: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Montag, 27. September 2010

Barrieren nach Süden

Das da vorne auf den Bergen ist Schnee. Und es sind keine hohen Berge, sondern nur die Höhenzüge südlich des Bodensees.



Nicht unbedingt das passende Wetter für eine Alpenüberquerung im offenen Wagen, aber in Italien soll es ohnehin regnen. Und wenn ich dann komme, scheint hoffentlich auch wieder die Sonne.

Zurück bleiben etliche unerledigte Aufgaben und vergessene Handschuhe, weshalb ein Zwischenstopp in Parma fest eingeplant ist. Allgemein witzelt man schon über meinen vollen Wagen und fragt, wo da noch die Antiquitäten und das neue Rad hin sollen, von denen man erwartet, dass ich sie kaufe. Dabei wird der ganze Spass im ersten Moment nicht wirklich billig, denn trotz Oktober ist die Region um Siena ausgebucht. Aber: Ich habe wenigstens ein Hotel mit Wifi in allen Zimmern, und Parkplatz, und die paar Meter ins Zentrum von Siena fahre ich dann eben mit dem Rad. Vermutlich habe ich mir sowieso zu viel vorgenommen. Man wird sehen.

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Sonntag, 26. September 2010

Danke

Abgesehen vom Versagen eines verpeilten Australiers, der mir neue Aufkleber schicken wollte, ist das Rad fertig. Am Ende bekam ich sogar noch eine der sonst nicht mehr erhältlichen Staubkappen für die Pedale aus den dunklen Ecken eines alten Radladens per Brief.



Vielleicht kaufe ich in Mantua noch ein Portagiornale und klemme eine FAZ auf den Lenker. Aber nur, wenn mir die Titelseite und das, was daruf zu lesen ist, mir zusagt. Es dürfte kein Geheimnis sein, dass ich beileibe nicht alles, was in der Zeitung steht, unterschreiben würde. Es gibt da sehr konträre Ansichten, angefangen bei der Politik über die Art, wie der Leser unterhalten oder gedemütigt werden möchte, bishin zur Frage, ob man mit diesem Menschen da draussen überhaupt reden muss, und ob man nicht besser fährt, wenn man die Kommentare dicht macht. Auf die Idee, dass der Leser der Kunde und der Journalist der Dienstleister ist, kommt man nicht allzu oft, und dass man sich als solcher vielleicht auch ab und an zu bedanken hat, und das von guten Manieren zeugt - das hat sich nicht flächendeckend durchgesetzt.

Aber ich fange einfach mal mit dem Danke sagen an, bevor es dann mit einer ganzen Reihe von Beiträgen zu einem bestimmten Thema weiter geht - und das nur vordergründig mit Rädern zu tun hat. Vielleicht verlieren wir auch nächste Woche einen verfilzten Bundesprädidenten, dann muss ich vielleicht abweichen, aber solange ich mit dem Rad nicht in den Strassengraben rutsche - soll es mir recht sein.

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Samstag, 25. September 2010

3 Flaschen

Mich irritiert es immer noch, wenn ich in den Supermarkt muss - was nicht oft passiert - und sich hinter mir drei Elitestudenten über ihre geplante Karriere austauschen, jeder mit drei Flaschen Wodka und sonst nichts. Es ist kein Zufall, dass es jetzt so ist, und es bedarf keiner weiteren Spekulation: Heute fängt hier das Volksfest an, und sie werden versuchen, das Zeug in die Zelte zu schmuggeln, um damit das Bier anzureichern. Betonmass nennt man das hier, aber die Zugereisten lernen schnell, wenn überhaupt. 3 Flaschen Wodka, das sollte bis in die Notaufnahme reichen



Ich packe meinen Schmand langsam zusammen; ich möchte wissen, ob an diesem schönen Spätsommertag die Kassiererin irgendetwas sagt, nach dem Motto, das sei vielleicht doch etwas viel, aber natürlich sagt sie nichts, Piep piep piep, gar nicht so teuer, das Zeug. Unten am Paradeplatz sammeln sich die Trachtler, am See dagegen war es ruhig und leer, die Menschen scheinen anderes zu tun zu haben, Vorbereitung vielleicht für den grossen Auftritt, Einordnung der Brüste zwischen billigem Stoff, was weiss ich. Ich weiss nur, dass all die Sonnenpracht nicht halten wird, denn ganz im Westen ist ein dunkler Streifen am Horizont.



Und kaum sind die Trachtler durch die Stadt gezogen, geht es auch schon los, es schwappt sie weg, die Säufer und Gröhler, es mindert ihre Lust, danach in die Stadt zu ziehen und sich hier mal richtig über ihre Existenz, so wie sie sind, auszukotzen. Ich habe meine Ruhe, die bleiben im Zelt, und die Polizei hat danach sicher viel zu tun.

Ich dagegen werde nicht anrufen und anzeigen müssen, zu heftig prasselt das Unwetter auf die Kopfsteinpflaster herunter. Es ist sicher sehr rutschig, wenn man mit viel Wodka im Blut nach Hause torkeln möchte. Man sollte aufpassen, dass man nicht fällt und ein paar Zähne verliert. Das ist teuerer als drei Flaschen Billigfusel.

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Freitag, 24. September 2010

Krisen mitten im Leben

Mark793 bringt den Berliner Assimüll runter. Die Leute, die modern sein wollen, und dabei Springer sonstwohin gehen. Radfahrer, aber anders. Ist eigentlich schon mla jemandem aufgefallen, wie still Google inzwischen geworden ist? Bloss nichts mehr über Street View sagen. Auf meine Anfrage haben sie übrigens auch nicht geantwortet, für solche Nettigkeiten muss man vermutlich ein zynisches Stück Faulheit sein, das dem Konzern die Arbeit abnimmt, weil man sonst keine Lust auf Arbeit hat. Oder wie sonst sich Google die Gesprächspartner raussucht, ich weiss es auch nicht.



Mitunter fragt man sich in diesem Alter ja, ob es nicht langsam Zeit für eine Midlifecrisis wäre. Ich habe gelesen, dass man da oft einen äusseren Anlass braucht, aber die sind bei mir dünn gesäht; ich habe keine Gattin, die mich betrügen könnte, oder ein Kind, das einen Berliner Dönerfresser mit nach Hause bringt, oder einen Nachbarn, der sich schon einen Ferrari leisten kann - gibt es alles nicht. Eine Weile dachte ich, dass vielleicht die aus dem Radsturz resultierenden Gebrechen der Wehleidigkeit Vorschub leisten könnten. Aber trotz der ärztlichen Vorhersage, ich würde die Rippen auch an Weihnachten noch spüren, und die Saison sei definitiv vorbei, sind jetzt die schlimmsten Beschwerden wieder abgeklungen. Es bleibt letztlich nur ein Trainingsrückstand, und der wird auch bleiben, denn wenn ich nächste Woche nach Italien fahre, werde ich ganz sicher immer etwas besseres als Training zu tun haben. Italien! Gut, vielleicht mal eine kleine Runde, jeden Tag 20 Kilometer, das vielleicht schon. Mehr aber auch nicht. Und so werde ich in das Rennen gehen und doch wieder Schmerzen haben - aber nicht mehr, weil die Lunge das Ripperl kratzt, sondern der Bauch. Aber mit ein paar Kilko mehr wird dann auch die Qual grösser, und darüber will ich ja schreiben.



Für die ersten Etappen habe ich schon Zimmer, und für die letzte, bei der ich mir ganz im Sinne meines Vaters dachte: "Egal, fahr einfach los, irgendwo wirst Du schon ankommen" - habe ich mich aus rein praktischen Erwägungen doch durchgerungen, eine Hotelanfrage zu machen. Weil man als Reporter ja nicht mehr so einfach losdüsen kann, man muss Anträge stellen und begründen, man braucht Belege und Rechnungen... vielleicht wird daraus ja eine Midlifecrisis.

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Mittwoch, 22. September 2010

Ärgernisse

Wenn das alles so weiter geht mit dieser Regierung und dem Ausverkauf an die Atomlobby - von der Krankenreform wollen wir erst gar nicht reden, die kostet ja nur Geld - werde ich den historischen Schnickschnack vom Radl wegbauen und eine Fahne anklemmen müssen, um nach Landshut zu fahren und den dortigen Protestlern zu helfen. Kann diese sogenannte Regierung eigentlich überhaupt was anderes, als den Staat den Lobbysten zum Ausplündern hinhalten?



Ich mein - mir tun sie ja direkt nichts, die Folgen werden andere zu tragen haben, die sich nicht so leicht entziehen können. So gesehen geht es mich auch nur begrenzt was an, ich habe die nicht gewählt und auch sonst mit sowas nichts zu schaffen. Trotzdem frage ich mich ständig, was denen noch Schönes einfällt, welcher fetten Sau, um es auf Bayerisch zu sagen, der Oasch noch geschmiert werden könnte.

Sicher mit dabei auf der Liste der noch nicht Überschmierten dürften Breitbandlobbyisten und deren Interessen sein. Heute haben sie hier einen "Experten" vorbeigeschckt, der mir weismachen sollte, dass wir möglichst fette Kabel reinlegen, und das dann an die Mieter verticken. Kann man machen, das Kaff ist rückständig genug, aber als der gute Mann dann von gestreamten Fussballtoren anfing, und vom Infrastrukturproblem, mit dem man gleich als ganze Region ins Hintertreffen gelange, wenn nicht jeder Bewohner auf seinen 5 Bildschirmen gleichzeitig HD gucken könnte - habe ich dann doch ein klein wenig meine eigenen Erfahrungen zum Besten gegeben. Man glaubt es nicht, aber seit 15 Jahren behaupten die immer noch den gleichen Mist. Mein Provider dagegen bohrt alle zwei Jahre still die Übertragungsraten auf, und das hat noch immer für alles gereicht, auch mit WLAN und durch dicke Wände.



Aber wer zum Teufel lässt sich sowas ernsthaft aufschwatzen? Wer braucht das, wer berechnet daheim Tropenstürme und Crash Tests? Es ist fraglos noch neuer und noch mehr Kapazität, aber die meisten hier nutzen das Netz ohnehin nur sporadisch - und warum sollte ich ihnen sagen, dass sie eine Leitung brauchen, 10 mal so dick als ihr eigener Bedarf? So richtig gute Antworten hatte der Mann darauf auch nicht, und ging zum nächsten, der sich um grössere Häuser kümmert, aber vermutlich nicht um so einen prächtigen wilden Wein, wie wir ihn haben.

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Die Ohnmacht der Bürger

Ich muss aufhören, in der Nacht zu schreiben. Das ist nicht gut für den Stil, und die Beiträge laufen plötzlich in andere Richtungen. Aber Hauptsache, es wird mal wieder an die noch immer nicht ausgestandene Krise erinnert.

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Dienstag, 21. September 2010

Zeitlinie mit B

Ich habe meine Email auf HTML umgestellt, so dass sie nicht mehr sofort von selbst neue Mails anzeigen kann. Ich finde es zunehmend störend, wenn Maschinen mich antreiben. Noch so eine Sache, die ich auf dem Rad gelernt habe: Wenn, dann treibe ich die Maschine an. Ich fahre, ich lasse mich nicht fahren.



Ich glaube auch nicht, dass es jedermann gegeben ist, den ganzen Tag nur auf das Aufpoppen von neuen Dingen auf seiner Zeitlinie zu folgen. Wenn ich unterwegs bin, ist auch das Mobiltelefon ausgeschaltet; ich will mich einer Sache hingeben und nicht das Gefühl haben, dass irgendwo ein Rechner mitwerkelt und munter Daten ausschickt. Kurz: Ich bin nicht erreichbar, und ich denke auch, dass das ein angenehmer Zustand ist. Nicht nur für mich. Das Gefühl, eine Fleischverlängerung von Datenströmen zu sein, kann ziemlich widerlich werden, wenn man sich die realen Süchtigen anschaut.



Oder anders ausgedrückt: es gibt eine Zeit mit Netz, und es gibt eine Zeit ohne Netz. Das ist halt so, und es gibt keinen Grund, hier die Gewichtungen zu verschieben. Ich würde auch gar nicht darauf wetten, dass die angeblichen Volldigitalen das nicht auch irgendwann so halten werden, wenn sie erst mal ein wenig älter sind, und den Fluch der Maschinen kennen. Nicht alle natürlich, genug von denen müssten umdenken und andere Dinge behaupten, und das wäre eine Schmach - aber der normale Netznutzer kommt automatisch zu einem Punkt, an dem es reicht.



Ansonsten werde ich langsam fast so etwas wie zuversichtlich. Fast. Es geht alles schneller, obwohl ich mich langsam auf schwereres Gerät umstelle. Heute sitze ich schon auf einer fast 20 Jahre alten Antiquität, die entsprechend 10 Kilo wiegt, und bin trotzdem viel schneller, als am Anfang. Berge, die mich am Anfang an die Grenze brachten, nehme ich jetzt kaum mehr wahr. Natürlich bremst die alte Technik die Maschine etwas aus, man merkt die 36 Speichen und die schweren Felgen, aber trotzdem steht zwischendrin 65 auf dem Tacho. Die alte Übersetzung macht mir wenig Freude, in Italien wird es nochmal ein Gang weniger sein: Aber der Körper steckt das weg. Er hat genug Reserven.



Es ist fast etwas schade, dass ich so spät mit dem Training begonnen habe, denn jetzt ist es schon fast zu spät im Jahr; die Nacht treibt mich jeden Tag früher nach Hause, es wird sehr schnell dunkel und obendrein auch noch empfindlich kalt. In zwei Wochen beginnt auch schon die Buchmesse; dann wird es schon fast gefühlter Winter, und das Wissen, eine Woche raus zu kommen und dem allem in Italien zu entgehen, dashat schon was. Pässe, Wärme, Kultur, eine Woche lang.



Man muss die Zeit nutzen, für das Internet und seine Nutzlosigkeiten ist sie eigentlich zu schade.

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Montag, 20. September 2010

Altstadtgeschichtchen

Oh fein, denkt mein Hirn, und mein Mund möchte sofort ansetzen und darauf hinweisen, dass da oben nicht nur eine Taube im Weinstock sitzt. Nein, diese Taube besitzt die Freundlichkeit, ein beliebtes Motiv der Spätantike und des frühen Mittelalters nachzuahmen, das man im Kirchenbau südlich der Alpen in der Vorzeit gern verwendete: Der Vogel steht für die Menschen, die von der Weisheit und vom Heil der Kirche naschen. Damals jedoch war die Taube noch keine Flugratte, sondern eine willkommene Bereichung der Tafel. Diese Taube dort oben ist an beiden Entwicklungen unschuldig, so ist es halt in der Natur.



Schön langsam lässt mein Groll auf die Viechern auch wieder nach - kaum zu glauben, aber ein Taubenpaar hat es vor ein paar Wochen durch ein gekipptes Fenster in meine Wohnung geschafft. Angeblich ist das nicht möglich, aber es war so. Mit den üblichen, wenig erfreulichen Folgen mit Ausnahme eines Endes am Bratspiess. Ein Zufall ist auszuschliessen: Wenn ich danach die Fenster öffnete, waren sie sofort wieder da, um meine Gastfreundschaft zu beanspruchen.

Andere Zugvögel sind dagegen stets willkommen, zumal sie etwas Abwechslung von den üblichen Radlbildern bringen, da sie Gangschaltungen und Lycra für Teufelszeug halten und somit kein passendes Gerät finden. Sehr wohl aber in dem Schirmständer, in dem die alten Holzschläger von Sommer und Strand träumen.



Ansonsten traf ich das Faktotum - ausnahmsweise klagte es nicht über meine Kinderlosigkeit und das Unglück, dass ich nicht heiraten wollte, sondern über das Ungück seines Unvermögens, sein neues Bahnhofsrad zum Laufen zu bringen. Schrott sei es, morgen bringe er es zur Caritas zurück, der Freilauf blockiert und das Vorderrad habe einen bösen Schlag, und deshalb werde er es persönlich in den Container werfen. Mit 20 Euro habe ich dem Rad das traurige Schicksal erspart, und mir vielleicht auch ein paar Klagen über meine schlechte Reproduzierbarkeit. Vielleicht kann man ja doch noch was damit machen, selbst wenn es für Italien zu spät kommt.

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Sonntag, 19. September 2010

Ausladung

Wie gern würde man sagen: Bitte geht.
Oder auch: Es wird ein wenig langweilig, und ich hätte gern meine Ruhe.
Und wie schön wäre es dann, zu hören, dass man ein guter Gastgeber war, aber inzwischen die Themen ausgegangen sind. Oder dass sie einsehen, dass es nur ein schreckliches Missverständnis war, und sie sich nie wieder derartig schwach selbst einladen werden.

Aber das alles passiert natürlich nie, und so muss man mit unerwünschten Gästen leben, die glauben, sie könnten sich aufführen wie Clement oder Sarrazin und bleiben, auch wenn das eigentlich nicht gewünscht ist. Man ballt die Fäuste zusammen und schreibt dann irgendwann etwas zu diesem Thema in der FAZ. Was anderes bleibt einem als höflicher Mensch nicht übrig.

(Kein Leser dieses Blogs ist damit gemeint)

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Auf mehrfachen und ausdrücklichen Wunsch hin

Laut der Aussage meiner bevorzugten Zwetschgenlieferantin beginnt die Ernte wirklich geeigneter Früchte erst nächste Woche. Momentan sind sie immer noch zu hart und zu sauer. Das datum stimmt perfekt mit meiner Abreise nach Italien überein, so dass dieses Jahr nicht allzu viel Datschi hier zu sehen sein wird, denn Italiener haben weder eine Kuchen- noch eine Politikerkultur. Letztere hat Bayern zwar auch nicht, aber wenigstens gibt es doch schon, mit viel Zucker angereichert, das hier:



Nach Italien bin ich dann übrigens in Frankfurt, wo dieses Jahr noch mehr hässliche Menschen als sonst auf der Buchmesse auftreten werden. Ich werde versuchen, sie zu umgehen, und vielleicht verstecke ich mich dort auch in einer Küche und backe was, nur um das Pack nicht erleben zu müssen. Schliesslich mag ich ja eigentlich Bücher. Sehr sogar. Aber manchen Müll aus dem Netz sollte man besser dort belassen.

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