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Montag, 23. August 2010
Hebungen und Senkungen
Ich bin den Rest der Woche ziemlich viel unterwegs, mal nach Süden, dann nach Norden, dann auch mal zwischendrin, mit serh unterschiedlichen Anfo0rderungen und Aufgaben: Ein Workshop, ein Podium, Besprechungen, Familie und sogar Landwirtschaft - was angesichts der kommenden nächsten Krise aus den USA und England vielleicht nicht der dümmste Punkt ist.
Bei einigen dieser Veranstaltungen muss man lange Listen mit den Wünschen und Bedürfnissen ausfüllen, als da sind bevorzugte Reiseart (Auto), warum nicht Zug (weil man von mir gute Laune erwartet), benötigte Hilfsmittel (Viagra?) und Vorlieben beim Essen. Genauer: Vegetarisch oder nicht. Nun heisst vegtarisch nicht, dass ich es deshalb mag, auch bei Gemüse sind enorm viele Dinge dabei, die ich eher fragwürdig finde: Blaukraut und generell Kraut, Rüben und Linsen, Blumenkohl und Mais, um nur einiges zu nennen. Einmal war ich bei einem Kongress als einziger Vegetarier eingeladen, und es gab für mich Blumenkohl- und Rübenpflanzerl mit Kraut, man kann sich das Ergebnis vorstellen. Dass ich Kartoffeln auch noch kritisch gegenüber stehe, macht die Sache nicht leichter. Trotzdem bin ich jemand, der kein Fleisch isst, denn bei Fleisch hebt es mich.
Ein Ziel nun ist exakt jene Region, in der ich das vorletzte Mal absolut nichts, nicht mal einen Salat auf einer Speisekarte fand, was ich hätte essen können. Es war nicht Bayern (auch das Letzte mal nicht, das war in Frankreich), es war im Rheinland, an einem verregneten Novembertag, und ich hatte Grippe und Ärger wegen zwischenmenschlichen Indifferenzen. Ich denke, das wird diesmal nicht so schlimm, aber präventiv habe ich schon in der FAZ mal an meinen Argumentationen geübt, sollte mich ein ungnädiges Schicksal erneut in jenen Rheinort verrschlagen, wo sogar der Salat mit Presssack angereichert war.
Man weiss ja nie, bei denen da im Norden. Die Woche drauf bin ich wieder im sicheren Bayern.
Bei einigen dieser Veranstaltungen muss man lange Listen mit den Wünschen und Bedürfnissen ausfüllen, als da sind bevorzugte Reiseart (Auto), warum nicht Zug (weil man von mir gute Laune erwartet), benötigte Hilfsmittel (Viagra?) und Vorlieben beim Essen. Genauer: Vegetarisch oder nicht. Nun heisst vegtarisch nicht, dass ich es deshalb mag, auch bei Gemüse sind enorm viele Dinge dabei, die ich eher fragwürdig finde: Blaukraut und generell Kraut, Rüben und Linsen, Blumenkohl und Mais, um nur einiges zu nennen. Einmal war ich bei einem Kongress als einziger Vegetarier eingeladen, und es gab für mich Blumenkohl- und Rübenpflanzerl mit Kraut, man kann sich das Ergebnis vorstellen. Dass ich Kartoffeln auch noch kritisch gegenüber stehe, macht die Sache nicht leichter. Trotzdem bin ich jemand, der kein Fleisch isst, denn bei Fleisch hebt es mich.
Ein Ziel nun ist exakt jene Region, in der ich das vorletzte Mal absolut nichts, nicht mal einen Salat auf einer Speisekarte fand, was ich hätte essen können. Es war nicht Bayern (auch das Letzte mal nicht, das war in Frankreich), es war im Rheinland, an einem verregneten Novembertag, und ich hatte Grippe und Ärger wegen zwischenmenschlichen Indifferenzen. Ich denke, das wird diesmal nicht so schlimm, aber präventiv habe ich schon in der FAZ mal an meinen Argumentationen geübt, sollte mich ein ungnädiges Schicksal erneut in jenen Rheinort verrschlagen, wo sogar der Salat mit Presssack angereichert war.
Man weiss ja nie, bei denen da im Norden. Die Woche drauf bin ich wieder im sicheren Bayern.
donalphons, 19:45h
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