Ich habe die Wortschöpfung "Blomerta" erfunden

und Redakteure von Spiegel Online und Spiegel dürfen sie ohne Leistungsschutzrechtvorbehalte während der verbleibenden Amtszeit von diesem Springer-Blome da und dem Typen der ihn angeschleppt hat auch gerne verwenden - solange sie die angekündigte "Inventur" überleben, natürlich. Blomerta wird dort nämlich das gebot der Stunde sein, viele Tage und wenn es nicht bald knallt, womöglich auch noch dann. wenn der Laden komplett verspringert und gediekmannt ist.

Falls einer von Euch in Hamburg an meinem Preisrätsel zu meiner Radtour nach Meran teilnehmen will: Sagt vorher Bescheid. Dann kaufe ich auch Grappa. Ich bin ja kein Unmensch.

Wie manche andere.

Ganz ehrlich, lieber würde ich mich an Bezos verkuafen lassen, als von Blome rumschubsen lassen. Das ist nun wirklich mal eine Medienkrise.

Zur Verdeutlichung: Ein gewisser Springermann namens Nikolaus Blome wird Vize-Chefredakteur des Spiegels. Klingt wie ein schlechter Witz. Stimmt aber.

Mittwoch, 21. August 2013, 15:35, von donalphons | |comment

 
mhh sie sprechen schon wieder in rätseln für die, die nicht all zu intensiv mit der deutschen medienlandschaft verbunden sind ...

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Jetzt besser?

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an klarheit nicht zu überbieten ;)
danke

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Daß ich sowas noch erleben darf! Bloß gut, daß ich den Spiegel schon seit mehr als einem Jahr nicht mehr lese.

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Vize-Bild zu Vize-Spiegel.

Basst scho.

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"Cholera holt Pest"

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"Von der Bildzeitung zum Bildmagazin"

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"Es muss eingeschleppt heissen, nicht angeworben."

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Einfach nicht mehr hingehen, ist die einzige Sprache die die Klickjunkies verstehen. Eventuell in der Zeit woanders selbst was schreiben und damit Alternativen bieten.

Treibt mich seit Jahren um, gibt es da keinen Platz, keinen Markt, neben dem reißerischen und tendenziellen Spon und Bild Schlagzeilen- und Kampagnengeplärre?

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Blome zum Spiegel?
Ein grüner Steinewerfer ohne Schulabschluss wird Außenminister der BRD und anschließend Unternehmensberater beim Klassenfeind. Anything goes.

Augstein und Blome quälen doch schon länger in trauter Zweisamkeit das Publikum auf Phönix.

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Wieso und wozu die Aufregung?
Es ist doch nur der konsequente Vollzug dessen, was dem SPIEGEL im Print wie online schon seit Mitte der Neunziger Jahre die Satisfaktionsfähigkeit gekostet hat. Klügere wussten es schon immer, aber da war ich grade mal geboren. Leider ist das Feature nicht im Netz verfügbar.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32092775.html

Immerhin haben sie damals so etwas auch noch gedruckt.

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...and I ran
...couldn't get away

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Die Gleichschaltung muss eben auch Fortschritte machen, und schneller und besser geht das eben mit Mitläufern und im Gleichschritttakt der Herzen.

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