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wo hat er denn den spiegel her? etwa auch aus der historischen abteilung? "zeigt beharrlich ein bild von gestern?" (*g* - nein, wir wissen alle, es ist anders. aber.)
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wie gesagt, berichtet wird ja bei uns. "wir im verhältnis zur welt" nicht vollkommen unbekannt, falls man die welt auch sehen wollte.
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oder: kaum je war mehr bekannt aus aller welt, in vielfalt, bei uns.
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http://tinyurl.com/c5ugt78 http://tinyurl.com/bxmsm7h
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beeindruckend, wie die real-existierenden kontraste gegeneinander stehen, nicht wahr?
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"30 Tage Doppelschichten im Monat -Lebenssituation wie zu Beginn der Industrialiserung -- Seine Beschäftigten würden auf 2.000 Yuan im Monat kommen, erklärt er. Das ist gerade einmal der monatliche Mindestlohn, nicht mehr als 250 Euro. Mehr könne er aber nicht zahlen, sagt Lee: "Diesen Preisdruck hältst du nicht aus, habe ich gedacht. Unmöglich. Wir müssen für maximal vier Dollar, also knapp über drei Euro pro Stück, produzieren. Mehr zahlen unsere Auftraggeber nicht. Das war schwer. Ich habe versucht, an allem zu sparen, vom Material bis zur Wäscherei, um den Preis einhalten zu können." http://tinyurl.com/ccyzoem
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und klar machen wir auch die umwelt mit kaputt, wenn/weil wir den schrott nachfragen - und keine global wirksamen richtlinien und normen hinkriegen.
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und irgendeiner wird immer reich. und wären es die obersten kp-führer aus angst alle selber. (inzwischen sollen manche von denen ja auch dollar-milliardäre sein: "ideologie und ideologen im spagat zwischen wunsch und wirklichkeit". also der politischen weltmärkte.)
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also wir können da mitreden, verstehen das auch persönlich-emotional, wollten wir sagen: 30 doppelschichten pro monat, ein paar jahre lange geht das leicht. wenn man drei kleine kinder hat, arbeiten geht, es also muss fürs geld-haben und leben und noch einen pflegefall dazu und ein renovierungsbedürftiges haus im umbau. dann arbeiten beide zusammen 32h am tag. ca. 220 h die woche. mit 26 oder 32 geht das noch.
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aber wir sind nicht deutschland.
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