuschheitsgürtel denn Kondom. ;)

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Praktisch ist es aber schon, wenn man mal eben einen Blogeintrag schreiben kann, oder in einer fremden Stadt mal schauen wo man hinlatschen muss, oder per Messenger immer für die Königin erreichbar ist, oder oder oder... außerdem ist diese künstliche Aufregung gerade bei der Geschichte mit dem iPhone mal wieder vollkommener Quatsch - die Daten sind auf dem Telefon und auf dem *eigenen* Rechner, das wars... und wenn der nun nicht gerade offen ist wie ein Scheunentor (was ja eher bei WinDOSen und unbedarften Usern der Fall sein dürfte), dann passiert damit auch nichts weiter - es sei denn die Stasi 2.0 kommt und beschlagnahmt die DOSe...

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Der Unterschied zwischen Windoof und Apple Schrott ist einzig und alleine die breite der Nutzerbasis. Apple als sicherer zu bezeichnen ist so grauenvoll wie die Titanic mit einem Wikingerschiff bei einer Ozeanüberquerung zu vergleichen. Beide saufen ab... Und bei beiden braucht man nicht mal viel Ahnung, weil Sie keine Sicherheitslücken haben, sondern ebensolche per "Systemdesign" sind...

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Ich finde es ja immer wieder rührend, daß Apple es geschafft hat, bei seinen Kunden quasireligiöse Gefühle zu wecken. Ich halte es mit Forrest Gump: "some kind of fruit company." Ein Computer ist ein Arbeitsinstrument, nichts weiter.

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@virtualmono / @otaku1216
"Windoof" hin "Apple Schrott" her, andere Betriebsysteme sind - leider - auch nicht unbedingt sicherer, da hilft auch Erfahrung nur bedingt.
Startet mal unter Linux/BSD ein Terminal und gebt $xinput list ein - ihr bekommt die ID's aller Eingabegeräte; dann gebt ein $xinput test id (als id die Nummer des Keyboards); ab diesem Zeitpunkt protokolliert xinput jeden Tastendruck.
Nun startet ein zweites Terminal und werdet mittels su root - Ihr werdet sehen, das erste, unter User-Rechten (!) laufende Terminal protokolliert auch das - das root-Passwd und alle folgenden Eingaben!!
Man kann für solche Spielchen übrigens auch jede andere GUI misbrauchen!!
Mit sowas Simplem als Grundlage kann man im Prinzip jeden noch so cleveren Sicherheitsmechanismus aushebeln!!!
Das funktioniert unter jedem System, auf dem ein XServer läuft und - zum Trost - auch unter Windows, obwohl die das als einzige seit Vista zu unterbinden versuchen, der Schutz läßt sich aber wie man hört leicht umgehen.
Will sagen, jeder der sich auf der sicheren Seite wähnt, ist am Ende meist doch angeschmiert!

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quasireligiöse Gefühle

*gnihihi* - das ist beinahe wie mit Godwin's Law, wenn die Argumente ausgehen, dann kommt eben dieses Scheinargument...

Also zum besseren Verständnis: Ich benutze Apple-Rechner, weil unter Windows schlicht die Software nicht läuft die ich aus gutem Grund einsetze (Logic Pro/Final Cut pro).
Dass es z.B. Lenovo immer noch nicht schafft Notebooks mit brauchbarer Akkulaufzeit zu bauen ist natürlich ein weiterer Punkt, der meinem MB Pro einen ziemlichen Vorsprung in der persönlichen Präferenz verschafft. Und dass einfach alles zusammenspielt... aber, lassen wir das, wer es nicht kennt kapiert es eben nicht.

Und jedes System ist natürlich immer genau so sicher wie der Depp, der vor der Tastatur sitzt ;-)

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@virtualmono
Scheinargument - :-).
"Ich benutze Apple-Rechner" - das war mir schon klar, aber entschuldige bitte virtualmono, MacOSX ist BSD!
Das Basissystem heist Darwin und basiert auf einem Mach-Kernel + FreeBSD-Userland, und was auf dem einem unixoiden System geht, geht mit großer Wahrscheinlichkeit auch auf jedem x-beliebigem anderem unixoiden System, wenn auch nicht haargenau so.
Was die Oberfläche Aqua angeht, gut die basiert nicht auf X11, kann gut sein das das angeführte Beispiel so nicht 1:1 funktioniert, ich habe keinen Mac und kann's daher nicht ausprobieren - aber dann funktioniert's eben etwas anders - weil der technische Hintergrund der selbe ist, d.h. alle Instanzen der GUI laufen mit den gleichen Rechten auf dem gleichen Server und können daher leider gegenseitig aufeinander zugreifen.
Sowieso hatte das kleine Beispiel ja nur den Zweck zu veranschaulichen, wie leicht es unter Umständen sein kann, z.B. den Paßwortschutz zu umgehen - egal auf welchem OS - geht überall relativ leicht. Eigentlich gings ja um die Datensammelei.
Der Punkt ist, auf der einen Seite haben wir immer mehr Dienste, die alle möglichen Daten sammeln und diese zwangsläufig irgendwo speichern, sei es lokal auf dem Smartphon oder in der Cloud in irgend einer Datenbank, und auf der anderen Seite haben wir in der Tendenz eher unsichere Betriebssysteme auf denen das alles läuft.
Das ist eine ungute Mischung, die uns zukünftig noch eine Menge Ärger einbringen wird.
Das eigentliche Problem ist jedoch die Zwangslage, in die der Nutzer gebracht wird, denn seinen eigenen Rechner kann man mit dem entsprechenden Knowhow relativ sicher machen - nutzt man jedoch die neuen Dienste, dann hilft nur noch beten, oder man verzichtet ganz darauf. Ersteres ist keine gute Alternative und das Zweite ist nicht immer sinnvoll und wird zukünftig auch nicht mehr in jedem Falle möglich sein.
Ich denke, es muß mindestens einen großen Superdatencrash geben, bevor ein gewisses Umdenken einsetzt, und selbst dann bezweifle ich eher, daß es substantielle Veränderungen geben wird, man wird sich halt irgendwie mit der Situation arangieren.

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