Noch ein Reiseblog

unter anderem von Thomas Knüwer findet sich hier. Na dann, alles Gute für unterwegs.

Freitag, 8. Juni 2007, 05:11, von donalphons | |comment

 
Na und das trotz drohender Klimakatastrophe. Ich warte gespannt auf das politisch korrekte Daheimbleibe-Blog.

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Ein Reiseblog kann politisch korrekt sein. Wie das von Don. Im Stil und Tradition der Reiseberichte, die kein Fernweh erzeugen wollen, sondern eine Art "Reise im Kopf" erzeugen. Stellvertreterreisende. Ähnlich wie früher die Japaner auf Europatour, die schon vor der Digicamzeit wie wild alles geknipst haben, weil sie die Verpflichtung hatten, den daheimgebliebenen ein möglichst authentisches Erlebnis zu bescheren.

Stattdessen gibt es heute "Insidertipps", die das Ziel haben, bestenfalls zu realen Reisen zu motivieren - und meist platte Werbung sind.

Übrigens schon der Name der Blogs: Grand Tour" oder "Go to Rio". Grösser kann der Unterschied nicht sein.

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Ich war gestern in Bochum (oder war es Essen? Oder Bitterfeld? Irgend sowas) und überlege tatsächlich jetzt, so ein daheimbleibendes Balkonienblog zu starten.

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Wattenscheid
tipp ich, war das

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Gelsenkirchen?

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Bochum eher weniger...
Auf dem Weg von GE nach BO heißt es bekanntlich auf der A40:

"Und von der schönsten Stadt der Christenheit - trennt uns nur noch Wattenscheid!"

Und mit schönster Stadt ist natürlich Bochum gemeint, nur falls einige hier das falsch verstehen. Wobei man sich natürlich in gewissen Kreisen über WAT lieber nicht zu negativ äußern sollten. Ich hörte dazu mal von einer gewissen Bloggerin ein paar negative Äußerungen als ich sagte, dass für mich Wattenscheid immer nach Wattenschei. klingt.

Einigen wir uns daher lieber wirklich auf Gelsenkirchen. Wenn der eine Verein da schon Schei.e heißt, dann muß das da doch auch so sein. ;)

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Seien wir doch ehrlich ...
... in Wirklichkeit interessieren uns "Reiseberichte" nur noch, wenn irgendetwas "Interessantes", "die Sinne anregendes" geboten wird.

Daß Uschi in Kenia war und diesen tollen Gesamtschullehrer aus Bielefeld kennengelernt hat oder die unmaßgeblichen "pseudo-reflektierenden" Eindrücke eines USA-Reisenden hängen uns doch schon lange zum Halse heraus interessieren uns nur noch mäßig.

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Ich werde immer skeptisch, wenn Leute von "uns" und "wir" sprechen? Werbebranche?

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Nix Werbebranche ...
... pluralis majestatis. :))

(...zuerst hatte ich dort Werbebrache dort stehen.*lol*)

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Langweilig!

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Wos wuist, ha?

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na, ich find den Reisblog des Herrn Knüwer halt bieder. Darf man ja mal sagn, oder?

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Ei freile! ich dachte, Du findest meinen Beitrag langweilig.

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Ehrensenf reist ja gerade auf Kosten der Canadian Tourism Commission.

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