Ein wenig Kulturpessimismus

kann in Zeiten wie den heutigen nicht schaden, denn fuer jeden Kleinfeld und Jelzin, der geht, kommt ein Konzernzerleger oder ein Putin nach. Der Fortschritt der menschlichen Kultur ist leider auch manchmal ein Rueckschritt seiner Methoden.

Kopfschuettelnd wenden wir uns dann doch lieber den heutigen Eitelkeiten zu.

Donnerstag, 26. April 2007, 15:01, von donalphons | |comment

 
Was habt ihr denn alle
immer gegen den Putin? Nur weil er der gewählte Präsident Russlands ist und seine Truppen des Innenministeriums nicht freiwillig dem Herrn Steinmeier oder dem Chef von Eon unterstellt, ist er noch lange kein interessanterer Repräsentant der so genannten Staatsgewalt als sagen wir ein – na warum ins Ausland schweifen, wenn die lupenreinen Demokraten doch auch ganz in der Nähe sitzen...

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Den Putin nicht schaetzen, bedeutet nicht automatisch, den Berlusconi zu lieben.

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Aber fast. Abgesehen davon meinte ich mit Nähe schon die hiesige Gegend und folglich keinen abgehalfterten italienischen Operettenduce, sondern so ehrenwerte Herren wie den amtierenden deutschen Außenminister.

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Ich habe gestern einen sender des Herrn Benito minor mit dem Lifting gesehen - da war der Claim: Ohne Information keine Demokratie.

Da ist man sprachlos. Tot ist was anderes, als der ist.

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