Sterben auf Heimaterde

Das Gepäck? Die Steigung? Der Gegenwind? Das elende Drecksaas von einer Turbomutter, die mir ihre Kinder in den Weg hetzte, weshalb ich umgefallen bin, und die nicht mal Entschuldigung oder Danke sagte, weil das vermutlich so sein soll, wenn so ein verkommenes Miststück den Weg blockiert (entsprechend schmerzen jetzt rechts die Sehnen)? Das generelle Elend beim Durchfahren von München? Die Abartigkeit des Verkehrs auf der B13? Jedenfalls es war kein Spass, und als es dann hätte schön werden können, war die Kraft längst weg.



Man muss klar sagen: Es gibt angenehmere Orte zum Rennradfahren. Es geht. Man kommt an. Technisch.

Mittwoch, 15. August 2012, 01:15, von donalphons | |comment

 
Angesichts des roten Adlers, der mit seinem Bizeps protzt, musste ich aber trotzdem lachen.

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Der rote Falke ist eine interessante Geschichte, denn er steht für die Grafschaft Hohenwaldeck, die bis ins 18. Jahrhundert ein eigener Kleinstaat zwischen Bayern und Tirol und sogar zeitweise protestantisch war. Selbst danach war die Region noch halbautonom, und das sieht man an einigen Eigenheiten bis heute.

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Faux pas, ein Falke. Sorry. Die Geschichte klingt interessant - kein Wunder, dass der Falke seine Muskeln flext. Deinem Knöchel wünsche ich gute Besserung!

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