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Freitag, 22. April 2011
Schrecken der Strasse
Heute an der Autobahnraststätte; Drei Horrorbüscher nebeneinander, einmal sogar richtiger brauner Schund:
Dabei hatte alles eigentlich so schön angefangen. Nicht alt, VW, aber trotzdem ein Wagen, der mir gefallen könnte:
Bei der Gelegenheit ein kleines Hihi. Generell mag ich ja Kommentatoren und selbst wenn sie mich nichgt mögen, schalte ich die fast immer frei. Trotzdem gibt es wirklich Unbelehrbare Exemplare, die bei der FAZ auch nach Jahren nichts anderes als Genöle und Gegeifer zustande bringen, namentlich solche, die finden, dass ich da nicht reinpasse und es als unverschämt ansehen, wenn man nicht ganz unbesitzend und durchaus wertkonservativ ist, und trotzdem nicht der Linie lange verblichener Herausgeber oder irgendwelcher Lobbies fplgt. Ich bin wirklich nicht traurig, wenn sich solche anstrengenden Exemplare ein anderes Betätigungsfeld suchen - dass der erste nun ein neues Blog der FAZ zu bevölkern bedenkt, freut mich doch sehr. Da haben sich welche gefunden, die sich fast so gut ergänzen wie der weisse Fiat 500 und die Pizzeria dahinter - hoffe sehr, dass es sich gegenseitiug schmeckt.
Noch hübscher jedoch ist er in der Modefarbe neidgelb. Oder Pastagelb, je nach Sichtweise und Gelassenheit. Oder Safrangelb, wenn man vom Risotto kommt. Oder doch Gallengelb? Eher nicht, die Stimmung in Verona ist bestens, Lügner und Heuchler scheinen weit, weit weg (selbst wenn ich vor ein paar Tagen beinahe einen Stand der lega Nord rasiert hätte):
So stehen sie hier ab und zu immer noch herum, in der Innenstadt von Verona. Natürlich gibt es längst mehr Smarts, natürlich töffen die alten Fiats schlimmer als ihre neuen Nachfolger. aber bei dem Parkelend in der Altstadt haben sie einfach klare Vorteile. Es sei denn, man macht es wie der Besitzer des 1500:
Einfach auf die Piazza delle Erbe und hoffen, dass die Polizei ihn zu hübsch findet, um, ihn abzuschleppen, vor all dem Gedröhn der jungen Nacht. Karfreitag? Hier eher nicht.
Dabei hatte alles eigentlich so schön angefangen. Nicht alt, VW, aber trotzdem ein Wagen, der mir gefallen könnte:
Bei der Gelegenheit ein kleines Hihi. Generell mag ich ja Kommentatoren und selbst wenn sie mich nichgt mögen, schalte ich die fast immer frei. Trotzdem gibt es wirklich Unbelehrbare Exemplare, die bei der FAZ auch nach Jahren nichts anderes als Genöle und Gegeifer zustande bringen, namentlich solche, die finden, dass ich da nicht reinpasse und es als unverschämt ansehen, wenn man nicht ganz unbesitzend und durchaus wertkonservativ ist, und trotzdem nicht der Linie lange verblichener Herausgeber oder irgendwelcher Lobbies fplgt. Ich bin wirklich nicht traurig, wenn sich solche anstrengenden Exemplare ein anderes Betätigungsfeld suchen - dass der erste nun ein neues Blog der FAZ zu bevölkern bedenkt, freut mich doch sehr. Da haben sich welche gefunden, die sich fast so gut ergänzen wie der weisse Fiat 500 und die Pizzeria dahinter - hoffe sehr, dass es sich gegenseitiug schmeckt.
Noch hübscher jedoch ist er in der Modefarbe neidgelb. Oder Pastagelb, je nach Sichtweise und Gelassenheit. Oder Safrangelb, wenn man vom Risotto kommt. Oder doch Gallengelb? Eher nicht, die Stimmung in Verona ist bestens, Lügner und Heuchler scheinen weit, weit weg (selbst wenn ich vor ein paar Tagen beinahe einen Stand der lega Nord rasiert hätte):
So stehen sie hier ab und zu immer noch herum, in der Innenstadt von Verona. Natürlich gibt es längst mehr Smarts, natürlich töffen die alten Fiats schlimmer als ihre neuen Nachfolger. aber bei dem Parkelend in der Altstadt haben sie einfach klare Vorteile. Es sei denn, man macht es wie der Besitzer des 1500:
Einfach auf die Piazza delle Erbe und hoffen, dass die Polizei ihn zu hübsch findet, um, ihn abzuschleppen, vor all dem Gedröhn der jungen Nacht. Karfreitag? Hier eher nicht.
donalphons, 11:30h
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