Das Gegenteil der Miesmacher

Bettermacher.



In einem kleinen Tal, wo selten jemand durchkommt, gelegen. Nicht weit davon ist eine der übelsten Discotheken des Landes. Und die Leute dort sehen aus, als würden sie alles untereinander machen. Ziemlich kleiner Genpool, der da vererbt wird. Ein bischen piefig und öde, aber hey, wenn man zusammensitzt beim Bier, findet man schon einen Konsens. Gibt es so nur in Bettermacher; in der Maxvorstadt, an der Kastanienallee, am Medienfafen, bei Sinnerschrader und VM-People, im Web2.o, auf den Medientagen und anderswo gibt es noch ein paar exterritoriale Gebiete.

Gebt es zu, ihr kommt aus Bettermacher. Der kleine Genpool verrät Euch, das festbetonierte Grinsen und das Wissen, dass es genau so sein muss, wie ihr es macht. Es war schon immer richtig, nur jetzt noch much more better.

Montag, 2. Oktober 2006, 01:50, von donalphons | |comment

 
In Bremerhaven gab es mal eine Firma, die hieß Schlotterhose & Co. Vermutlich kam der Inhaber aus Bettermacher ...

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Nachdem wir Großdingharting, Sibirien (das ist zwischen Elmshorn und Itzehoe) und Fucking (in Ösiland) kennengelernt haben, erstaunt das jetzt nicht.

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Ob die Praktikantinnen aus Titting nahe Salzburg kommen?

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Als Location für Web2.0-Meetings bieten sich im jährlichen Wechsel Wichsenstein und Wixhausen an.

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Ich hätte noch Fickmühlen nahe dem idyllischen Bad Bederkesa anzubieten ...

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... waehrend Apple seine fiesen Abmahnungen in Sachen Verwendung des Wortes 'pod' garantiert in Lausa, Floeha oder Wanzleben generiert. Vielleicht aber auch in Rattenhausen.

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@chat: in der Gegend kann man auch schön wandern.

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Ach - «wandern» heißt das jetzt?

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Wandern ist besteigen für alte Säcke.

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