Donnerstag, 24. März 2005
Real Life Dezember 99 - Skalierungsprobleme
Im Spätherbst 1999, als ich den ersten Akt meiner Karriere als Buzzword-Bullshit-Spezialist (oder was man dafür gehalten hat) an den Nagel gehängt hatte, kam nochmal jemand auf mich zu, den ich flüchig bei einem Investorengespräch kennengelernt hatte. Er wollte eigentlich mit einem anderen gründen, überwarf sich dann aber, stieg aud und machte sein eigenes Projekt. Er rief mich an und fragte, ob ich nicht mal vorbeikommen wollte und erzählen, was ich davon halte.
Die Website war sauber gemacht; abgsehen von der damals leider üblichen Flash-Navigation und der Datenmengen, die für 56k-Meodems viel zu gross waren. Wenn man so will, das übliche in dieser Zeit, die davon träumte, dass Ende 2000 DSL Flat für alle da ist. Wir änderten, was ohne viel Aufwand zu ändern war, und danach dauerte es nur noch 40 Sekunden, bis die Seite komplett auf dem Bildschirm war - zum Vergleich, die FTD kam sich bald darauf mit 200 kb ziemlich schlank vor.
Das Team bestand aus Leuten, die etwas Gefühl für Texte hatten, und weil es ziemlich offen war, mit Verständnis für die Zielgruppe, aus der sie auch selbst kamen, sah alles nach einem sehr schönen Projekt aus. So, dass sie ganz sicher in der Bubble Economy des Winters 1999 VC bekommen hätten. Die Zuwachsraten bei den Usern waren phantastisch. Es war die "Readers Choice", obwohl es in dem gleichen Marktsegment schon ein halbes Dutzend Wettbewerber gab.
Formal war es immer noch eine private Homepage, aber die Werbekunden und Kooperationspartner drängelten sich schon heran, und es war klar, dass eine Rechtsform her musste, AG oder GmbH, denn bis dahin war es eine GbR mit voller Durchgriffshaftung. Ich vermittelte ihnen einen Mantel eines anderen Startups, das es nicht über das Seed Capital hinaus geschafft hatte, denn es musste schnell gehen, täglich kamen ein paar tausend potenzielle Kunden rein, die die Basis des zukünftigen Reichtums werden sollten. Am einem Freitag stand die Finanzierung, am Montag wäre der Notartermin geesen, so schnell ging das damals.
Am Sonntag kam das Ende, schnell und unerwartet. Eins der Mädchen, die das alles so gerne wachsen gesehen haben, rief mich an, und wollte reden. Sie hatte Angst vor der Grösse, vor dem, was da aus der früher kleinen Community wurde. Es ging rasend schnell, es hatte den richtigen Speed für das VC-Bizz, aber es war ihr zu viel. Sie sass im Büro vor dem Rechner und wusste nicht mehr, was das da draussen im Netz geworden war, und mein etwas blöder Ratschlag, es einfach zu probieren, war auch im warmen Tonfall des späten Abends nicht der richtige. Sie wollte nicht, und konnte es den anderen nicht sagen, denn ohne sie reichte das Geld nicht. Also blieben die telefonate an mir hängen, aber es war weniger schlimm, als man erwartet hätte. Sie alle hatten vielleicht die richtige Seele für ihre Idee, aber nicht die richtige Mentalität für das, was auf sie zugekommen wäre. Und ich wohl auch nicht, sonst hätte ich ihren Part übernommen; das Geld wäre nicht das Problem gewesen. Sondern auch bei mir diese Unsicherheit im Nebel gleich hinter der Scheibe, den das Internet darstellt. Nichts ist planbar, und selbst die, die es können, wissen nicht, wie es geht.
Sie verkauften die halbfertige Firma an einen Konkurrenten, für einen guten Preis in Cash und einen weniger guten in Pre-IPO-Shares, die ein Jahr später nichts mehr wert waren.
Die Website war sauber gemacht; abgsehen von der damals leider üblichen Flash-Navigation und der Datenmengen, die für 56k-Meodems viel zu gross waren. Wenn man so will, das übliche in dieser Zeit, die davon träumte, dass Ende 2000 DSL Flat für alle da ist. Wir änderten, was ohne viel Aufwand zu ändern war, und danach dauerte es nur noch 40 Sekunden, bis die Seite komplett auf dem Bildschirm war - zum Vergleich, die FTD kam sich bald darauf mit 200 kb ziemlich schlank vor.
Das Team bestand aus Leuten, die etwas Gefühl für Texte hatten, und weil es ziemlich offen war, mit Verständnis für die Zielgruppe, aus der sie auch selbst kamen, sah alles nach einem sehr schönen Projekt aus. So, dass sie ganz sicher in der Bubble Economy des Winters 1999 VC bekommen hätten. Die Zuwachsraten bei den Usern waren phantastisch. Es war die "Readers Choice", obwohl es in dem gleichen Marktsegment schon ein halbes Dutzend Wettbewerber gab.
Formal war es immer noch eine private Homepage, aber die Werbekunden und Kooperationspartner drängelten sich schon heran, und es war klar, dass eine Rechtsform her musste, AG oder GmbH, denn bis dahin war es eine GbR mit voller Durchgriffshaftung. Ich vermittelte ihnen einen Mantel eines anderen Startups, das es nicht über das Seed Capital hinaus geschafft hatte, denn es musste schnell gehen, täglich kamen ein paar tausend potenzielle Kunden rein, die die Basis des zukünftigen Reichtums werden sollten. Am einem Freitag stand die Finanzierung, am Montag wäre der Notartermin geesen, so schnell ging das damals.
Am Sonntag kam das Ende, schnell und unerwartet. Eins der Mädchen, die das alles so gerne wachsen gesehen haben, rief mich an, und wollte reden. Sie hatte Angst vor der Grösse, vor dem, was da aus der früher kleinen Community wurde. Es ging rasend schnell, es hatte den richtigen Speed für das VC-Bizz, aber es war ihr zu viel. Sie sass im Büro vor dem Rechner und wusste nicht mehr, was das da draussen im Netz geworden war, und mein etwas blöder Ratschlag, es einfach zu probieren, war auch im warmen Tonfall des späten Abends nicht der richtige. Sie wollte nicht, und konnte es den anderen nicht sagen, denn ohne sie reichte das Geld nicht. Also blieben die telefonate an mir hängen, aber es war weniger schlimm, als man erwartet hätte. Sie alle hatten vielleicht die richtige Seele für ihre Idee, aber nicht die richtige Mentalität für das, was auf sie zugekommen wäre. Und ich wohl auch nicht, sonst hätte ich ihren Part übernommen; das Geld wäre nicht das Problem gewesen. Sondern auch bei mir diese Unsicherheit im Nebel gleich hinter der Scheibe, den das Internet darstellt. Nichts ist planbar, und selbst die, die es können, wissen nicht, wie es geht.
Sie verkauften die halbfertige Firma an einen Konkurrenten, für einen guten Preis in Cash und einen weniger guten in Pre-IPO-Shares, die ein Jahr später nichts mehr wert waren.
donalphons, 14:29h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Dienstag, 22. März 2005
Real Life 22.03.05 - Haitransport
Sie kommt um 10 und fragt, und ob ist sie fahren kann, quer durch die Stadt zu einer Aufsichtsratsitzung eines kaputten Immobilienfonds. Klar, sage ich, und stehe pünktlich am Flughafen.
Sie kommen zu dritt, wie eigentlich immer, wie früher. Es sind immer drei. Der Jurist, der die Issues definiert und festklopft, der Analytiker, der es in einen undurchdringlichen Mantel packt, und dann noch der Kopf des Ganzen, wieder ein Jurist, eine Juristin, die das Ganze in das Ziel treibt. Sie sehen immer gleich aus, belanglos, undefinierbares Alter, übermüdet und gestresst. Es wurde mal wieder zu spät fertig. Deadline-Racer.
Die anderen wissen, wer ich bin und was ich war. Sie vertrauen mir, und während der zwanzig Minuten in den Westen der Stadt besprechen sie offen ihre Strategie. Sie sind da noch nicht am Drücker, aber wenn sie es schaffen, geht es beim Zerlegen ans grosse Geld. Sie werden die anderen Investoren schocken, denn sie haben die echten Zahlen. Das jetzt ist eine Krisensitzung, aber sich machen daraus eine Katastrophe, wenn sie die um die Unterschlagungen, unregular benefits ergänzten Bilanzen präsentieren. Ich weiss, wie sie da dran gekommen sind. Irgendwo ist in den Systemen der Verantwortlichen, in der Money Machine mit ihren Kickbacks immer ein kleiner Idiot, auf den alles geschoben werden kann, der dead man walking, mit einer booby trap unter dem Eames Chair. Eine dumme, arme Sau, die sehr hilfreich sein kann. Wenn sie keine Panik bekommt. Die Suche nach solchen Sängern ist schon wieder ein eigenes business model im emerging market der downturn economy.
Sie wollen nicht klagen, obwohl sie genug in der Hand haben, um die Typen in den Knast zu bringen. Erst mal die Folterwerkzeuge zeigen, Investoren auf die eigene Seite ziehen, dann die anderen rausbugsieren. Für sie ist das ein Spass, eine Art Sport, den sie mit einer gewissen Leidenschaft betreibt, die ich sonst kaum an ihr kenne. Sie macht das aus Überzeugung. Genauso, wie sie vor ein paar Jahren Fonds konstruiert hat, in der bösen, alten Zeit.
Sie waren damals dabei, sie sind immer noch dabei. Sie zahlen pünktlich und korrekt ihre Steuern. Sie gehen mit ein paar Anteilen rein und kommen als Verwalter wieder raus. Nach aussen hin ist alles rechtlich sauber. Sie nutzen die Chancen des Systems. Und persönliche Bindungen, wenn es um Vertraulichkeit geht. Ich fahre sie durch Berlin, das ist fast alles, was ich mit dieser Szene noch zu tun habe. Alle paar Wochen. Es passiert nicht viel. Nur ab und zu ein Eintrag im Handelsregister. Letztlich egal, zahlt alles die Bankgesellschaft.
Sie kommen zu dritt, wie eigentlich immer, wie früher. Es sind immer drei. Der Jurist, der die Issues definiert und festklopft, der Analytiker, der es in einen undurchdringlichen Mantel packt, und dann noch der Kopf des Ganzen, wieder ein Jurist, eine Juristin, die das Ganze in das Ziel treibt. Sie sehen immer gleich aus, belanglos, undefinierbares Alter, übermüdet und gestresst. Es wurde mal wieder zu spät fertig. Deadline-Racer.
Die anderen wissen, wer ich bin und was ich war. Sie vertrauen mir, und während der zwanzig Minuten in den Westen der Stadt besprechen sie offen ihre Strategie. Sie sind da noch nicht am Drücker, aber wenn sie es schaffen, geht es beim Zerlegen ans grosse Geld. Sie werden die anderen Investoren schocken, denn sie haben die echten Zahlen. Das jetzt ist eine Krisensitzung, aber sich machen daraus eine Katastrophe, wenn sie die um die Unterschlagungen, unregular benefits ergänzten Bilanzen präsentieren. Ich weiss, wie sie da dran gekommen sind. Irgendwo ist in den Systemen der Verantwortlichen, in der Money Machine mit ihren Kickbacks immer ein kleiner Idiot, auf den alles geschoben werden kann, der dead man walking, mit einer booby trap unter dem Eames Chair. Eine dumme, arme Sau, die sehr hilfreich sein kann. Wenn sie keine Panik bekommt. Die Suche nach solchen Sängern ist schon wieder ein eigenes business model im emerging market der downturn economy.
Sie wollen nicht klagen, obwohl sie genug in der Hand haben, um die Typen in den Knast zu bringen. Erst mal die Folterwerkzeuge zeigen, Investoren auf die eigene Seite ziehen, dann die anderen rausbugsieren. Für sie ist das ein Spass, eine Art Sport, den sie mit einer gewissen Leidenschaft betreibt, die ich sonst kaum an ihr kenne. Sie macht das aus Überzeugung. Genauso, wie sie vor ein paar Jahren Fonds konstruiert hat, in der bösen, alten Zeit.
Sie waren damals dabei, sie sind immer noch dabei. Sie zahlen pünktlich und korrekt ihre Steuern. Sie gehen mit ein paar Anteilen rein und kommen als Verwalter wieder raus. Nach aussen hin ist alles rechtlich sauber. Sie nutzen die Chancen des Systems. Und persönliche Bindungen, wenn es um Vertraulichkeit geht. Ich fahre sie durch Berlin, das ist fast alles, was ich mit dieser Szene noch zu tun habe. Alle paar Wochen. Es passiert nicht viel. Nur ab und zu ein Eintrag im Handelsregister. Letztlich egal, zahlt alles die Bankgesellschaft.
donalphons, 14:28h
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Donnerstag, 17. März 2005
Real Life 17.03.05 - Girls Girls Girls
Don? Don Alphonso? tönt es hinter mir, als ich durch das "Lass uns Freunde bleiben" gehe. Ich bin seit 14 Monaten hier, und als ich mich umdrehe, versuche ich ihr Gesicht irgendwo in dieser Stadt zu verorten, Kollegin, Ministerialangestellte, Praktikantin, PR-Frau, nichts passt, es ist auch nicht die Location, wo sich die Berufsbekanntschaften rumtreiben, und Bruchteile bevor sie sagt wer sie ist, weil ich vielleicht etwas zu verdattert geschaut habe, fällt es mir wieder ein. München, genauer Munich Area zu den späten Boomzeiten. Wir haben bei einem Projekt zusammengearbeitet, aber damals hatte sie noch rote, glatte Haare.
Es war eine völlig verrückte Zeit, und es gab eine Nacht in ihrer Wohnung, die was mit einer eidesstattlichen Erklärung zu tun hatte, die damals jemanden gerettet hat, bevor etwas losbrach, das in Deutschland nichts und niemand stoppen kann; etwas, das vernichten wollte und das nach meinem Willen auch tun sollte, nur diesen einen Typen nicht, der mit Schuld war, aber durch einen verrückten Zufall mir plötzlich gegenüber sass, und da dachte ich, nein, du kriegst nochmal eine Chance, auch wegen ihr, denn du warst dumm, aber ich habe nichts davon, wenn sie dich auch zertreten. Ich half ihm, die Zeilen zu schreiben, und dann sind wir zu ihr und haben es ausgedruckt, in der schwärzersten Nacht, in der schlimmsten Zeit meines Lebens.
Jetzt ist sie in Berlin. Und ich fürchte, dass es ihr nicht allzu gut geht, aber es war nicht viel Zeit, um mit ihr zu reden. Nächste Woche dann...Irgendwann geht sie, sie kommt nochmal und mein Gegenüber interpretiert meinen Blick falsch, in etwa diese Richtung. mehr bei Insomnia
Es war eine völlig verrückte Zeit, und es gab eine Nacht in ihrer Wohnung, die was mit einer eidesstattlichen Erklärung zu tun hatte, die damals jemanden gerettet hat, bevor etwas losbrach, das in Deutschland nichts und niemand stoppen kann; etwas, das vernichten wollte und das nach meinem Willen auch tun sollte, nur diesen einen Typen nicht, der mit Schuld war, aber durch einen verrückten Zufall mir plötzlich gegenüber sass, und da dachte ich, nein, du kriegst nochmal eine Chance, auch wegen ihr, denn du warst dumm, aber ich habe nichts davon, wenn sie dich auch zertreten. Ich half ihm, die Zeilen zu schreiben, und dann sind wir zu ihr und haben es ausgedruckt, in der schwärzersten Nacht, in der schlimmsten Zeit meines Lebens.
Jetzt ist sie in Berlin. Und ich fürchte, dass es ihr nicht allzu gut geht, aber es war nicht viel Zeit, um mit ihr zu reden. Nächste Woche dann...Irgendwann geht sie, sie kommt nochmal und mein Gegenüber interpretiert meinen Blick falsch, in etwa diese Richtung. mehr bei Insomnia
donalphons, 03:27h
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Dienstag, 15. März 2005
Real Life 15.03.05 - Aus der Übung
Es gab eine Zeit, da war Englisch schwallen mein täglich Brot. Das war die Zeit der Unternehmenskommunikation auf Englisch, musste doch jedes Startup sofort für den Weltmarkt gerüstet sein. Später umstellen kostet nur Geld, also sofort ab zu den Knödel-Aaais und den gelifpelten Tiäitschs. Da konnte es schon mal passieren, dass man einen Kumpel anrief und ein stockenden Monstrum an der Strippe hatte, das gerade erwürgt wurde - so klang das, wenn mal wieder die Begriffe fehlten. Und sie fehlten oft.Schon Worte wie "listen" waren von der Auslöschung gefährdet, schöne Grüsse auch an den Schulunterricht.
Es gab manche, die liessen nur die Fachwörter perlen und versuchten sich mit kleinen Füllwörtern wie is und a und we und will über dem Wasser der virtuellen Ärmelkanals zu halten. Das Management hatte einen Übersetzungsdienst laufen und sprach bei den Meetings dann natürlich deutsch. Man kann ja, man darf ja. gemein, wenn man dann dazu kommt und selbst Englisch redet, beharrlich stur, langsan. Ja, es war gemein, ich hatte Übung, die nicht. Ich schrieb sogar Englisch, alle zwei Wochen ein grösseres Stück. Wenn ich ganz fies war, schickte ich ihnen englische Briefe und erfreute mich an der kreativen Satzstellung, die eigentlich ist ganz einfach, ist sie nicht?
In der Tat sie ist. In meiner Erinnerung. Heute Nacht habe ich den text doch gleich auf Englisch geschrieben. Und jetzt von der Übersetzerin zurückbekommen. Richard II ist dagegen ein ein blutarmes Kasperltheater. Ich werde wieder mehr Emglisch lesen. Vielleicht auch mal wieder Kontakt zu einer PR-Maus halten, auf der anderen seite des Atlantiks, und ihr dafür die umgebohrte Visitenkarte eines fettleibigen Security-Vertriebs schicken, der für Grossbanken arbeitet.
Es gab manche, die liessen nur die Fachwörter perlen und versuchten sich mit kleinen Füllwörtern wie is und a und we und will über dem Wasser der virtuellen Ärmelkanals zu halten. Das Management hatte einen Übersetzungsdienst laufen und sprach bei den Meetings dann natürlich deutsch. Man kann ja, man darf ja. gemein, wenn man dann dazu kommt und selbst Englisch redet, beharrlich stur, langsan. Ja, es war gemein, ich hatte Übung, die nicht. Ich schrieb sogar Englisch, alle zwei Wochen ein grösseres Stück. Wenn ich ganz fies war, schickte ich ihnen englische Briefe und erfreute mich an der kreativen Satzstellung, die eigentlich ist ganz einfach, ist sie nicht?
In der Tat sie ist. In meiner Erinnerung. Heute Nacht habe ich den text doch gleich auf Englisch geschrieben. Und jetzt von der Übersetzerin zurückbekommen. Richard II ist dagegen ein ein blutarmes Kasperltheater. Ich werde wieder mehr Emglisch lesen. Vielleicht auch mal wieder Kontakt zu einer PR-Maus halten, auf der anderen seite des Atlantiks, und ihr dafür die umgebohrte Visitenkarte eines fettleibigen Security-Vertriebs schicken, der für Grossbanken arbeitet.
donalphons, 15:11h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Sonntag, 13. März 2005
Real Life 12.03.05 - Moneybrother bei Spreeblick
Gestern waren Moneybrother und Diane bei Johnny vom Spreeblick

Klicken und gucken. Und hey, Ihr habt was versäumt.

Klicken und gucken. Und hey, Ihr habt was versäumt.
donalphons, 11:45h
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Real Life 12.03.05 - Kohlenbrüder in Flussnähe
Anfahrt über die regennassen, zerborstenen Pisten südlich der Spree.

Es gibt in Kreuzberg, quasi gleich um die Ecke vom Spreeblick, zwangsläufig auch diese nächtliche Form von Kult

aber dazu sind wir nicht hier. Wir und besonders der weibliche Teil wollen knackige Barden auf der Bühne. Sowas.

Letzter Soundcheck. Nur Gitarren und Gesang. Fast schon unplugged. Kein Problem für Moneybrother aus Schweden. Die fader sind in Position.

Und los. Bruder rechts ist der Bariton, Bruder links schafft es in etwa hoch zur Mezzosopranistin. So spart man sich den Chor.

Concert auf Futura Bold: Johnny nimmt es für das digitale Familienalbum (und das Blog) auf. Übrigens spielen Moneybrother heute Abend bei "Sarah Kuttner on Ice". Vermutlich wird das nicht so gut wie gestern: Zu viele Leute, zu viel Radioplebs, zu viel Mitte. Gestern mit 120 Leuten war es genau richtig.

Es war voll. Richtig gutb voll. So voll, dass manche auch noch von der Seite schauen mussten. Wer wollte, konnte es auch via Beamer im Vorraum anschauen.

Sie konnten genau einen deutschen Satz: "Hallo ich bin ein netter Junge aus Schweden möchest Du mit mir schlafen?" Es standen dann sehr viele Mädchen in der ersten Reihe.

Das letzte Lied des Abends. Der Rausscchmeisser. Jubel. Ganz grosse Atmo.

Danach.

Danke Johnny.

Es gibt in Kreuzberg, quasi gleich um die Ecke vom Spreeblick, zwangsläufig auch diese nächtliche Form von Kult

aber dazu sind wir nicht hier. Wir und besonders der weibliche Teil wollen knackige Barden auf der Bühne. Sowas.

Letzter Soundcheck. Nur Gitarren und Gesang. Fast schon unplugged. Kein Problem für Moneybrother aus Schweden. Die fader sind in Position.

Und los. Bruder rechts ist der Bariton, Bruder links schafft es in etwa hoch zur Mezzosopranistin. So spart man sich den Chor.

Concert auf Futura Bold: Johnny nimmt es für das digitale Familienalbum (und das Blog) auf. Übrigens spielen Moneybrother heute Abend bei "Sarah Kuttner on Ice". Vermutlich wird das nicht so gut wie gestern: Zu viele Leute, zu viel Radioplebs, zu viel Mitte. Gestern mit 120 Leuten war es genau richtig.

Es war voll. Richtig gutb voll. So voll, dass manche auch noch von der Seite schauen mussten. Wer wollte, konnte es auch via Beamer im Vorraum anschauen.

Sie konnten genau einen deutschen Satz: "Hallo ich bin ein netter Junge aus Schweden möchest Du mit mir schlafen?" Es standen dann sehr viele Mädchen in der ersten Reihe.

Das letzte Lied des Abends. Der Rausscchmeisser. Jubel. Ganz grosse Atmo.

Danach.

Danke Johnny.
donalphons, 11:42h
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Samstag, 12. März 2005
Real Life 12.03.05 - Am Morgen darauf
So gegen drei Uhr sagten sie dann, dass sie doch schon mal darüber nachgedacht hätten, das ganze als Unternehmen zu machen. Der Erfolg ist ja da. Sie sehen, dass es klappt, besser vielleicht, als sie es sich in ihren kühnsten Träumen vorgestellt haben. Ich erzähle das, was ich an Case Studies berichten muss, um mich nicht als mieses Schwein zu fühlen, dem es scheissegal ist, was aus den anderen wird. Aber da war das Glänzen in den Augen, sie wollen es selbst erleben, denke ich, und das werden sie auch. Sehr nett. Wie so viele andere vor sieben Jahren.
Am nächsten Morgen liegen zehn Zentimeter Neuschnee, und ich fahre früh durch die Finsternis des Tages nach Berlin, wo ihre Todfeinde sitzen. Wenn sie es tun, werden die sie nicht leben lassen. Monopolisten mögen keinen freien Markt, und wenn sie eine Lücke übersehen haben, ballern sie da rein, bis nichts m,ehr lebt. So sind sie zu Monopolisten geworden. Da zu überleben, egal wie klein und schnell und anspruchslos man ist, ist nicht leicht.

Aber tun werden sie es. Was sollen sie sonst tun, wenn sie es schon so weit gebracht haben. Zumindest wird es diesmal nicht die Jagd auf der überfüllten Autobahn mit 250 mit 5 Metern Abstand zum Vordermann, die wir 1999 unter dem strahlend blauen Himmel der Munich Area veranstaltet haben, bevor die Nebelwand kam. Diesmal ist der Weg frei, der Himmel bleibt trübe, und es ist kalt und rutschig. Und Schutzengel gibt es bis heute nicht.
Am nächsten Morgen liegen zehn Zentimeter Neuschnee, und ich fahre früh durch die Finsternis des Tages nach Berlin, wo ihre Todfeinde sitzen. Wenn sie es tun, werden die sie nicht leben lassen. Monopolisten mögen keinen freien Markt, und wenn sie eine Lücke übersehen haben, ballern sie da rein, bis nichts m,ehr lebt. So sind sie zu Monopolisten geworden. Da zu überleben, egal wie klein und schnell und anspruchslos man ist, ist nicht leicht.

Aber tun werden sie es. Was sollen sie sonst tun, wenn sie es schon so weit gebracht haben. Zumindest wird es diesmal nicht die Jagd auf der überfüllten Autobahn mit 250 mit 5 Metern Abstand zum Vordermann, die wir 1999 unter dem strahlend blauen Himmel der Munich Area veranstaltet haben, bevor die Nebelwand kam. Diesmal ist der Weg frei, der Himmel bleibt trübe, und es ist kalt und rutschig. Und Schutzengel gibt es bis heute nicht.
donalphons, 17:46h
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Donnerstag, 10. März 2005
Real Life 10.03.05 - Vermeidungsdate
Eigentlich müsste sie was tun, aber sie hat den ganzen Tag schon gelernt und geschrieben, und jetzt mag sie nicht mehr. Ich habe in meiner Stadtwohnung das Licht brennen lassen, also hat sie mich angerufen und gefragt, ob sie vorbeikommen kann, auf 1, 2 Stunden. Als ich ja sage, ist sie erleichtert. Es ist nicht so einfach, in der Provinz während der Ferien um Mitternacht noch ein Spontandate zu finden.
Als sie dann da ist, sagt sie ziemlich ehrlich, dass sie eigentlich gar nichts getan hat. Burn Out Syndrom. Das kommt davon, wenn sie mit völlig überzogenen Erwartungen in ein Studium gehen, das trotz aller Versuche, es hip und cool zu machen, doch nicht der kürzeste Weg zur Frühpensionierung ist, gehe dabei über Los und den Prada-Shop, ziehe einen tollen Job beim Praktikum ein und verbringe den Rest Deiner Tage in der Schlossallee. Die Hoffnung hat sie immer noch, irgendwo, aber davor ist ein Riesenberg Arbeit, und ihre Motivation ist nicht grenzenlos. Momentan ist sie auf genau 0. Es reicht noch, um in die Dusche zu gehen, und sich mit mir zu treffen. Also sitzt sie in ihrer wenig ansprechenden Hauskleidung auf dem Biedermeiersessel, trinkt Tee und meint, dass auch bei diesen Temperaturen bauchfrei nicht zu Lungenentzündung führt. Ich bin eigentlich ganz froh, dass eine Lawine meine Dachterasse verschüttet hat, sonst würde sie in ihren dünnen Fetzen auch noch raus und sich ein paar Zigaretten anstecken.
Sie erzählt einiges, was den Schluss zulässt, dass sie sich lebendig begraben fühlt, und ich schaue oft auf ihren Bauchnabel, damit sie sich attraktiv und begehrt fühlt. Irgendwann fällt ihr Blick auf den moppligen Laptop, der hier rumsteht, und sie findet ihn in seinem Lindgrün und seinen üppigen Formen furchtbar veraltet. Irgendwo auch vintage, doch, das runde, dicke Ding gefällt ihr, und in dem Lindgrün hat sie auch ein Kostüm, aber es muss ja Ewigkeiten her sein, dass man solche Rechner, was ist das denn für einer?

Sie kniet davor, schaut sich die üppigen Rundungen an, und ich fühle mich etwas alt. Mein alter Siemens ist einer von drei Laptops, die wirklich noch die Blüte der New Economy erlebt haben. Wenn man mal einen Film über diese Zeit drehen wird, wird man den CXOs und BizzDevBienen ultraflache, silbergraue Subnotes in die Hand drücken, wie man sich das vielleicht so vorstellt, aber die Realität sah anders aus. Was damals auf nicht allzu vielen Tischen in den besseren Etagen der Firma stand, erinnerte noch an Schreibmaschinen mit Monitor. Die Veteranen dieser Zeit laufen noch, aber alle technischen Daten werden heute bei ein fünftel des Preises um den Faktor 10 übertroffen. Mir ist das egal, für meine Zwecke reichen auch noch diese ältesten Vertreter ihrer Gattung. Der hier hat viel erlebt, meine erste Powerpoint, Aufstiege, Untergänge, Verrat und Lüge; nach einer Weile mochte ich ihn, wie man eben eine dralle Italienerin in lindgrünen Kleid mag. Und als ich das Blog hier in Grün und Dunkelrot einrichtete, war es eine Reminiszenz an diesen Laptop mit seinen dunkelroten Taskleisten, der alles überlebt hat. Die Firma, die ihn gekauft hat, hat 2000 den Exit gemacht, aber da war er schon in meinem Besitz.
Und jetzt kniet die Elitesse davor, befühlt spöttisch die Biegungen und kann sich wahrscheinlich nicht vorstellen, dass das mal schick war. Ihre Zukunft ist schlank, lean, reduziert, hart wie die Wirbel, die hinten zwischen der Hose und dem scharzen Pulli mit den roten Rennstreifen rausschauen. Es wird ein Rennen, sie ist dafür wie geschaffen, wenn sie morgen ausgeschlafen ist und sich ein wenig erholt hat. Keine Frage, sie ist sogar in der Pole Position, aber es gibt keinen Grand Prix mehr zu holen. Und wenn sie aus der Kurve fliegt, werde ich vielleicht vorbeikommen, mit meinem lindgrünen alten 57er Laptop-Caddy aus der goldenen Zeit, und schaun, ob da noch was zu retten ist. Ein Mädchen, das drei Jahre früher in der Wohnung neben ihr war, hat im Praktikum in einem Investmenthaus einen Berechnungsfehler gemacht, mit ein paar Zigtausend Schaden. Eine Menge Geld für so ein junges Ding. So geht das Rennen, manche haben einen ganz normalen Rennunfall und scheiden aus. Mit der war ich damals eine ganze Nacht auf der Dachterasse, the night after. Aber davon erzähle ich der Elitesse nichts. Warum auch. Sie wird es selbst herausfinden.
Als sie dann da ist, sagt sie ziemlich ehrlich, dass sie eigentlich gar nichts getan hat. Burn Out Syndrom. Das kommt davon, wenn sie mit völlig überzogenen Erwartungen in ein Studium gehen, das trotz aller Versuche, es hip und cool zu machen, doch nicht der kürzeste Weg zur Frühpensionierung ist, gehe dabei über Los und den Prada-Shop, ziehe einen tollen Job beim Praktikum ein und verbringe den Rest Deiner Tage in der Schlossallee. Die Hoffnung hat sie immer noch, irgendwo, aber davor ist ein Riesenberg Arbeit, und ihre Motivation ist nicht grenzenlos. Momentan ist sie auf genau 0. Es reicht noch, um in die Dusche zu gehen, und sich mit mir zu treffen. Also sitzt sie in ihrer wenig ansprechenden Hauskleidung auf dem Biedermeiersessel, trinkt Tee und meint, dass auch bei diesen Temperaturen bauchfrei nicht zu Lungenentzündung führt. Ich bin eigentlich ganz froh, dass eine Lawine meine Dachterasse verschüttet hat, sonst würde sie in ihren dünnen Fetzen auch noch raus und sich ein paar Zigaretten anstecken.
Sie erzählt einiges, was den Schluss zulässt, dass sie sich lebendig begraben fühlt, und ich schaue oft auf ihren Bauchnabel, damit sie sich attraktiv und begehrt fühlt. Irgendwann fällt ihr Blick auf den moppligen Laptop, der hier rumsteht, und sie findet ihn in seinem Lindgrün und seinen üppigen Formen furchtbar veraltet. Irgendwo auch vintage, doch, das runde, dicke Ding gefällt ihr, und in dem Lindgrün hat sie auch ein Kostüm, aber es muss ja Ewigkeiten her sein, dass man solche Rechner, was ist das denn für einer?

Sie kniet davor, schaut sich die üppigen Rundungen an, und ich fühle mich etwas alt. Mein alter Siemens ist einer von drei Laptops, die wirklich noch die Blüte der New Economy erlebt haben. Wenn man mal einen Film über diese Zeit drehen wird, wird man den CXOs und BizzDevBienen ultraflache, silbergraue Subnotes in die Hand drücken, wie man sich das vielleicht so vorstellt, aber die Realität sah anders aus. Was damals auf nicht allzu vielen Tischen in den besseren Etagen der Firma stand, erinnerte noch an Schreibmaschinen mit Monitor. Die Veteranen dieser Zeit laufen noch, aber alle technischen Daten werden heute bei ein fünftel des Preises um den Faktor 10 übertroffen. Mir ist das egal, für meine Zwecke reichen auch noch diese ältesten Vertreter ihrer Gattung. Der hier hat viel erlebt, meine erste Powerpoint, Aufstiege, Untergänge, Verrat und Lüge; nach einer Weile mochte ich ihn, wie man eben eine dralle Italienerin in lindgrünen Kleid mag. Und als ich das Blog hier in Grün und Dunkelrot einrichtete, war es eine Reminiszenz an diesen Laptop mit seinen dunkelroten Taskleisten, der alles überlebt hat. Die Firma, die ihn gekauft hat, hat 2000 den Exit gemacht, aber da war er schon in meinem Besitz.
Und jetzt kniet die Elitesse davor, befühlt spöttisch die Biegungen und kann sich wahrscheinlich nicht vorstellen, dass das mal schick war. Ihre Zukunft ist schlank, lean, reduziert, hart wie die Wirbel, die hinten zwischen der Hose und dem scharzen Pulli mit den roten Rennstreifen rausschauen. Es wird ein Rennen, sie ist dafür wie geschaffen, wenn sie morgen ausgeschlafen ist und sich ein wenig erholt hat. Keine Frage, sie ist sogar in der Pole Position, aber es gibt keinen Grand Prix mehr zu holen. Und wenn sie aus der Kurve fliegt, werde ich vielleicht vorbeikommen, mit meinem lindgrünen alten 57er Laptop-Caddy aus der goldenen Zeit, und schaun, ob da noch was zu retten ist. Ein Mädchen, das drei Jahre früher in der Wohnung neben ihr war, hat im Praktikum in einem Investmenthaus einen Berechnungsfehler gemacht, mit ein paar Zigtausend Schaden. Eine Menge Geld für so ein junges Ding. So geht das Rennen, manche haben einen ganz normalen Rennunfall und scheiden aus. Mit der war ich damals eine ganze Nacht auf der Dachterasse, the night after. Aber davon erzähle ich der Elitesse nichts. Warum auch. Sie wird es selbst herausfinden.
donalphons, 12:03h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Dienstag, 8. März 2005
Real Life 07.0305 - Empire of Evil.
Ich war lange nicht mehr dort drinnen. Ich mag die Atmo nicht, die Mentalität der Leute, die ein zu oft Spiegelbild der politischen Strippenzieher sind. Wenn ich die kretinöse Plakatwerbung des bekanntesten Senders sehe, der schon für Thomas Gottschalk und Günther Jauch verantwortlich ist, dann wird mir schlecht. Die Ausbildungsleute haben eine enorma Affinität zu Nachwuchs aus ihren rechtskonservativen Netzwerken. Wer den Laden nicht irgendwo hasst, wählt wahrscheinlich auch CSU und findet die Stoibers sexy.

Aber der Aufnahmeleiter war super, und auf der anderen Seite war nicht der klassische Hirnfick des bayerischen KultHurprogramms, sondern der ORF. Das Thema waren die 3 Akkorde, das Mic und der Spass daran.
Richtig gut. Also, so what, es ist nur ein hässliches Gebäude mit vielen hässlichen Leuten und hässlichen Geschichten, aber man kann es so und so nutzen. Aus dem Netz werden sie sowieso irgendwann verschwinden. Nicht schade drum.

Aber der Aufnahmeleiter war super, und auf der anderen Seite war nicht der klassische Hirnfick des bayerischen KultHurprogramms, sondern der ORF. Das Thema waren die 3 Akkorde, das Mic und der Spass daran.
Richtig gut. Also, so what, es ist nur ein hässliches Gebäude mit vielen hässlichen Leuten und hässlichen Geschichten, aber man kann es so und so nutzen. Aus dem Netz werden sie sowieso irgendwann verschwinden. Nicht schade drum.
donalphons, 17:25h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Montag, 7. März 2005
Und jetzt die gute Nachricht:
Ihr mögt dieses Blog? Dann gefällt Euch sicher dieser Job. Nette Leute, gutes Klima, ab und zu schaut auch der Don persönlich vorbei und gibt artig Pfötchen.
donalphons, 16:27h
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