Das traurige Lied vom Berliner Kapitalismus

Auf der einen Seite steht der Kapitalismus. Und auf der anderen Seite der Punk. Aber auch der Punk braucht Geld, und so sieht man ihn bei einer Beschäftigung für den Kapitalisten, die irgendwo zwischen Arbeit und Strassenraub stehen geblieben ist, mit einem Schwerpunkz auf Strassenraub: An den Kreuzungen Berlins wird die Scheibenwäsche angeboten, wie ein Sanierer dem insolventen Unternehmen seine Hilfe anbietet. Eine Scheibenwäsche, für die man wirklich sehr verdreckte Scheiben braucht, damit sie nachher sauberer sind. So bekommt jeder, was er verdient: Der Punk seine Rauschmittel und der Kapitalist das Gruseln, das ihn dazu antreibt, mehr zu verdienen, um nie so enden zu müssen. Das ist gerecht.

Und würde auch immer so bleiben. Denn diese Form der Wegelagerei ist zwar ein wenig kapitalistisch, aber aufgrund der Begleitumstände wie Abgase, Verkehrsrisiken und Lärm nicht im normalen betriebswirtschaftlichen Massstäben sinnvoll zu kapitalisieren. Es ist also eine Exklave der Berliner Kapitalismusfeinde, ein Territorium, dem sie Auskommen und öffentliche Präsenz verdanken, ohne Gefahr, jemals vertrieben zu werden. Bis vorgestern.



Denn vorgestern waren die Punks verschwunden, und statt dessen andere schwarz gekleidete Leute an der Kreuzung. Auch jung, vom Prekariat noch nicht so verhunzt, aber doch die Vorhut des kapitals beim Sturm der letzten antikapitalistischen Bastion des Geldverdienens. "Lieber leasen statt kaufen" stand als Claim auf Brust und Busen derer, die die langen Reihen der Autos hinabliefen und weniger die Scheibenwäsche als die Vollverblödung in Form eines Flyers anboten. Für eine hässliche japanische Blechkiste, die durchaus auf den Mehringdamm passen würde.

Da muss eines Tages so ein Werbegimpel auf die Idee gekommen sein, dass die Pushmethoden der Skins zusammen mit einem hochpreisigen Produkt und dem Überschuss an Leuten, die was mit Medien machen, an dieser Stelle doch kapitalistisch wertschopfend funktionieren könnte. Mit Untergrundmitteln wie schwarzer Kleidung, Transparenten und Flyern. Man kennt das ja in Kreuzberg, der nette Autonome von nebenan.

Zwei Ampeln weiter waren dann die von ihrem Stammplatz vertriebenen Punks, und mein Scheibenwäscher war vollkommen verdattert, als ich ihn freundlich aufforderte, sich an meinem Wagen zu betätigen, ihn dann fürstlich entlohnte und bat, er möge doch den Flyer für dieses hässliche Auto wegwerfen.

Freitag, 22. Juni 2007, 13:31, von donalphons | |comment

 
Mir ist aufgefallen, dass mittlerweile die Punks an einigen Straßenkreuzungen durch Leute aus Südosteuropa (Frauen, Kinder und Männer) verdrängt wurden. Ist das ein neuer Trend? Was haben diese Leute, was die Punks nicht haben? Ein besseres Putzmittel oder nur die effektiveren Methoden bei der Besetzung eines einträglichen Standortes?

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Gute Kontakte zur CDU, nehme ich an.

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oder die tatkräftigeren Luden um die Reviere zu markieren

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Wie schön war doch der Sozialismus
Denn da wurden solche Punks und anderes an den Ampel herumgammelndes arbeitsscheues Gesindel als "asoziale Elemente" gleich verknastet.

Meister Lafo und das bebrillte Pumuckl, übernehmen Sie !

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Bedaure, bei denen bist Du an der ganz falschen Adresse: Das sind die Einzigen im Bundestag, die dafür sind, dass die Punks ihre volle Stütze weiterhin ausgezahlt bekommen. Was auch der Punk weiß.

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Dort bin ich genau richtig.
Solange das Pumuckl mit der Brille sich dafür stark macht das das aus dem verschwundenen DDR-Vermögen von rund 20 Mrd. passiert, seine Aussageverweigerung vor dem entsprechenden Ausschuss in dieser Sache zurücknimmt und zu der Herbeischaffung der Milliarden beiträgt, dann sollen die Punks daraus auch gern die doppelte Stütze bekommen.

So rund 20 Mrd. werden da schon einige Jahre langen.

Sein Sie endlich solidarisch mit den Punks, Genosse Pumuckl !


Im übrigen schrub ich "war" und "wurden". Was in der Sache ja zutreffend ist. Nicht alles am Sozialismus war schlecht. Dazu gehörte auch das asoziale Elemente verknastet wurden, denn sie waren ja nichts anderes als Schmarotzer an der arbeitenden Bevölkerung, deren ganzes Sinnen und Trachten die Erfüllung des Fünfjahresplanes war. Es handelte sich um nichts weniger als Volksschädlinge. Das dagegen nicht gespritzt wurde, wie auf den Feldern gegen Schädlinge üblich sondern lediglich verknastet, zeigt das menschliche Gesicht des Sozialismus.

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na prima.

heiliger sankt bogenpisser, du schutzpatron aller alten rotweinsüffel und hurenböcke, beschütze deine punks!

heiliger sankt pisski, du schutzpatron aller alten russenknechte und marxologen, du vater eines heiligen sohnes, der deiner würdig ist, beschütze deine punks!

alle heiligen stasischergen und nva-dienstgrade, die euch die linke in den westen gebracht hat, vorwärts die bahn, die euch gezeigt sankt gysi und sankt modrow, beschützt eure punks!

und im osten kein wort davon, sonst wählen die alten sed-mitglieder von einstens, die noch den bonbon aufgehoben haben, man weiss ja nie, am ende noch die npd. die jungs haben wenigstens noch einen ordentlichen haarschnitt.

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Hey, auch-einer, sei mal Stille ! Du Aufwiegler !

Es kommt nicht von ungefähr das Genosse Stalin anordnete den "Nationalsozialismus" nur noch "Faschismus" zu heissen. Nicht das man von der Nähe der Worte vom nationalen Sozialismus auch auf die geistige Nähe der Ziele und der Methoden sowie des sich jeweils dafür begeistern könnenden Personals hätte schliessen können.

Du giesst mit solchen unbedachten Äusserungen nur Öl ins Feuer der Neoconnards, Du Brandstifter ! Böser Bub, Du !

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hach wie schön ist es zu lesen, wenn die blogeoisie auskeilt... :-)

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@ jolly

Nicht wahr ? So einer wie auch-einer gehört gedeckelt. Was der über die staatstragende Schicht des Sozialismus ablässt, das ist Hetze.

Ein Wunder das die nicht loslaufen, Fahnen und Botschaften anzünden, und Plakate mit "Behead those who insult Socialism" durch die Strassen tragen. Das zeigt nur wie besonnen die auf Provokationen reagieren.

auch-einer, wenn wir die Systemfrage stellen und beantworten, dann ist Dein Arsch einer der ersten, die an der Wand stehen.

Du Hetzer-Ketzer.

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Genau, die Linkspartei will Punks finanziell unterstützen ... allerdings finden das ihre Wähler (und Funktionäre) gar nicht so gut ... aber irgendwie muß man ja als ehemalige Staatsmacht zeigen, daß man alternativ ist. :))

Ich habe mal gegenüber einem Freund, ehem. SED- und dann PDS-Mitglied gewitzelt, daß seine Parteiversammlungen ziemlich lustig seien: auf der Bühne säßen nun mehr Leute, die von denen im Saal vor ´89 mit dem Gummiknüppel durch die Straßen getrieben worden wären. :)

Ach, ja .. auch schön die Unterbringung von schwarzafrikanischen Asylbewerbern in ostdeutschen Städten. Vllt. mal bei Gelegenheit den Abgeordneten Claus aus Halle fragen, was er von der Wohngegend Delitzscher - Freiimfelder - Landsberger Straße hält. ;)

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Nummer Zwei.
@ derherold

Und Dein Hintern wird gleich neben dem vom auch-einen an der Wand stehen, wenn wir die Systemfrage in unserem Sinne lösen.

Hetzer, Du. Als nächtes wirst Du noch die Partei der Fremdarbeiter ergreifen.



Nur die SED, die niemals aufgelöst wurde, bietet eine fortschrittliche und soziale Alternative im Systemstreit. Gut, das erste Mal hat nicht alles nach Wunsch geklappt, aber wer ist schon perfekt? Beim nächsten Mal wird alles besser, versprochen. Es sind noch Positionen in Regional und Landesverbänden zu vergeben, also wer echter Sozialist ist, bitte der Partei beitreten. Hier kann man noch Bonze werden. Und Wandlitz war nicht sooooo viel anders als I-Town.

Zurück in die Zukunft, Genosse !

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Gell, da hält man es doch lieber mit den althergebrachten westlichen Demokraten, die verhaltensauffällige Jugendliche nach guter alter Manier, Hessens Justizminister Jürgen Banzer und sein Bawü-Kollege Goll gehen da gerade mit christlichen Parolen vorbildhaft voran, im Rückgriff auf die Methoden Friedrich Schaffsteins langfristig wegschließen wollen. Denn die sind politisch unverdächtig, da nur nationalsozialistisch und nicht sozialistisch vorbelastet. Dass die Linkspartei überhaupt eine gangbare Systemalternative bieten soll, hat hier gar noch niemand behauptet, aber das interessiert den im realen Leben ja eigentlich sehr schätzenswerten Gelegenheitshysteriker an dieser Stelle nicht mehr. Die pure Erwähnung der Tatsache, dass die jetzige Linkspartei das ursprüngliche System der DDR nicht wiederrichten will (was über den Wert oder Unwert ihres Programms noch gar nicht aussagt) genügt bereits für einen mittelschweren Anfall. Wahrscheinlich wird mir auch niemand die Frage beantworten können, was denn Petra Pau oder Bodo Ramelow mit Stasi-Verbrechen zu tun haben sollen und warum Denunzianten aus dem Blockflöten-Spektrum, die heute bei den bürgerlichen Parteien untergekommen sind, bessere Menschen sind als Mit- und ohne Glieder der Linkspartei.

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Linkspartei stellt Systemfrage ?
Warum das denn ? So gut ist es gerade den ostdeutschen Genossen noch nie gegangen. :)

Lustig war der Wahlkampf 2002: die Wessis Schröder und Stoiber prügelten sich darum, wer von hause aus die ärmere Sau war; die PDS wurde präsentiert durch Biesky (mit Söhnen fest im Kulturestablishment verankert), Diplomatensohn (?) Brié, Gregor Gysi aka The Bonzenkind himself. Und hatte nicht Rosa Wagenknechts Ehemann alternative Formen der Vermögensverteilung gefunden ?

Systemwechsel ? Lächerlich ! Die komplette Garnitur -mit Ausnahmeerscheinungen wie Hansi Modrow- tauchte nach der Wende mit Altbauwohnungen, Grundstücke und Einfamilienhäusern im Eigentum auf. Bei der nächsten Enteignungswelle wären sie die Betrofenen - da macht doch keiner mit. :)

Meine These: Nirgendwo ist Sozialismus so schön wie im Kapitalismus. Mein Immobilienvorbild ist im übrigen Lumkewitz, dessen Aufbau-Verlag ich Boris Akunin verdanke. :)

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Woanders ist auch schlecht.
@ che

Es stimmt, woanders stinkt es genauso. Andererseits, wo nicht ? Ein bisschen Äquidistanz, bitte. Sich distanzieren ist bekanntlich Breitensport.

Und im übrigen hat wohl jemand behauptet, das die SED/LP eine gangbare Alternative im Systemstreit bietet. Und das war ich. Damit spreche ich sicherlich rund einem Drittel des Wahlpöbels aus seiner verzwergten Seele. Die nächsten Wahlen werden es zeigen, und dann zeigen wir es den Kapitalisten und den Besserverdienern. Zu recht, denn es ist gefühlt Volkes Wille.

Und es ist wahr, einzelne Lichtgestalten reissen die SED/LP völlig raus, danke für den von mir vergessenen Hinweis, das ergänzt mein Plädoyer. Die von auch-einer präsentierten Personen, die ihr Handeln sicher bereuen aber sich zu recht schwer von den individuell vergesellschafteten Gütern trennen mögen, sind lediglich Einzelfälle, die gerade durch ihr häufiges Auftreten die Ausnahme von der Regel zahlreich bestätigen, und daher keinesfalls zu verallgemeinern sind. Ein Lump, wer anderes denkt!

Ferner verwahre ich mich gegen die Hetze von "Stasi-Schergen", denn die schlecht bezahlten Mitarbeiter der Stasi, Schild und Schwert der Partei, haben sich krumm gemacht die Wohllebe und Freiheit der Genossen gegen die fortgesetzte Wühlarbeit der Imperialisten zu verteidigen. Auf Basis geltenden Rechts, das bitte ich zu beachten. Dafür kann man keinen schlechtreden. Und wo gehobelt werden muss - aus der erwähnten Zwangslage heraus - da fallen halt Späne. Verantwortlich für die kleinen Schleifspuren in der alltäglichen Bilanz des Sozialismus sind daher allein aund ausschiesslich die Imperialisten. Im übrigen sind die Schergen des westdeutschen Staatsschutzes kein Jota besser, auch hier brummen tausende von Dissidenten in Folterhaft. Studienpälätze werden mit dem Mittel des kaputt gemachten Bafög verwehrt, Genossen mit dem Mittel von Hart-4 aus ihren Wohnungen geschmissen. Der kalte Wind des Neoliberalismus, halt, den es zu brechen gilt.

Daher freue ich mich das das vor der Siegerjustiz beiseite geschaffte, nach imperialistisch-kapitaistischer Diktion "verschwundene" DDR-Vermögen aller Wahrscheinlichkeit nach für den Streit der Systeme bereit steht. Es geht um Waffengelichheit. Schliesslich hat die EsPehDeh ebenfalls ein stattliches Konzernvermögen.

Und das die die DDR nicht wiederhaben wollen, ist doch klar. Wie kämen die Genossen sonst ohne 10 Jahre zu warten - ok, nur drei, es sind ja Kader - an ein neues Auto?

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Ausgerechnet mir Äkquidistanz absprechen zu wollen ist aber nun starker Tobak. Aber bitte - jau, das war geil, als Kreuzberger Hausbesetzer 1981 mit Zwillen Stahlkrampen auf die NVA-Grenzposten an der Mauer geschossen haben, und zwar so sehr, dass die wochenlang auf ihre Patrouillen verzichtet haben. Dagegen sind heutige Schwarze Blöcke doch ein schlechter Witz.

Zufrieden ? :-)

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Wollt Ihr
einen eigenen Prügelthread zur Frage Linkspartei?

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Och, das lohnt nich,
der Tatsache eingedenk, dass es ja auch um das Verhältnis zu Punx ging, hat der Nörgler ja schon wahrhaftige politische Alternativen aufgezeigt: http://che2001.blogger.de/stories/827803/comments/831118

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herold,

es soll da noch zu sowjetzeiten einen witz gegeben haben:

die mutter eines funktionärs der kpdsu hatte sich aus der weite des russischen raumes auf den weg gemacht, ihren sohn in moskau zu besuchen. sie wurde dort begeistert empfangen, aber schon nach drei tagen war ihres bleibens nicht länger.

aber mutter, warum willst du schon gehen? gefällt es die nicht bei uns? haben wir denn hier nicht alles, was gut und teuer ist?

ja eben, war die antwort. alles habt ihr und vom feinsten ist es. habt ihr denn keine angst, dass die roten kommen?

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zurück zum eigentlichen, dem gut beobachteten.

ja, gilt der punk denn nichts mehr in seinem heimatland? schaut auf diese stadt!

man hofft doch, dass die werbefuzzis dem verdienstausfall angemessen entschädigt haben. wie war nochmal die firma? hätten die die nicht gleich selber anheuern können, von wegen der autenticity? da lachen doch die hühner, wenn sie solche angeputzte anjatanjas sehen, ach was, deren anblick ertragen müssen. obwohl, a wengerl was geht allweil, wie der bayer sagt, vielleicht auch hier...

aber dass die bislang von einheimischen- balina, wa? - hilfs- reinigungs- und putzwilligen eingenommenen arbeitsplätze - ach was, das sind doch unternehmer, also dass auch hier wieder gerade das kleine unternehmertum als wurzel alles guten...

iich been aain oohntanehma, icke bin n untanehma, wa? vom gutterpunk zum spassparteiler ist nur ein schritt, und der ist nicht gross.

ja, also, dass das eben noch entstandene, gewissermassen eben in statu nascendi befindliche unternehmertum, kaum ist es da, auch schon wieder einer globalisierung und einer falsch verstandenen eu-freizügigkeit zum opfer fällt, fallen muss, weil eben die mehr östlichen mitteleuropäer dem wettbewerbsdruck besser gewachsen sind, na ja, irgendwie, gar nicht gut, irgendwo, aber es gibt nicht einmal mehr zu denken, sondern liegt irgendwo auch nahe, es macht nicht einmal mehr betroffen.

haben denn die nunmehr einströmenden unternehmer aus, mnja, ja, früher war da alles die k.k. und k.u.k. monarchie, allein das ist schon ein grund zur wiedereinführung, es würde die einordnung der diversen völker von dort erheblich erleichtern, ja, also, haben die noch keinen business-plan?

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Der deutsche Punk wurde nach Aussage eines alten Kumpels von mir bei einer Hausbesetzung in der Göttinger Jüdenstraße geboren. Also, Berlin ist Hönkel-Area, aber begründet wurde da nüscht. In Kroatien, Montenegro und dem langen Balkan bis Armenien habe ich nur erlebt, dass die sich nach Italien und nicht nach Toitschland orientieren.
Was den Business-Plan angeht: Den haben sie. Für den NDR führte ich mal ein Gespräch mit einem Informanten, nachdem einem spanischen Restaurantbesitzer mit einem 127mm-Projektil der Kopf weggeblasen wurde und dieses so tief im Beton einer Hannöverschen Tiefgarage steckte, dass es nicht mehr geborgen werden konnte. Er erzählte, dass alle ausländischen Restaurants in dieser Stadt durch Schutzgeldbanden erpresst würden, die aus früheren Belegschaften des rumänischen, bulgarischen oder tschechischen Geheimdienstes bestehen würden. Es gäbe aber Ausnahmegruppen, an die sie sich nicht herantrauten: Die Sizilianer, die Kurden, die Japaner, die Chinesen und die Palästinenser. Die sind einfach härter.


Was auch Vorteile haben kann: Ich weiß, dass ein Neonazi-Zentrum Besuch vonPKK- und PFLP-Leuten bekam mit der klaren Ansage: Wernn von unseren Leuten...dann *Schrotflintezeig*. Es hat geholfen.

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Na, na, na... wenn ein paar "Nazis" mit der "Schrotflinte" Kurden eingeschüchtert hätten, hättest Du wahrscheinlich den Ausnahmezustand ausrufen wollen ...

Was mir an der deutschen Bourgeoisie so gut gefällt, ist das sie immer weiß, wer böse und wer gut ist und vor allem immer schöne Ausreden für ihre leicht spätpubertären Gewaltträume hat. ;) In diesem Sinne: Gute Nacht.

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Wenn ein paar Nazis mit der Schrotflinte Kurden eingeschüchtert hätten, hätten die das Problem mit der AK 47 selbst geregelt, dann aber Probleme mit dem Staatsschutz bekommen. Nicht um Fantasien geht es hier, sondern um erlebte Wirklichkeit.


Was die deutsche Bourgeoisie angeht, so gehört diese wie jede Bourgeoisie abgeschafft und ich ihr nicht an. Schönen guten Morgen!

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