Die Ultras: Fussball ist ihr Leben

Und dafür sollte es nach meiner Mewinung auch schon mal lebenslänglich geben, sage ich verblümt in der FAZ und im Kommentarblog.

Mittwoch, 8. Mai 2013, 12:01, von donalphons | |comment

 
Ich weiß nicht, ob diese einfach Gleichung Ultras = Unterschicht so glatt aufgeht.

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Tja. Vielleicht, vielleicht auch nicht, aber anhand der Reaktionen, die ich nicht freigeschaltet habe, würde ich sagen: Ja.

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Im Übrigen macht es mir bei ussballfreunden noch weniger etwas aus, sie als Leser wegen solcher Beiträge zu verlieren, als bei Gendertröten. Komischerweise schaffe ich es ja, auch Blogs zu verlinken, die Fussball durchaus schätzen und kotze mich da auch nicht in den Kommentaren aus, weil ich den FCB nicht als Sport, sondern als äusserst perfides Staatsunternehmen sehe.

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Die Reaktionen sind ähnlich heftig, wie damals bei den Angelfreunden!
Interessante Parallele!

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Daran musste ich auch schon denken. Wieso aber raste ich nicht aus, wenn jemand sagt, er empfinde Radler als Plage in Lycrawursthaut?

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Schlechtes Benehmen gibt es in allen Schichten.

Übrigens stimmt der Link zu Rückenvisionen nicht mehr, den Du da links angibst.

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Es gibt auch einen neuen Link zu Modeste und Don Dahlmann, aber ist ist schwer, mit alten Gewohnheiten zu brechen.

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Ansonsten gibt es bei uns auch Wagneropernbesucher, aber selbst die ziehen nicht grölend und andere störend über die Plätze vor der Oper.

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Die von Dir genannten alten Links funktionieren aber wengistens noch, der andere nicht.

P.S. Die Links zu Kaltgirl und Hydrogirl laufen leider ebenfalls ins Leere.

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doch don, tun die auch. aber bei denen heißt das eben la dolce vita, und wo die bachmann überall hingekotzt hat, fragt ja keiner. es ist halt alles eine frage der klasse.

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Don, dem bekannten Fan-Forscher Gunter A. Pilz zufolge rekrutieren sich europaweit die Ultras aus allen sozialen Schichten und unterschiedlichen Berufen. In Deutschland ist der harte Kern der etwa 7.000 Ultras zwischen 17 und 25 Jahre alt und es finden sich sehr viele Schüler und Studenten darunter. Das gilt auch für einige andere europäische Länder. In einigen französischen Szenen sollen 20 Prozent Frauen sein. Das kannst Du auch in Pilz' Expertise für den Europarat nachlesen.

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Olympus Pen heute in der Faz net
In der Hand des Meisters arbeitet wohl auch die Instamatic und die Polaroid anders als in meiner Hand. Aber drei Pen waren hier kürzlich zu sehen und werden manchmal angesprochen. Heute in der FAZ wird die aktuelle angesprochen: Nr 5 lebt.

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Für das Geld würde ich mir zwei kaum schlechtere E-P3 und einen Sack voller Objektive kaufen. Und immer noch Geld sparen. Wer braucht schon 16 MP auf so einem Sensor und GPS-Modul?

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Sie haben recht. In der Bucht schwimmen herrlich OM Objektive und andre Fabrikate. Adapter sind billig.
Aber
ich habe ja seit kurzem die OM D (achtung möglichst in der Schweiz kaufen oder USA) und bin unter anderem vom ausklappbaren Touchscreen begeistert. Früher hatte man Winkelsucher...
Und ich kann nicht beurteilen, ob der Autofokus der 3 so schnell ist, wie das aktuelle Modell. Sie schreiben, daß das manuelle Scharfstellen prima geht. Zustimmung. Aber der Autofokus funktioniert bei den meisten Motiven sehr befriedigend und unglaublich schnell. Ganz interessant ist die Gesichtserkennung von vier Personen. Der Kopf muß zur Kamera sehen und nicht zu stark geneigt sein.

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Ich habe mir meine Pen jetzt seit drei Jahren und war jedesmal nur so mittelmässig angetan, wenn ich damit in Kirchen war. Diesmal war ich im alten Dom von Brescia, einem wirklich dunklen Loch:

http://rebellmarkt.blogger.de/static/antville/rebellmarkt/images/f14.jpg

12 Meter weit weg, 50mm (entspricht 100 KB) und f1:2 mit einem 25-Euro-Objektiv von Revue.

Ich glaube gerne, dass die OM D vieles kann, aber meine Grenzen sind nicht Autofocus oder Gesichtserkennung, sodern solche Momente. Und da war früher einfach nichts zu wollen.

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Oder das hier, ein altes 200mm Tele, von unter dem Sonnenschirm zu unter dem Sonnenschirm und 15 Meter dazwischen:



Man muss halt ein wenig einstellen.

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Ja, nach rechts z.B.

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Das Layout schneidet was weg, und ich wollte etwas Leere im Bild.

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Meanwhile, people in Munich...
...prepare for the Meisterschaftsfeuer-Besäufnis auf dem Marienplatz. Der FCB hat wohl die bundesliga gewonnen (sagt man das so?), und ich bin dem Radio sehr dankbar für die Mitteilung heute morgen, es würden dort 10.000 l Freibier ausgeschenkt.

Da fahren wir nachher doch gerne einen kleinen Umweg.

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Leider kann ich das Haus nicht umstellen morgen

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Ja, da muss man wohl durch, Das war früher nicht so schlimm.

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Ich hab da immer noch die WM in Frankfurt 2006 im Ohr. Bergerstrasse, nach jedem Spiel also 2-3x täglich Feiermeile, Vuvuzelas und hupender Autocorso, dazwischen eine junges Paar, welches immer mehr verzeifelt, weil das Kind nicht einschläft. Sie wollen nicht mehr wissen.

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Das sind so Zeiten in denen ich kurzfristig Verständnis für US-Waffengesetze aufbringe.

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ach nen schnellkochtopf sollte es doch auch in jedem deutschen haushalt geben ... ;)

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Gerade im Bahnhof Stuttgart eingetroffen und auch über Dutzende bietflaschenbewaffnete "Sportfreunde" gestolpert!

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Solche Orte ziehen sie magisch an. Vermutlich gibt es in Bahnhoftoiletten extra Schränke für ihre Aufbewahrung.

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die fahrt mit den schienentaxi erspart die suche nach einem - nüchternen - KvD

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Ganz besonders schlimm sind jedoch die sogenannten Jungesellenabschiede, wenn hordenweise Proletten durch die Stadt ziehen.
Dagegen sind die uniformierten Fußballfanatiker wie ein Proseminar in Völkerkunde.

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Ja, alles ganz doll arg schrecklich ...

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Proleten... Unterschichten...
Na, fragt nur mal einen Frankfurter Hotelportier einer guten bis sehr guten Herberge, was bei ihm während der Frankfurter Buchmesse auch heute noch so abgeht, wenn Messegäste frühmorgens bedröhnt von den Verlagsevents in den Edelclubs manchmal auf allen Vieren aus den Taxis gekrochen kommen...

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Eben!

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Abendzeitung:

"Liveticker: Bayern passieren die Feldherrenhalle"

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"Liveticker update: Folgenschwere Computerpanne bei der Polizei: Münchner SchuPos identifizieren sämtliche Fans irrtümlich als Andreas Bauriedl oder Felix Alfarth"

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