Bildunterschrift gesucht
Was ist das?
[ ] Chinesische Mörder ficken Dissidenten
[ ] Y*hoo verarscht chinesische Dissidenten
[ ] Y*hoo fickt F*ickr
[ ] F*ickr fickt deutsche User
[ ] A*ical lässt sich von Y*hoo ficken
[ ] Typische Kieler Hafenszene
[ ] Deutsche S*richerblogger halten für alles und jeden das Loch hin
[ ] Googleverpester und andere Spammer bei der Arbeit an willigen Kaufbloggern
[ ] Social Business
[ ] Sommer in der Stadt
Aber aber... was denkt Ihr schon wieder... Nun, die letzte Antwort ist natürlich richtig. Heute gastiert die Spider Murphy Gang in unserer Stadt, gar nicht weit von hier auf einem Open Air im nächsten Park, ich höre sie bestens bis hier - und ich kann auch noch nach 20 Jahren praktisch alle Lieder mitsingen. Und als gerade "Sommer in der Stadt" kam, übermannte es wohl die Tauben und...
Den Tauben geht´s gut, mir geht´s gut, die Gang hat hörbar ihren Spass, und an anderen Orten kotzen Leute ab, die die gleiche Software wie ich füllen. Und manche von denen sagen, wir wären doch alle käuflich. Sind wir?
Nehmen wir mal an, heute hätte sich in Berlin ein kleinwüchsiger Startupper in seinem neuen Porsche derrant, weil er so kurz war, dass er nicht mal die Baugrube über den Bug seiner Schleuder erkennen konnte. Bei der Hölle hat man aber wegen des grossen palästinensichen Terroristenkonflikts gerade Aufnahmestopp und schickt ihn zurück auf die Erde, um sich wenigstens einmal nützlich zu machen: Er soll mir im Auftrag eines gewissen S., in dessen korrupter, kleinen Berliner Netzwerkpeinlichkeit auch Satan ein paar Eisen im Feuer hat, sein komplettes 2stelliges Millionenerbe anbieten.
Nun, er muss sich dann zu mir bequemen, einen Parkplatz suchen und zu den Klängen von "mit 180ge im Schnitt müsst ma bald scho in Ingolstadt sei, doch kurz hinter Nürnberg im Nebel is plötzlich passiert, ja I hab fast nix g'sehn und hab einfach fui z'spät reagiert" hier hoch zu mir auf die Dachterasse, wo ich an meinem Thinkpad, einer Tasse Tee und frischen Erdbeeren unter dem Sonnenschirm sitze. Und dann sagen: ich kaufe Dir den Stadtpalast für mein Erbe ab!
Ich würde über die Dächer blicken, hinüber zum Barockjuwel, den sanften Wind fühlen, und hinter der Kirche eine kleine, im Sonnenuntergang in Regenbogenfarben erstrahlende Wolke sehen, und nachdenken, was man für das Geld alles machen könnte. Vieles. Nichts, was mich zufriedener machen würde, als ich eh schon bin. Das Problem am Geld ist ja, dass man so vieles nicht kaufen einfach kann: Charakter, Geschichte, Zufriedenheit, um nur mal ein paar Beispiele zu nennen. Ich würde das Buch neben mir anschauen und an die Mühen denken, die es bereitet hat, die 3000 Bände hier hochzuschleppen. "Bei Nichtgefallen garantiert Gefühle zurück", singen nebenan die Spiders, und ich würde den zertrümmerten Startupper angerinsen, dem seine Millionen auch nicht halfen, und sagen:
Mein lieber Mann, danke, aber... nö.
Der Startupper würde nervös werden, denn tatsächlich ist sein Erbe erheblich mehr wert als mein Stadtpalast. Er würde mir andere Angebote machen, bis wir irgendwann bei der Borte meines Küchenschranks landen würden, oder auch nur für den kleinen Dienst, mal eben aufzustehen und einen Tag in Berlin zu verbringen, aber mir geht es heute einfach gut. Zu gut. Er würde hektisch mit dem Teufel handynieren, und der würde ihm sagen, er solle noch Sex mit Susi draufpacken, aber dazu ist es heute zu heissund ausserdem habe ich Susi doch schon vor drei "Unter 33 16 8 herrscht Konjunktur die ganze Nacht", dröhnt es herüber.
Dann würde der Startupper noch den achtlos in die Erdbeerschale gelegten Silberlöffel sehen und mir voller Verzweiflung alles für diese 40 Gramm Silber bieten.
Ich würde nichts sagen, den Arm aufstützen und ihn ganz sanft anlächeln.
NA? würde er panisch kreischen, und mit seiner winzigen Figur schlottern.
Das wirst Du nicht verstehen, Du mgast wahrscheinlich lieber grosse Blondinen. Um ehrlich zu sein, ich habe tatsächlich einmal einen dieser Löffel weggegeben. Es waren 12 Stück, mit meinem Monogramm, vom Berliner Hofjuwelier. Nichts könnte mehr zu mir passen, und dennoch... Vor einiger Zeit habe ich hier oben mit einer Frau geschlafen. Sie war einzigartig, und hat meine Auffassung von Sex und allem, was dazu gehört, vollkommen umgekrempelt. Es war vollkommen klar, dass es aus einer Reihe von Gründen kaum Wiederholungen geben würde, aber als ich sie dann zum Abschied brachte, gab ich ihr Torte mit. Und einen dieser Löffel. Und wenn es mir nicht so gut geht, denke ich daran, wie sie gerade mit diesem Löffel ein Tiramisu... und dann den Mund... und die Zunge.... Kurzer, kannst Du mir sowas auch....?
In diesem Moment hat die Hölle gerade die Palis abgearbeitet, Waffenruhe, da geht was weg, jetzt ist wieder Platz, und ein schwefelblonder Blitz zerfetzt den Kerl. Schade. "Ja gestern homma ghascht, doch heizdog schnupf ma Kokain" hätte ihm vielleicht gefallen. Und ich hätte ihm gesagt, dass ich einfach arbeite, wenn ich Geld brauche. Ich mache faire Geschäfte. Ich arbeite nur für Leute, die ich korrekt finde. Deshalb gehe ich um kein Geld der Welt zu PRlern oder zu SinnerSchrader oder anderen Leuten, die ich verachte, und fahre morgen auf eigene Kosten nach Leipzig, für 2 Dutzend Studis, die vielleicht lieber am See wären. Ich arbeite, ich verkaufe Leistung an manche und kaufe Gegenstände, die ich mir vorher genau überlege.
Aber ich bin nicht käuflich. Im Gegensatz zu gewissen Strichbloggern. Das ist der Unterschied.
Das ist alles.
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[ ] Typische Kieler Hafenszene
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[ ] Social Business
[ ] Sommer in der Stadt
Aber aber... was denkt Ihr schon wieder... Nun, die letzte Antwort ist natürlich richtig. Heute gastiert die Spider Murphy Gang in unserer Stadt, gar nicht weit von hier auf einem Open Air im nächsten Park, ich höre sie bestens bis hier - und ich kann auch noch nach 20 Jahren praktisch alle Lieder mitsingen. Und als gerade "Sommer in der Stadt" kam, übermannte es wohl die Tauben und...
Den Tauben geht´s gut, mir geht´s gut, die Gang hat hörbar ihren Spass, und an anderen Orten kotzen Leute ab, die die gleiche Software wie ich füllen. Und manche von denen sagen, wir wären doch alle käuflich. Sind wir?
Nehmen wir mal an, heute hätte sich in Berlin ein kleinwüchsiger Startupper in seinem neuen Porsche derrant, weil er so kurz war, dass er nicht mal die Baugrube über den Bug seiner Schleuder erkennen konnte. Bei der Hölle hat man aber wegen des grossen palästinensichen Terroristenkonflikts gerade Aufnahmestopp und schickt ihn zurück auf die Erde, um sich wenigstens einmal nützlich zu machen: Er soll mir im Auftrag eines gewissen S., in dessen korrupter, kleinen Berliner Netzwerkpeinlichkeit auch Satan ein paar Eisen im Feuer hat, sein komplettes 2stelliges Millionenerbe anbieten.
Nun, er muss sich dann zu mir bequemen, einen Parkplatz suchen und zu den Klängen von "mit 180ge im Schnitt müsst ma bald scho in Ingolstadt sei, doch kurz hinter Nürnberg im Nebel is plötzlich passiert, ja I hab fast nix g'sehn und hab einfach fui z'spät reagiert" hier hoch zu mir auf die Dachterasse, wo ich an meinem Thinkpad, einer Tasse Tee und frischen Erdbeeren unter dem Sonnenschirm sitze. Und dann sagen: ich kaufe Dir den Stadtpalast für mein Erbe ab!
Ich würde über die Dächer blicken, hinüber zum Barockjuwel, den sanften Wind fühlen, und hinter der Kirche eine kleine, im Sonnenuntergang in Regenbogenfarben erstrahlende Wolke sehen, und nachdenken, was man für das Geld alles machen könnte. Vieles. Nichts, was mich zufriedener machen würde, als ich eh schon bin. Das Problem am Geld ist ja, dass man so vieles nicht kaufen einfach kann: Charakter, Geschichte, Zufriedenheit, um nur mal ein paar Beispiele zu nennen. Ich würde das Buch neben mir anschauen und an die Mühen denken, die es bereitet hat, die 3000 Bände hier hochzuschleppen. "Bei Nichtgefallen garantiert Gefühle zurück", singen nebenan die Spiders, und ich würde den zertrümmerten Startupper angerinsen, dem seine Millionen auch nicht halfen, und sagen:
Mein lieber Mann, danke, aber... nö.
Der Startupper würde nervös werden, denn tatsächlich ist sein Erbe erheblich mehr wert als mein Stadtpalast. Er würde mir andere Angebote machen, bis wir irgendwann bei der Borte meines Küchenschranks landen würden, oder auch nur für den kleinen Dienst, mal eben aufzustehen und einen Tag in Berlin zu verbringen, aber mir geht es heute einfach gut. Zu gut. Er würde hektisch mit dem Teufel handynieren, und der würde ihm sagen, er solle noch Sex mit Susi draufpacken, aber dazu ist es heute zu heiss
Dann würde der Startupper noch den achtlos in die Erdbeerschale gelegten Silberlöffel sehen und mir voller Verzweiflung alles für diese 40 Gramm Silber bieten.
Ich würde nichts sagen, den Arm aufstützen und ihn ganz sanft anlächeln.
NA? würde er panisch kreischen, und mit seiner winzigen Figur schlottern.
Das wirst Du nicht verstehen, Du mgast wahrscheinlich lieber grosse Blondinen. Um ehrlich zu sein, ich habe tatsächlich einmal einen dieser Löffel weggegeben. Es waren 12 Stück, mit meinem Monogramm, vom Berliner Hofjuwelier. Nichts könnte mehr zu mir passen, und dennoch... Vor einiger Zeit habe ich hier oben mit einer Frau geschlafen. Sie war einzigartig, und hat meine Auffassung von Sex und allem, was dazu gehört, vollkommen umgekrempelt. Es war vollkommen klar, dass es aus einer Reihe von Gründen kaum Wiederholungen geben würde, aber als ich sie dann zum Abschied brachte, gab ich ihr Torte mit. Und einen dieser Löffel. Und wenn es mir nicht so gut geht, denke ich daran, wie sie gerade mit diesem Löffel ein Tiramisu... und dann den Mund... und die Zunge.... Kurzer, kannst Du mir sowas auch....?
In diesem Moment hat die Hölle gerade die Palis abgearbeitet, Waffenruhe, da geht was weg, jetzt ist wieder Platz, und ein schwefelblonder Blitz zerfetzt den Kerl. Schade. "Ja gestern homma ghascht, doch heizdog schnupf ma Kokain" hätte ihm vielleicht gefallen. Und ich hätte ihm gesagt, dass ich einfach arbeite, wenn ich Geld brauche. Ich mache faire Geschäfte. Ich arbeite nur für Leute, die ich korrekt finde. Deshalb gehe ich um kein Geld der Welt zu PRlern oder zu SinnerSchrader oder anderen Leuten, die ich verachte, und fahre morgen auf eigene Kosten nach Leipzig, für 2 Dutzend Studis, die vielleicht lieber am See wären. Ich arbeite, ich verkaufe Leistung an manche und kaufe Gegenstände, die ich mir vorher genau überlege.
Aber ich bin nicht käuflich. Im Gegensatz zu gewissen Strichbloggern. Das ist der Unterschied.
Das ist alles.
donalphons, 22:03h
Sonntag, 17. Juni 2007, 22:03, von donalphons |
|comment
derherold,
Sonntag, 17. Juni 2007, 22:08
In Berlin, da is´ ´ne Agentur,
da langweil´n sich die Blogger nur,
damit in dieser schönen Stadt
Charakter keine Chance hat.
Jetzt stell´ Dich mal nich´ so an ...
... für 20 Mios. kann man jemanden einstellen, der X Bände irgendwo ´raufschleppt. :)
... und außerdem waren auch in soschialistischen Zeiten die Einwohner Berlins käuflich. ;)
da langweil´n sich die Blogger nur,
damit in dieser schönen Stadt
Charakter keine Chance hat.
Jetzt stell´ Dich mal nich´ so an ...
... für 20 Mios. kann man jemanden einstellen, der X Bände irgendwo ´raufschleppt. :)
... und außerdem waren auch in soschialistischen Zeiten die Einwohner Berlins käuflich. ;)
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donalphons,
Sonntag, 17. Juni 2007, 22:24
Und draussen vor der grossen Stadt
ham sie jetzt den Yahoo-Salat!
Ne, keine Lust, ausserdem bin ich ein lausiger Arbeitgeber und will sogar Mitsprache bei den zu tragenden Schürzchen.
ham sie jetzt den Yahoo-Salat!
Ne, keine Lust, ausserdem bin ich ein lausiger Arbeitgeber und will sogar Mitsprache bei den zu tragenden Schürzchen.
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kid37,
Sonntag, 17. Juni 2007, 22:33
Der sitzt dann da "mit'n Frosch im Hois und Schwammerl in de Knia". Spider Murphy Gang, meine Güte, das ist hart.
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donalphons,
Sonntag, 17. Juni 2007, 22:43
Nicht, wenn man aus dem Stammland dieser Herren kommt. Anno 1986 spielten sie auf unserem Schulball. Das war wirklich, wirklich gross. So, als wären die Ramones auf dem Highschoolball von Memphis aufgetreten.
Hart wäre die Münchner Freiheit gewesen. Oder Milli Vanilli. Your choice.
Hart wäre die Münchner Freiheit gewesen. Oder Milli Vanilli. Your choice.
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strappato,
Sonntag, 17. Juni 2007, 22:50
Hammerhart. Der Frontmann ist 60.
Ja in Berlin gibt's a Netzwerk
des muaß ganz wos bsonders sei !
Do laßns soiche Leit wia di und mi erst garnet nei.
In adicalia ! In adicalia !
Jeder spuit an A-Lister und glaubts durch Gäid würd er scheener.
In adicalia
a mei
wia kommst denn du daher
a weng amoralisch muaßt scho sei !
Sonst laßt di da Lobo an da Eingangstür net nei !
In da adicalia !
--
Sorry bin Norddeutscher.
Ja in Berlin gibt's a Netzwerk
des muaß ganz wos bsonders sei !
Do laßns soiche Leit wia di und mi erst garnet nei.
In adicalia ! In adicalia !
Jeder spuit an A-Lister und glaubts durch Gäid würd er scheener.
In adicalia
a mei
wia kommst denn du daher
a weng amoralisch muaßt scho sei !
Sonst laßt di da Lobo an da Eingangstür net nei !
In da adicalia !
--
Sorry bin Norddeutscher.
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monnemer,
Sonntag, 17. Juni 2007, 23:15
Was den Text angeht, bin ich völlig bei Ihnen. Spider Murpy Gang? Was weiss ich, was im Bayern der Achtziger...
Aber legen Sie doch nicht das Besteck mitten ins Essen, das hab ich hier zuhause dauernd und des REGT MISCH UFF!
Aber legen Sie doch nicht das Besteck mitten ins Essen, das hab ich hier zuhause dauernd und des REGT MISCH UFF!
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donalphons,
Sonntag, 17. Juni 2007, 23:19
Man kann über die Gang sagen, was man will, aber damals hatten sie es eigentlich nicht nötig, auf so einem Gymmieball in der tiefsten Provinz aufzutreten. Und ich glaube auch nicht, dass die heute noch über die Open Airs der gleichen Provinz tingeln müssten.
Das nennt man auch nach 20 Jahren noch Glaubwürdigkeit. Das ist das Zeug, das seit der Opelbloggerei ein Haufen Leute verlernt hat. Das war vor etwas mehr als einem Jahr. Heute finden sie es konsequent und aufrichtig, weiterhin Geld zu nehmen von Leuten, die sie angeblich nicht mögen. Pacta sunt servanda. Und auf ihre Art sind sie konsequent. na ja, Trigami ist noch ein paar Schubladen weiter unten.
Das nennt man auch nach 20 Jahren noch Glaubwürdigkeit. Das ist das Zeug, das seit der Opelbloggerei ein Haufen Leute verlernt hat. Das war vor etwas mehr als einem Jahr. Heute finden sie es konsequent und aufrichtig, weiterhin Geld zu nehmen von Leuten, die sie angeblich nicht mögen. Pacta sunt servanda. Und auf ihre Art sind sie konsequent. na ja, Trigami ist noch ein paar Schubladen weiter unten.
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booldog,
Sonntag, 17. Juni 2007, 23:22
[ ] Den Tauben predigen. Mit @ergo-nomischen Mitteln, die sie verstehen.
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donalphons,
Sonntag, 17. Juni 2007, 23:24
Den Blinden so in den Arsch treten, dass irgendwann die Augen aufgehen müssen. Abzüglich hoffnungslose Fälle, Mietmäuler und Leute, die schon immer an das Verticken dachten.
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klickibunti,
Montag, 18. Juni 2007, 02:07
Das Bild könnte man auch gegen jenes austauschen:
http://www.ner dcore.de/wp/2007/06/13/winkeln-2/
:)
http://www.ner dcore.de/wp/2007/06/13/winkeln-2/
:)
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sven erlenborn,
Montag, 18. Juni 2007, 15:26
Ich gestehe, dass ich einige Blogs mit adical-Werbung lese, aber der Text hier ist auch etwas abstrakter gelesen extrem gut. Seelenfrieden kann man nicht kaufen. Danke.
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first_dr.dean,
Montag, 18. Juni 2007, 18:44
Seelenfrieden ist nix für Leute, die sich von Yahoo ficken lassen keine Seele haben.
Sie nennen das von Yahoo-gefickt-werden: "Wir nennen es Kultur. Wir sind anders."
Sie nennen das von Yahoo-gefickt-werden: "Wir nennen es Kultur. Wir sind anders."
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michael 2,
Montag, 18. Juni 2007, 19:08
Wozu Werbung?
Für eine Webseite mit unbegrenztem Traffic bezahlt man heutzutage weniger als 20 €/Jahr. Und mit Werbung kann man meines Wissens lange nicht soviel einnehmen, bildblog und die anderen Top 10 einmal ausgenommen. Also wozu dann noch Werbung?
Man schreibt freier(oder auch: muß sich keine Interessenkonflikte nachsagen lassen) und die Leser freuen sich über weniger blöde Bilder, weniger Ladezeit usw.
Man schreibt freier(oder auch: muß sich keine Interessenkonflikte nachsagen lassen) und die Leser freuen sich über weniger blöde Bilder, weniger Ladezeit usw.
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rationalstuermer,
Dienstag, 19. Juni 2007, 10:41
Du hast ja so recht. Nackad durchn Englischn Gartn tät ja bei den Strichern schon mindestens an Fuchzga extra kosten.
Aber ganz was Anderes, dassd nicht die nächsten 20 Jahre auch noch falsch mitsingst: Des hoaßt 32 16 8.
Aber ganz was Anderes, dassd nicht die nächsten 20 Jahre auch noch falsch mitsingst: Des hoaßt 32 16 8.
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