: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Mittwoch, 4. Oktober 2017

Hefner

Es gab so viel Hass zum Tod von Hugh Hefner, speziell von Frauen, die auch im Bunnykostüm noch aussehen würden, als würden sie ein Stein im Brett der Prantlhausener Zeitung haben, oder Kolumnen bei SPON schreiben - da habe ich mir gedacht, schreibe ich noch was Nettes.

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Donnerstag, 28. September 2017

Sie haben den Konflikt

gegen weite Teile der Bevölkerung mit Verachtung für ihre Heimat und ihre Lebensweisen selbst begonnen -

jetzt sollen sie bitte den Drecksjob gegen die AfD auch alleine machen.

Ich helfe sicher nicht den Leutem die ein Freudenfeuer anzünden würden, wenn mich die FAZ entliesse. Ich verachte alle -ismen gleich und unabhängig von der Herkunft der Betreiber.

(Team HughHefnerismus)

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Samstag, 23. September 2017

Prantlhausen hasst politisch korrekt

Vor, lange vor der Flüchtingskrise fing das schon an, dass manche - auch meine Bekannten in Berlin, teilweise - Leute als Nazis bezeichneten, die keine waren. Linksliberale Piraten, die die Leute im AgH nicht mochten, mussten sich sowas aus deren Umfeld nachsagen lassen. Ich hätte damals besser aufpassen sollen; inzwischen muss ich davon ausgehen, dass die gleichen Leute das heute auch über mich sagen - Vertrauen ist manchmal weniger klug. Das liegt an der Stadt und den Menschen, die sie anzieht, und die sich dort gegenseitig verstärken und auch Medien und Politik und dann auch wieder andere Regionen beeinflussen: Schön ist das alles nicht. Am Ende sorgt der Druck zum Guten zum ständigen Suchen nach dem Schlechten, von dem man sich abgrenzen will, und wenn es schon keine Nazis mehr gibt, dann muss halt eine Tiroler Blaskapelle herhalten, denen man ein falsches Stück anhängen kann. Es ist die totale Entgrenzung des Konflikts, und die Antwort kriegen wir morgen. Die AfD kann nur so stark sien, wie mies ihre Gegner sind. sie wird sehr stark, und die SZ kaufe ich nicht mehr.

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Donnerstag, 21. September 2017

Innichen - Cortina - Innichen

Ich habe das ganze Drama mit Regen, Verfahren und Erschöpfung nochmal für die FAZ aufgeschrieben - und ja, ich würde es jedrzeit wieder so machen.

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Montag, 18. September 2017

Zahlen, die sind, wie sie sind.

Sie können Zahlen manipulativ darstellen, wie sie wollen. Sie können Gschpusi von der Merkel sein, SPDler oder Netzhetzer. Sie können beim Fake Erfinder von Patrick Gensing und dem Regierungsfunk NDR lügen. Und es ist völlig egal, ob iund wie ich ihnen mit Fakten komme, weil ich halt keiner von denen bin. Aber auch nicht von den anderen. Die Wahl ist bereits entschieden, und ich bin mir sicher, es wird für die SPD ein absolutes Debakel. Für die Union möglicherweise auch. Denn während wir uns im Netz streiten, demonstrieren sie sogar in Passau gegen Merkel.

Ich werde bei der Wahl so oder so verlieren. Egal. Es ist, wie es ist.

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Samstag, 16. September 2017

Testosteron

ist die Antwort auf vieles, was mitunter Frauen an Männern nicht verstehen. In reiner Form gibt es Überlegungen dazu hier bei der FAZ (und damit ich das auch wirklich mache und nicht kneife oder aufgebe).

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Montag, 11. September 2017

Bitte recht unfreundlich

Noch nicht einmal die NSDAP hat mit Hass und Unfreundlichkeit die Mehrheit der Stimmen der Bevölkerung bekommen. Auch ein Orban, auch ein Haider, auch ein iranischer Präsident muss sich eine nette Seite zulegen. Wir zeigen aus den Bierzeltreden die Kracher gegen die Feinde, aber nie die nette Schmeichelei für alle. Wirklich erfolgreiche Rattenfänger sind auch Verführer. Wer immer nur draufhaut, endet wie Ralf Stegner. Und als radikale Minderheit mit Minderheitenthemen landet man mitunter dort, wo die Piraten jetzt sind. Oder dort, wo die Grünen fallen.

Man könnte jetzt daraus lernen, dass man freundlich oder konziliant sein könnte, aber bei den Grünen, den Linken und der SPD haben sich nun mal Gruppen eingenistet, deren Feminismus und Antideutsche Einstellungen ein Generalangriff auf den arbeitenden Teil der männlichen, weissen Bevölkerung sind. Letzte Woche hat 200 Meter von hier ein Afrikaner versucht, eine Frau zu vergewaltigen, mitten in der Stadt. Da wird das Narrativ vom gut ausgebildeten Flüchtling, den wir geschenkt bekommen und der Facharbeiter wird, nun mal brüchig, auch wenn der Sozialismus mit feministisch-verkniffener Fratze in Berlin kein Wort darüber verliert, auch nicht zum Mord in Regensburg oder der Vergewaltigung bei Rosenheim. Keine Empathie für die Opfer der offenen Grenzen und abgehobene, akademische Forderungen wie das Ende des Ehegattensplittings, das hier vielen hilft, das Haus zu finanzieren? Dazu noch ein PR-Beitrag in der SZ, dass die Afrikaner immer kommen werden und man sie als Chance sehen sollte? Man wird sehen, wie das ausgeht.

In Amerika hat man das bereits auf die harte Tour lernen müssen, aber es scheint, als hätten Hillary und ihre Anhänger noch immer nicht verstanden, dass die Unterdrückung grosser Gruppen in der Diktatur, aber nicht in einer von ihnen geprägten Demokratie funktioniert. Man kann den Beitrag auch als Hinweis auf den in Deutschland anstehenden "Rechtsruck" lesen, den ich offen gesagt nicht sehe. Es gibt lediglich in weiten Teilen der Bevölkerung die Verweigerung, den linken Eliten in den Städten ihr miserables Benehmen und Forderungen ohne Gegenleistung abzukaufen.

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Mittwoch, 6. September 2017

Die dummen Erben von Adenauer und Adorno

Natürlich finde ich Gauland und Höcke schrecklich, und unter einem Regime der Weidels und von Storchs wäre auch für mich der Spass vorfbei..

Aber genauso schrecklich sind die Ungebildeten der anderen Seite, die überhaupt nicht verstehen, was sie mit ihren dummen Vergleichen anrichten. Denn die AfD ist nur so gut, wie ihre Gegner schlecht sind, und das Argument, die Partei wollte in die 50er Jahre zurück, ist sehr, sehr schlecht. Weil es dabei überhaupt nicht mehr um Geschichte geht, sondern um Geschichtsklitterung auf beiden Seiten.

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Samstag, 2. September 2017

Bei Zwangsabgabensendern mache ich Überstunden

Letzte Woche so: August arbeite ich durch und im September mache ich Urlaub!

Diese Woche so: Aber diesen astroturfenden Staatsfunkhamer muss ich jetzt noch schnell machen!

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Mittwoch, 30. August 2017

Zu spät gefunden

Der Tweet hier. Der zeigt die Spitzenkandidatin der Grünen beim Besuch der Tafel, und beschwört die soziale Ader der Grünen. Mit dabei aber auch: ein Bild eines weiteren Hybrid-BMW 530e, wie ihn auch Simone Peter fährt.



Diese indolente Einstellung, dass man ein Bild der Tafel eifach neben so einen Alibihybrid packen kann und dann noch so tut, als sei man mit einem 252-PS-Auto auf Sozialbesuch - das erklärt vielleicht, warum die Grünen so wenig überzeugen. Es ist völlig auf einer Linie mit der SUV-zum-Biomarkt-Mutti, die in den Städten vermutlich wirklich grüne Kernwählerin ist. Aber wer mit so einer Einstellung dann anderen den Diesel verbieten und zusätzlich all die anderen Segnungen der eigenen Ideologie finanzieren will - der muss schon länger suchen, um jemand zu finden, der das wählt.

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