2006 war ich auch schon hier

Damals war ich aber noch deutlich unter 40 Jahre alt. Ich bin also hier hoch gefahren, habe oben gehalten, und dann kamen ein Vater und ein Sohn hier herauf. Mit den Rennrädern. Und fragten mich, ob ich ein Bild von ihnen machen könnte. Ich fragte mich dabei, wie man das überhaupt schafft und wer auf solche irren Ideen kommt. Nie im Leben würde ich so etwas machen. NIE! Da würde ich ja sterben.



Das ist jetzt siebeneinhalb Jahre her. Und heute stehe ich mit dem Rennrad an genau der Stelle, wo sie standen.

Sonntag, 1. September 2013, 15:30, von donalphons | |comment

 
Da sieht man's wieder. Was gestern noch für unmöglich gehalten wurde, hat heute doch noch gefunzt.

Ob der Don den Beitrag vielleicht sogar schon vorgeschrieben hat, in dem er uns in hoffentlich nicht all zu ferner Zukunft den Einzug der Herzensdame in die Gemächer am TG mitteilt...?

Neugierig.

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wie sehr doch immer wieder wunsch durchscheint, der don möge doch auch das ideal der amtlich verbrieften romantischen paar beziehung für sich (oder doch eher für das seelenheil der anderen?) entedecken ...

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rollproll,

Vorsicht, dass ist immer so ein Ding mit der subjektiven Wahrnehmung, wenn jemand bspw. zum Thema Beziehungskisten, immer wieder und immer wieder ein Rational findet, wenn die Dinge nicht so laufen, wie sie laufen sollen.

Die unendlich vielen Katastrophen-Beziehungen im sozialen Umfeld vom Don und die unterhaltsamen Geschichtchen darüber. Habe grade heute Abend den Artikel über Günter Stampf gelesen und im Kopfkino liefen sofort Parallelen zu mehr als einem Freund und Bekannten ab.

http://www.zeit.de/2013/36/starreporter-guenter-stampf-boulevardpresse/komplettansicht

Nabend.

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Dieser Artikel ist pure Erbauungsliteratur. Nur halt ohne die religiöse Schlußfolgerung.
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Dabei hätte genau das den Stampf ja retten können, das Wiederfinden der eigenen Seele.
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Was hätte das für eine Story werden können: Boulevardstar wird Mönch, geht zurück in sein Alpental in ein Kloster. Und organisiert dort eine Auffangstelle für all die gescheiterten BILD-Journalisten. Die ziehen dann barfüßig durch die Innenstädte und tun Buße. Schreiben immer noch Geschichten, aber jetzt halt über ihre eigenen sündigen Verirrungen wie Gott sie wieder auf den rechten Weg zurückgebracht hat.

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