Montag, 5. März 2012
So wird das nichts
Ein Wetter wie in dem November, den wir letztes Jahr zum Glück nicht hatten.

Nach der Kraxelei eine nasse Abfahrt so schmierig wie die Spüle eines Hipsters in Berlin, wenn er endlich mal abwaschen musste, wegen Schimmel in den Töpfen. (Wir alle wissen, warum die nur bei Foursquare einchecken. Und nicht twitpicen. So weit geht der Postprifaschismus dann doch nicht.)

Und eine generelle Lustlosigkeit, weil die Kälte und die Aussicht wirklich ätzend waren. Das ist eigentlich ein schönes, gesegnetes Land, aber am Ende treibt der Gedanken weiter, sich ein Stück Kuchen - 1! - zu verdienen.

Nur um dann zu hören: Von dem kriegen Sie was noch da ist und Apfel haben wir noch übrig, das packen Sie schon. Das ergänzt sich bestens mit der Trüffelbutter, deren zweiter Teil im Gefrierfach ist, hätte ich antworten können. Habe ich aber nicht gemacht. Nur ganz umsonst gefroren und vermutlich kein Gramm von Fett zu Muskeln umverteilt.

Und morgen soll es einen Wintereuinbruch geben. Dann bleibt es erst mal bei 100 Kilometern auf dem Colnago.

Nach der Kraxelei eine nasse Abfahrt so schmierig wie die Spüle eines Hipsters in Berlin, wenn er endlich mal abwaschen musste, wegen Schimmel in den Töpfen. (Wir alle wissen, warum die nur bei Foursquare einchecken. Und nicht twitpicen. So weit geht der Postprifaschismus dann doch nicht.)

Und eine generelle Lustlosigkeit, weil die Kälte und die Aussicht wirklich ätzend waren. Das ist eigentlich ein schönes, gesegnetes Land, aber am Ende treibt der Gedanken weiter, sich ein Stück Kuchen - 1! - zu verdienen.

Nur um dann zu hören: Von dem kriegen Sie was noch da ist und Apfel haben wir noch übrig, das packen Sie schon. Das ergänzt sich bestens mit der Trüffelbutter, deren zweiter Teil im Gefrierfach ist, hätte ich antworten können. Habe ich aber nicht gemacht. Nur ganz umsonst gefroren und vermutlich kein Gramm von Fett zu Muskeln umverteilt.

Und morgen soll es einen Wintereuinbruch geben. Dann bleibt es erst mal bei 100 Kilometern auf dem Colnago.
donalphons, 00:56h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Freitag, 2. März 2012
Borniert krepiert
Der Tag fing, da von hinten her sauber reingearbeitet, gut an.

Aber wie es so ist.., draussen nass und grau und unterkühlt, drinnen technische Probleme vom Wasserkocher bis zum Abwasser, und über das Warten und Besorgen zerbröselte der Tag. Ich kann schlecht zusammenpacken und fahren, wenn hier nichts richtig läuft, und ich bin ungern weg, nur um dann von einem Anruf ereilt zu werden, dass meine Person mitsamt ihren Schraubqualitäten gefragt ist.

Immerhin war auch genug Zeit, sich Gedanken über das Gepäck zu machen, was ja immer ein sensibler Punkt bei Reisen mit dem kleinen Cabrio ist. Ein Rad steht noch unten, eine Teekanne auch, und wenn ich klug bin, fahre ich mit ganz wenigen Schuhen hin, höchstensvier fünf sieben Paar, die universell passen - gemeinhin werden es am Ende ja doch mehr, als ich mitgenommen habe.

Und dann stehen hier ja auch noch ein paar Baustellen herum, die abgeschlossen werden wollen, kleine Hecken gegen grosse Geldschwemmen, denn all die Milliarden, die wir den Banken gegen wertlose Sicherheiten schenken, müssen Rendite bringen. Ich sag mal: 2 Euro für den Liter Benzin ist da nicht unwahrscheinlich, denn sie werden es uns dort stehlen, wo wir kaum Alternativen haben. Ausser einem essentiellen Ernesto natürlich, der so billig war, dass die Sattelstütze und zwei, drei andere Komponenten allein schon mehr auf dem Gebrauchtmarkt bringem. Ein todsicheres Geschäft, denn auch altes Campagnolo wird teurer.

Nur brauchte ich - alter Mann mit Hängebauch - einen kürzeren Vorbau. Und deshalb musste ich den Lenker ausbauen, dafür das Lenkerband und die Bremshebel entfernen und - ich mein, ich wusste ja, dass die Kiste wegen Rollentraining ein Rostproblem hatte, ich habe viel weggekratzt und so richtig schön wird die Gabel nicht mehr - aber der Lenker war eine Todesfalle. Unter den Bremshebeln haben sich schon Löcher im Aluminium gebildet. Es ist sehr steifes, dünnes Aluminium, spröde und bruchgefährdet. Nicht gut.

Da hat der Vorbesitzer aber verdammtes Glück gehabt, dass der Lenker nicht gebrochen ist. Aber wie es nun mal so ist: Man ist drin im Trott, es hat schon immer alles gehalten, die paar Tropfen machen nichts aus, ein wenig ohne Wartung geht schon, man schaut besser nicht drunter, was da passiert - eventuell war der Vorbesitzer ein Medienmanager. Die ticken so, die haben sich mit dem Auflagenverlust abgefunden, für sie reicht es, wozu neue Ideen, irgendeiner macht schon was, damit die Leere dahinter nicht so auffällt, und dann kommt viellicht doch etwas Unerwartetes und... ich habe einen anderen Lenker eingebaut und mal probiert, was passiert, wenn man richtig fest daran drückt. Er verbiegt sich schon. Das war wirklich knapp für den Vorbesitzer. Ein Spurt, ein heftiges Bremsen bei der Abfahrt...

Ja, diese Ernestos, so schön sie sind und so sehr sie auch funkeln: Auch für sie gelten die Gesetze der Physik, so, wie für die Zeitung auch die Betriebswirtschaft gilt. Wenn die Richtungssteuerung nicht mehr passt, muss man eben Teile austauschen, und wenn das teuer wird, hätte man früher nachdenken müssen. Ich jedenfalls bin jetzt erst mal der natürlichen Auslese entgangen, und andere... ich sage es mal so: Es gibt in den Medien genug hässliche Grindköpfe, die könnten einmal die Strasse von Kufstein nach Innsbruck damit abschleifen, und wären danach nicht hässlicher als vorher, und ihre Texte kleinger auch nicht schlechter, Vielleicht bleiben sie ja deshalb da, wo sie sind, egalk wie heftig dann alle mit ihnen auf die Schnauze fallen: Es ändert sich scheinbar nichts. Alles stabil. Alles sicher. Sollen sie. Eine Welt ohne Springer und Burda ist sicher weniger schlimm, als eine Welt ohne Ernestos.

Aber wie es so ist.., draussen nass und grau und unterkühlt, drinnen technische Probleme vom Wasserkocher bis zum Abwasser, und über das Warten und Besorgen zerbröselte der Tag. Ich kann schlecht zusammenpacken und fahren, wenn hier nichts richtig läuft, und ich bin ungern weg, nur um dann von einem Anruf ereilt zu werden, dass meine Person mitsamt ihren Schraubqualitäten gefragt ist.

Immerhin war auch genug Zeit, sich Gedanken über das Gepäck zu machen, was ja immer ein sensibler Punkt bei Reisen mit dem kleinen Cabrio ist. Ein Rad steht noch unten, eine Teekanne auch, und wenn ich klug bin, fahre ich mit ganz wenigen Schuhen hin, höchstens

Und dann stehen hier ja auch noch ein paar Baustellen herum, die abgeschlossen werden wollen, kleine Hecken gegen grosse Geldschwemmen, denn all die Milliarden, die wir den Banken gegen wertlose Sicherheiten schenken, müssen Rendite bringen. Ich sag mal: 2 Euro für den Liter Benzin ist da nicht unwahrscheinlich, denn sie werden es uns dort stehlen, wo wir kaum Alternativen haben. Ausser einem essentiellen Ernesto natürlich, der so billig war, dass die Sattelstütze und zwei, drei andere Komponenten allein schon mehr auf dem Gebrauchtmarkt bringem. Ein todsicheres Geschäft, denn auch altes Campagnolo wird teurer.

Nur brauchte ich - alter Mann mit Hängebauch - einen kürzeren Vorbau. Und deshalb musste ich den Lenker ausbauen, dafür das Lenkerband und die Bremshebel entfernen und - ich mein, ich wusste ja, dass die Kiste wegen Rollentraining ein Rostproblem hatte, ich habe viel weggekratzt und so richtig schön wird die Gabel nicht mehr - aber der Lenker war eine Todesfalle. Unter den Bremshebeln haben sich schon Löcher im Aluminium gebildet. Es ist sehr steifes, dünnes Aluminium, spröde und bruchgefährdet. Nicht gut.

Da hat der Vorbesitzer aber verdammtes Glück gehabt, dass der Lenker nicht gebrochen ist. Aber wie es nun mal so ist: Man ist drin im Trott, es hat schon immer alles gehalten, die paar Tropfen machen nichts aus, ein wenig ohne Wartung geht schon, man schaut besser nicht drunter, was da passiert - eventuell war der Vorbesitzer ein Medienmanager. Die ticken so, die haben sich mit dem Auflagenverlust abgefunden, für sie reicht es, wozu neue Ideen, irgendeiner macht schon was, damit die Leere dahinter nicht so auffällt, und dann kommt viellicht doch etwas Unerwartetes und... ich habe einen anderen Lenker eingebaut und mal probiert, was passiert, wenn man richtig fest daran drückt. Er verbiegt sich schon. Das war wirklich knapp für den Vorbesitzer. Ein Spurt, ein heftiges Bremsen bei der Abfahrt...

Ja, diese Ernestos, so schön sie sind und so sehr sie auch funkeln: Auch für sie gelten die Gesetze der Physik, so, wie für die Zeitung auch die Betriebswirtschaft gilt. Wenn die Richtungssteuerung nicht mehr passt, muss man eben Teile austauschen, und wenn das teuer wird, hätte man früher nachdenken müssen. Ich jedenfalls bin jetzt erst mal der natürlichen Auslese entgangen, und andere... ich sage es mal so: Es gibt in den Medien genug hässliche Grindköpfe, die könnten einmal die Strasse von Kufstein nach Innsbruck damit abschleifen, und wären danach nicht hässlicher als vorher, und ihre Texte kleinger auch nicht schlechter, Vielleicht bleiben sie ja deshalb da, wo sie sind, egalk wie heftig dann alle mit ihnen auf die Schnauze fallen: Es ändert sich scheinbar nichts. Alles stabil. Alles sicher. Sollen sie. Eine Welt ohne Springer und Burda ist sicher weniger schlimm, als eine Welt ohne Ernestos.
donalphons, 00:19h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Mittwoch, 29. Februar 2012
Ziele, die man sich steckt
Ich bin ein sehr, sehr fauler und phlegmatischer Mensch. Ich glaube, das hat mit meiner Schulzeit zu tun, denn dieses frühe Aufstehen, in die Schule gehen und dort den Vormittag zu vergeuden, hat mir damals einfach den Stecker aus jeder Art von Ehrgeiz gezogen. Diese erste Hürde, diese Qual, und dazu noch diese Lehrer, das war alles kein Anreiz. Wenn ich nach Hause gekommen bin, habe ich mich sofort mit einem Buch nach oben verzogen. Das war ganz wunderbar. Ich habe gelesen und gelesen und vergessen und wurde sehr unwillig, was Lernen anging. Heute würden vermutlich Pädagogen angerannt kommen und schauen, ob ich vielleicht hochbegabt bin, wenn sich so rausfalle - ich bin es nicht. Ich bin einfach nur faul und extrem nachtaktiv.
Im Sommer nach dem Abitur war das anders, als ich aus Amerika zurück gekommen bin. Ich hatte einen Westküsten-Jetlag, und bin den bis zum Beginn des Studiums nicht mehr losgeworden. Damals wachte ich mit der Dämmerung auf, und bis dann vor dem Frühstück jeden Tag 70 Kilometer geradelt. Aber das brachten auch nur die Umstände mit sich; in Amerika hatte ich mehr oder weniger im Auto gelebt, wie man es eben dort damals so tat, und das Rad vermisst. Echten sportlichen Rennehrgeiz hatte ich nie, und wenn ich etwas konnte, dann konnte ich es halt. Was ich nicht konnte, habe ich einfach nicht gelernt.

Es geht allerdings, es ist mitunter unumgänglich, das Leben bringt es so mit sich, dass gewisse Dinge in gewissen Zeiten erledigt werden müssen. Das wiederum kann ich vergleichsweise gut. Eine gewisse Menge Beiträge schreiben, einen Gipfel vor Sonnenuntergang erreichen, Dinge mit grosser Beharrlichkeit tun, die andere Menschenzu verstehen nicht in der Lage sind. Ich bin nicht ehrgeizig, aber sehr stur und stoisch bei der Ausführung. Und so eine Sache, von der ich finde, dass sie machbar sein sollte, ist es, dieses Jahr mehr Kilometer auf dem Rad als im Auto zu fahren. Nichts gegen Autos, kein Gejammer wegen der Benzinpreise, ich will nur wissen, ob ich das wirklich schaffe. Das klingt zuerst gar nicht so schwer, aber bei den Strecken, die ich pro Jahr zurücklege, ist das schon eine Herausforderung.
Denn dieses Radeln hier, das ich eisern durch all die kalten Tage durchgehalten habe (habe ich erzählt, dass die Barchetta nach 4 Wochen anstandslos angesprungen ist? Italiener, nicht mal beim Unzuverlässig sein sind sie zuverlässig), dieser Bewegungsdrang wird die Tage eingebremst. Momentan sind die Pollen nur lästig, ein wenig so, als hätte ich immer leichten Gegenwind, weil die Lunge nicht ganz auber arbeitet und die Augen tränen. Aber das wird jetzt Tag für Tag schlimmer. Würde ich das in einer XY-Graphik aufzeichnen müssen, würde eine rasant abfallende Kurve irgendwann im späten Mai die Grenzlinie zum Asthma durchschlagen. Klein fängt es an, klein krieche ich dann durch die Strassen. Es sei denn
es gibt ein verregnetes Frühjahr, so wie die letzten Jahre eher nicht, oder ich fahre die 541 Kilometer nach Mantua. Gezwungenermassen mit dem Auto. Hin und zurück sind das 1100 Kilometer. 22 Tage lang 50 Kilometer strampeln. Das geht dann in Italien wieder, Mantua - Valeggio - Mantua oder jeden zweiten Tag Mantua-Sirmione - Mantua, aber es ist nicht wenig.
Vor allem, weil ich dort unten auch noch mehr zu tun haben werde. Zwei Ziele auf einmal, einmal mit dem Rad und dann noch etwas anderes. Da hätte der Schulbub aber grosse Augen gemacht, wäre ich in sein Zimmer gegangen und hätte ihm das, ihn beim Lesen störend, erzählt.

Im Sommer nach dem Abitur war das anders, als ich aus Amerika zurück gekommen bin. Ich hatte einen Westküsten-Jetlag, und bin den bis zum Beginn des Studiums nicht mehr losgeworden. Damals wachte ich mit der Dämmerung auf, und bis dann vor dem Frühstück jeden Tag 70 Kilometer geradelt. Aber das brachten auch nur die Umstände mit sich; in Amerika hatte ich mehr oder weniger im Auto gelebt, wie man es eben dort damals so tat, und das Rad vermisst. Echten sportlichen Rennehrgeiz hatte ich nie, und wenn ich etwas konnte, dann konnte ich es halt. Was ich nicht konnte, habe ich einfach nicht gelernt.

Es geht allerdings, es ist mitunter unumgänglich, das Leben bringt es so mit sich, dass gewisse Dinge in gewissen Zeiten erledigt werden müssen. Das wiederum kann ich vergleichsweise gut. Eine gewisse Menge Beiträge schreiben, einen Gipfel vor Sonnenuntergang erreichen, Dinge mit grosser Beharrlichkeit tun, die andere Menschenzu verstehen nicht in der Lage sind. Ich bin nicht ehrgeizig, aber sehr stur und stoisch bei der Ausführung. Und so eine Sache, von der ich finde, dass sie machbar sein sollte, ist es, dieses Jahr mehr Kilometer auf dem Rad als im Auto zu fahren. Nichts gegen Autos, kein Gejammer wegen der Benzinpreise, ich will nur wissen, ob ich das wirklich schaffe. Das klingt zuerst gar nicht so schwer, aber bei den Strecken, die ich pro Jahr zurücklege, ist das schon eine Herausforderung.

Denn dieses Radeln hier, das ich eisern durch all die kalten Tage durchgehalten habe (habe ich erzählt, dass die Barchetta nach 4 Wochen anstandslos angesprungen ist? Italiener, nicht mal beim Unzuverlässig sein sind sie zuverlässig), dieser Bewegungsdrang wird die Tage eingebremst. Momentan sind die Pollen nur lästig, ein wenig so, als hätte ich immer leichten Gegenwind, weil die Lunge nicht ganz auber arbeitet und die Augen tränen. Aber das wird jetzt Tag für Tag schlimmer. Würde ich das in einer XY-Graphik aufzeichnen müssen, würde eine rasant abfallende Kurve irgendwann im späten Mai die Grenzlinie zum Asthma durchschlagen. Klein fängt es an, klein krieche ich dann durch die Strassen. Es sei denn

es gibt ein verregnetes Frühjahr, so wie die letzten Jahre eher nicht, oder ich fahre die 541 Kilometer nach Mantua. Gezwungenermassen mit dem Auto. Hin und zurück sind das 1100 Kilometer. 22 Tage lang 50 Kilometer strampeln. Das geht dann in Italien wieder, Mantua - Valeggio - Mantua oder jeden zweiten Tag Mantua-Sirmione - Mantua, aber es ist nicht wenig.
Vor allem, weil ich dort unten auch noch mehr zu tun haben werde. Zwei Ziele auf einmal, einmal mit dem Rad und dann noch etwas anderes. Da hätte der Schulbub aber grosse Augen gemacht, wäre ich in sein Zimmer gegangen und hätte ihm das, ihn beim Lesen störend, erzählt.
donalphons, 23:52h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Mittwoch, 29. Februar 2012
Wenn Katzen demütigen
Hier geht es nicht um Kalorien oder die Torte, sondern nur um den Versuch, ob das, was ich mir für den Beistelltisch ausgedacht habe, auch wirklich funktioniert.

Und das sieht doch ganz gut aus. Die Torte zurück in das Papier verfrachten? Nun, das wäre kompliziert, sie könnte zerquetscht werden, oder gar stürzen, auch den Perserteppich... das ist mir zu riskant. Der gute teppich! Also wird die Torte zerkleinert und in ein sicheres Gefäss gefüllt. Und danach wieder abgearbeitet, damit der Körper trotzdem geschmeidig bleibt. Ich muss zu meinen Eltern, trete schnell, überhole nicht nur Kinder auf dem Dreirad und fühle mich sportlich.

Dann springt die Katze auf das Fensterbrett, und will hinaus. Dann macht sie aus dem Stand einen Satz, über den Kellerabgang auf das Geländer, und bleibt nach dem Sprung direkt darauf sitzen. Punktlandung auf 10 Zentimetern. Das ist geschmeidig.

Zurück geht es aus dem Stand genauso.
Und das zu sehen ist, genau genommen, wirklich deprimierend. Vielleicht sollte ich noch mehr Sport und es weniger mit Torten treiben.

Und das sieht doch ganz gut aus. Die Torte zurück in das Papier verfrachten? Nun, das wäre kompliziert, sie könnte zerquetscht werden, oder gar stürzen, auch den Perserteppich... das ist mir zu riskant. Der gute teppich! Also wird die Torte zerkleinert und in ein sicheres Gefäss gefüllt. Und danach wieder abgearbeitet, damit der Körper trotzdem geschmeidig bleibt. Ich muss zu meinen Eltern, trete schnell, überhole nicht nur Kinder auf dem Dreirad und fühle mich sportlich.

Dann springt die Katze auf das Fensterbrett, und will hinaus. Dann macht sie aus dem Stand einen Satz, über den Kellerabgang auf das Geländer, und bleibt nach dem Sprung direkt darauf sitzen. Punktlandung auf 10 Zentimetern. Das ist geschmeidig.

Zurück geht es aus dem Stand genauso.
Und das zu sehen ist, genau genommen, wirklich deprimierend. Vielleicht sollte ich noch mehr Sport und es weniger mit Torten treiben.
donalphons, 00:12h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Sonntag, 26. Februar 2012
Am Fluss, in dem die Feinde treiben
Man ist ja schon mit kleinen Fortschritten nach diesem wirklich unerfreulichen Winter zufrieden.

Was hier scheinbar blau durch die Lüfte flattert, taut den Boden an. Das heisst, dass die Feuchtigkeit oben auf den Wegen nicht über den gefrorenen Boden abfliessen kann. Und bleibt, wo sie ist: Da, wo ich fahre.

Das hatte ich nicht bedacht, als ich meinte, dem strammen Gegenwind im Wald entlang des Flusses, an dem die kleine, dumme Stadt liegt, zu entkommen. Der Wind ist auch hier, zusammen mit dem Wasser.

Man weiss nie, wie tief der Boden inzwischen matschig ist, es kann schlagartig recht weit in den Erdboden hinein gehen, bis über die Felgen.

Zum Glück ist das Querfeldeinrad dafür gebaut. Trotzdem ist es nicht weise, hier unvorsichtig anderen Gedanken jenseoits der nächsten Meter nachzuhängen, bis bei Kilometer 20 das Ende des Sumpfes erreicht ist.

Dann geht es hinauf zu den ersten Jurakuppen, unter katzenhaft unschlüssigen Wolken, die sich nicht recht entscheiden können, ob sie nicht doch noch einen kleinen Schneeschauer schicken, oder nujr vor der Sonne lümmeln möchten.

Und weil das Strampeln im Sumpf - und bitte, bis vor ca. 80 Jahren war das eines der grössten Sumpfgebiete Bayerns - lang genug gedauert hat, muss es jetzt schnell gehen.

Immerhin sind jetzt die Strassen weitgehend frei vom Eis, und es geht schnell nach Hause; selten war eine Dusche so willkommen wie nach dieser Baazerei.

Doch das alles, der Matsch, die Wolken, die letzten Eisflkecken sind gar nicht so schlimm. Schlimm ist, dass diese Bäume jetzt schon gelb sind. Gelb ist die Farbe ses Lebens der Pflanzen und des Todes für mich. Meine Zeit hier auf dem Rad hat gerade erst begonnen.

Und ist eigentlich auch schon bald, zu bald, wieder vorbei. Ich aber werde nicht im Fluss, sondern über die Bege treiben.

Was hier scheinbar blau durch die Lüfte flattert, taut den Boden an. Das heisst, dass die Feuchtigkeit oben auf den Wegen nicht über den gefrorenen Boden abfliessen kann. Und bleibt, wo sie ist: Da, wo ich fahre.

Das hatte ich nicht bedacht, als ich meinte, dem strammen Gegenwind im Wald entlang des Flusses, an dem die kleine, dumme Stadt liegt, zu entkommen. Der Wind ist auch hier, zusammen mit dem Wasser.

Man weiss nie, wie tief der Boden inzwischen matschig ist, es kann schlagartig recht weit in den Erdboden hinein gehen, bis über die Felgen.

Zum Glück ist das Querfeldeinrad dafür gebaut. Trotzdem ist es nicht weise, hier unvorsichtig anderen Gedanken jenseoits der nächsten Meter nachzuhängen, bis bei Kilometer 20 das Ende des Sumpfes erreicht ist.

Dann geht es hinauf zu den ersten Jurakuppen, unter katzenhaft unschlüssigen Wolken, die sich nicht recht entscheiden können, ob sie nicht doch noch einen kleinen Schneeschauer schicken, oder nujr vor der Sonne lümmeln möchten.

Und weil das Strampeln im Sumpf - und bitte, bis vor ca. 80 Jahren war das eines der grössten Sumpfgebiete Bayerns - lang genug gedauert hat, muss es jetzt schnell gehen.

Immerhin sind jetzt die Strassen weitgehend frei vom Eis, und es geht schnell nach Hause; selten war eine Dusche so willkommen wie nach dieser Baazerei.

Doch das alles, der Matsch, die Wolken, die letzten Eisflkecken sind gar nicht so schlimm. Schlimm ist, dass diese Bäume jetzt schon gelb sind. Gelb ist die Farbe ses Lebens der Pflanzen und des Todes für mich. Meine Zeit hier auf dem Rad hat gerade erst begonnen.

Und ist eigentlich auch schon bald, zu bald, wieder vorbei. Ich aber werde nicht im Fluss, sondern über die Bege treiben.
donalphons, 00:38h
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Was ich bedaure
Danach wurde gefragt, als es um 3000 Tage Rebellen ohne Markt ging. Das sind drei Dinge:
1. Ich habe früher viel zu wenig Photos gebracht. Ich merke es, wenn ich zurückblättere, denn die Erinnerung ist da, wenn ich die Bilder sehe. Ich weiss meistens, was ich getan habe, wenn es durch das Auge geht. Die Tage der Texte sind oft verloren. Und ich frage mich, wie es später mal jenen gehen mag, die generell auf Bilder verzichten oder sie klauen. Ich mein, ich kann das begrenzt nachvollziehen - die Bildarmut bei mir hat auch mit manchen Orten zu tun - aber ich denke, man verliert ohne Bilder in der Erinnerung viel, was einem wichtig wäre. So hässlich kann es gar nicht sein, dass es die Erinnerung auslöschen sollte. Vielleicht ist das anderen gar nicht so wichtig, aber für mich ist es wichtig geworden. Dieses Blog ist mein öffentliches Album. Und ich bedaure sehr, dass das Format nicht recht viel weiter wachsen kann. Aber mei: Wenn es zu viele Bilder wären, würde ich mich wegen deren Dominanz ärgern.
2. Rücksichten aus Zwang. Es gab in den letzten Jahren zumindest vier Situationen, wo mir nicht nur oberflächlich, sondern auch im persönlichen Bereich nachgebohrt wurde, und zwar mit klar unfreundlicher Absicht und nachhaltig, also nicht mal nur für einen Nachmittag. Von Leuten aus Medien und/oder Blogs. Teilweise auch Konglomerate von Dreckschweinen, um mal den Terminus Technicus zu verwenden, die sich zu diesem Zweck abgesprochen haben. Ich habe das zwar hin und wieder gehört, aber lange Zeit als Überinterpretation abgetan, bis die Durchstechereien sogar in Richtung Medien gingen. Es gibt zum Glück bei mir nur wenige Überschneidungen zwischen On- und Offline, und ich merke, dass ich stets versuche, diese Grenzen aufrecht zu erhalten, indem ich Leute, wenn sie mir näher sind, umsortiere (die meisten meiner persönlichen Kontakte benutzen so gut wie nie Email, geschweige denn Blogs). Insofern sind die Möglichkeiten, mich wirklich umfassend auszuforschen, nicht wirklich gut. Aber was durch das Blog eventuell möglich war, habe ich nochmal erheblich erschwert, auch wenn das beim Schreiben ein wenig strategisches Denken verlangt. Ich weiss, dass die Dreckschweine mich immer noch überwachen, auch wenn ihre Gruppe physisch kleiner geworden ist, und die Verbleibenden nicht mehr den Antrieb wie früher haben. Schade ist es trotzdem.
3. Falsche Rücksichten. Das mag komisch klingen, aber dieses Blog ist immer noch stark gebremst, weil ich natürlich immer mit dem Verhängnis der Missverständnisse rechne. Und vielleicht auch etwas zu lange damit gerechnet habe, weil bei all den Texten so etwas natürlich immer vorkommen kann. Ich versuche zwar immer bei Bekannten deutlich zu machen, dass man es wirklich merkt, wenn ich mit jemandem streiten will, und dass ich mich nur mit jenen anlege, die auch erwähnt sind, und dass ich Zwischentöne nicht sonderlich schätze, und dass meine Sprache eigentlich nicht gerade changiert - aber das alles reicht mitunter nicht. Allerdings erlebt man halt auch, dass all die Vorsicht nicht genügt. Vielleicht ist es einfach so, dass, wer partout etwas hineinlesen will, immer etwas findet. Dann wäre vielleicht ein wenig Abhärtung im Vorfeld gar nicht schlecht gewesen. Und meine Erfahrung ist auch die, dass all die Vorsicht in diesen Dingen am Ende auch nicht verhindern kann, dass ganz andere Gründe die entscheidenden Probleme verursachen.
Insofern, für die nächsten 3000 Tage: Mehr Bilder, mehr Wurschtigkeit, und lieber einmal zu oft geflunkert, als einmal zu oft eine Blösse gegeben.
1. Ich habe früher viel zu wenig Photos gebracht. Ich merke es, wenn ich zurückblättere, denn die Erinnerung ist da, wenn ich die Bilder sehe. Ich weiss meistens, was ich getan habe, wenn es durch das Auge geht. Die Tage der Texte sind oft verloren. Und ich frage mich, wie es später mal jenen gehen mag, die generell auf Bilder verzichten oder sie klauen. Ich mein, ich kann das begrenzt nachvollziehen - die Bildarmut bei mir hat auch mit manchen Orten zu tun - aber ich denke, man verliert ohne Bilder in der Erinnerung viel, was einem wichtig wäre. So hässlich kann es gar nicht sein, dass es die Erinnerung auslöschen sollte. Vielleicht ist das anderen gar nicht so wichtig, aber für mich ist es wichtig geworden. Dieses Blog ist mein öffentliches Album. Und ich bedaure sehr, dass das Format nicht recht viel weiter wachsen kann. Aber mei: Wenn es zu viele Bilder wären, würde ich mich wegen deren Dominanz ärgern.
2. Rücksichten aus Zwang. Es gab in den letzten Jahren zumindest vier Situationen, wo mir nicht nur oberflächlich, sondern auch im persönlichen Bereich nachgebohrt wurde, und zwar mit klar unfreundlicher Absicht und nachhaltig, also nicht mal nur für einen Nachmittag. Von Leuten aus Medien und/oder Blogs. Teilweise auch Konglomerate von Dreckschweinen, um mal den Terminus Technicus zu verwenden, die sich zu diesem Zweck abgesprochen haben. Ich habe das zwar hin und wieder gehört, aber lange Zeit als Überinterpretation abgetan, bis die Durchstechereien sogar in Richtung Medien gingen. Es gibt zum Glück bei mir nur wenige Überschneidungen zwischen On- und Offline, und ich merke, dass ich stets versuche, diese Grenzen aufrecht zu erhalten, indem ich Leute, wenn sie mir näher sind, umsortiere (die meisten meiner persönlichen Kontakte benutzen so gut wie nie Email, geschweige denn Blogs). Insofern sind die Möglichkeiten, mich wirklich umfassend auszuforschen, nicht wirklich gut. Aber was durch das Blog eventuell möglich war, habe ich nochmal erheblich erschwert, auch wenn das beim Schreiben ein wenig strategisches Denken verlangt. Ich weiss, dass die Dreckschweine mich immer noch überwachen, auch wenn ihre Gruppe physisch kleiner geworden ist, und die Verbleibenden nicht mehr den Antrieb wie früher haben. Schade ist es trotzdem.
3. Falsche Rücksichten. Das mag komisch klingen, aber dieses Blog ist immer noch stark gebremst, weil ich natürlich immer mit dem Verhängnis der Missverständnisse rechne. Und vielleicht auch etwas zu lange damit gerechnet habe, weil bei all den Texten so etwas natürlich immer vorkommen kann. Ich versuche zwar immer bei Bekannten deutlich zu machen, dass man es wirklich merkt, wenn ich mit jemandem streiten will, und dass ich mich nur mit jenen anlege, die auch erwähnt sind, und dass ich Zwischentöne nicht sonderlich schätze, und dass meine Sprache eigentlich nicht gerade changiert - aber das alles reicht mitunter nicht. Allerdings erlebt man halt auch, dass all die Vorsicht nicht genügt. Vielleicht ist es einfach so, dass, wer partout etwas hineinlesen will, immer etwas findet. Dann wäre vielleicht ein wenig Abhärtung im Vorfeld gar nicht schlecht gewesen. Und meine Erfahrung ist auch die, dass all die Vorsicht in diesen Dingen am Ende auch nicht verhindern kann, dass ganz andere Gründe die entscheidenden Probleme verursachen.
Insofern, für die nächsten 3000 Tage: Mehr Bilder, mehr Wurschtigkeit, und lieber einmal zu oft geflunkert, als einmal zu oft eine Blösse gegeben.
donalphons, 12:46h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Donnerstag, 23. Februar 2012
Systemvergleich
Die Annehmlichkeiten des Filmfondskapitalismus auf Sylt für Habenichtse sind zuerst mal fraglos werthaltiger als die Bevorzugungen des Ministeriums für Staatssicherheit in Berlin für sozialistisch untergeordnete Habenichtse. Ungeklärt sind aber noch die vollen Preise, die zu entrichten sein werden, und ob man aus alten Kontakten wirklich eine Staatsaffaire machen muss, wenn man schon ein paar alte Morde nicht zu einem Staatsakt machen wollen muss.

(Aus der Serie Kotzen und Würgen am Tegernsee, und auchFrauen Gendertröten können grässliche Manierenlosigkeit an den Tag legen)


(Aus der Serie Kotzen und Würgen am Tegernsee, und auch

donalphons, 00:31h
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4 Jahre am See
und dann ist der See zur Feier auch prompt unter Eis und Schnee verschwunden.

Wenigstens ist das Wetter unfassbar schön.

Wenigstens ist das Wetter unfassbar schön.
donalphons, 16:17h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Mittwoch, 22. Februar 2012
Ein Schwein geht um die Welt
Nach drei Kilometern in Matsch und Schlamm merkst du: Es kommen noch mindestens drei weitere Kilometer, und wenn du zurückfährst und einen anderen Weg nimmst, wird der auch nicht besser sein. In solchen Momenten beginnst du gemeinhin zu singen, denn wer sollte das hier schon hören?

Ein Schwein geht um die Welt,
ein Schwein, das öfters fällt.

Im Schlamm erblickt dann man Sterne,
ja so hat es der Alfons gerne.

Von Schmerzen singt das Schwein.
Von Kälte singt das Schwein.

Die Reifen tun laut singen,
Dreck werdn sie ewig bringen.

Doch über all dem Leid,
da funkelt uns die Ewigkeit.

Welch Schwein noch nie vom Glück geträumt,
immer wenn der Frühling kam?

Wer hat nie im Dreck geschweint,
wenn der Winter Abschied nahm.

Denn in uns allen liegt kein Verlangen nach dem Reinen,
von dem Putzfraun meinen, es wär das Glück.

Wann kommt der Tag, da wir versteh'n:
Dasein, wie bist du schön!

Ein Schwein geht um die Welt,
ein Schwein, das öfters fällt...

Ein Schwein geht um die Welt,
ein Schwein, das öfters fällt.

Im Schlamm erblickt dann man Sterne,
ja so hat es der Alfons gerne.

Von Schmerzen singt das Schwein.
Von Kälte singt das Schwein.

Die Reifen tun laut singen,
Dreck werdn sie ewig bringen.

Doch über all dem Leid,
da funkelt uns die Ewigkeit.

Welch Schwein noch nie vom Glück geträumt,
immer wenn der Frühling kam?

Wer hat nie im Dreck geschweint,
wenn der Winter Abschied nahm.

Denn in uns allen liegt kein Verlangen nach dem Reinen,
von dem Putzfraun meinen, es wär das Glück.

Wann kommt der Tag, da wir versteh'n:
Dasein, wie bist du schön!

Ein Schwein geht um die Welt,
ein Schwein, das öfters fällt...
donalphons, 00:36h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Montag, 20. Februar 2012
3000 Tage
Und ich bedaure so gut wie nichts.
Ausser vielleicht, dass ich früher so wenig Bilder gemacht habe, denn zurückblickend wäre es schön gewesen zu sehen, was gewesen ist, statt es nur zu lesen.
Was ich mir überhaupt nicht vorstellen kann, ist die Einstellung dieses Blogs. Irgendwie so überhaupt absolut gar nicht. Es wird auch Tag 6000, 9000 und 12000 geben.
Danke für die Aufmerksamkeit, die Kommentare, die Anregungen und all die Freuden hier bei den Rebellen ohne Markt.
Ausser vielleicht, dass ich früher so wenig Bilder gemacht habe, denn zurückblickend wäre es schön gewesen zu sehen, was gewesen ist, statt es nur zu lesen.
Was ich mir überhaupt nicht vorstellen kann, ist die Einstellung dieses Blogs. Irgendwie so überhaupt absolut gar nicht. Es wird auch Tag 6000, 9000 und 12000 geben.
Danke für die Aufmerksamkeit, die Kommentare, die Anregungen und all die Freuden hier bei den Rebellen ohne Markt.
donalphons, 00:50h
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