Andere wollen Lametta.
Oder Glaskugeln. Es geht mich ja nichts an, aber wenn es meine beste Party wäre, würde ich auf Ausrüstung bestehen, die nicht gerade aus Wegwerfartikeln besteht. Wenn Silberglanz und Lichtreflexion, dann richtig.
XX L Food Porno Hardcore Bild hier.
Das kann man sorglos reinigen und wiederverwenden. 365 Tage im Jahr, wenn man will. Und man muss auch keinen Baum als Unterlage umbringen lassen, den man zwei Wochen wegschmeisst.
Komisch, diese Leute.
XX L Food Porno Hardcore Bild hier.
Das kann man sorglos reinigen und wiederverwenden. 365 Tage im Jahr, wenn man will. Und man muss auch keinen Baum als Unterlage umbringen lassen, den man zwei Wochen wegschmeisst.
Komisch, diese Leute.
donalphons, 04:38h
Dienstag, 25. Dezember 2007, 04:38, von donalphons |
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derherold,
Dienstag, 25. Dezember 2007, 11:46
Ich seh´ kein Food !
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donalphons,
Dienstag, 25. Dezember 2007, 12:18
Dessen Existenz ist durch das Verschwinden und ein paar Reste hinlänglich dokumentiert.
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donalphons,
Dienstag, 25. Dezember 2007, 13:08
Alles weg.
Nun, es war aufgrund der schieren Menge zwischendrin eine kleine Pause nötig, aber genau für solche Zwecke besitzt man ja eine Warmhaltedeckelschale sechs Warmhaltedeckelschalen.
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che2001,
Dienstag, 25. Dezember 2007, 13:13
Man sieht, dass Du kein Weinkenner bist. Statt des Aldi-Chianti wäre ein Chateauneuf du Pape oder Diego de Almagro Gran Reserva angemessen.
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donalphons,
Dienstag, 25. Dezember 2007, 13:22
?
Suffprotzerei wird nicht dadurch besser, wenn man anderes herabwürdigt, ohne es zu kennen.
Denn entweder ist es Aldichianti. Dann bist Du dort anzutreffen. Das ist schlecht. Oder es ist keiner. Dann redest Du ohne Wissen. Das wäre auch schlecht. In fact, angesichts des Weins, der kein Angebergesöff ist und keine Billigplörre, ist keine Lösung wirklich gut. :-)
Und beschwert hat sich der Wein mit Wasser mischende Gast auch nicht.
Anyway, was ist schon Weinkennertum? Im 17. Jahrhundert bewies man das, indem man eine aufegschnittene Zitrone übergoss. Im 19. Jahrhundert waren alle besseren Gläser tulpenförmig und klein und randvoll. Die Römer schätzten Wein, der mit Blei haltbar gemacht wurde. Alles modischer Schnickschnack und Sufftotalitarismus.
Denn entweder ist es Aldichianti. Dann bist Du dort anzutreffen. Das ist schlecht. Oder es ist keiner. Dann redest Du ohne Wissen. Das wäre auch schlecht. In fact, angesichts des Weins, der kein Angebergesöff ist und keine Billigplörre, ist keine Lösung wirklich gut. :-)
Und beschwert hat sich der Wein mit Wasser mischende Gast auch nicht.
Anyway, was ist schon Weinkennertum? Im 17. Jahrhundert bewies man das, indem man eine aufegschnittene Zitrone übergoss. Im 19. Jahrhundert waren alle besseren Gläser tulpenförmig und klein und randvoll. Die Römer schätzten Wein, der mit Blei haltbar gemacht wurde. Alles modischer Schnickschnack und Sufftotalitarismus.
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pretzel_logic,
Dienstag, 25. Dezember 2007, 13:37
@che: Bei Aldi gibt es DOCG-Chianti?
edit: Schlimm finde ich an dem Bild nur den Korkenzieher ohne Seele...
edit: Schlimm finde ich an dem Bild nur den Korkenzieher ohne Seele...
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che2001,
Dienstag, 25. Dezember 2007, 14:48
Tje nu. Ich kaufe meinen Wein normalerweise bei spezialisierten Weinhändlern, öfter auch bei Karstadt, und mitunter auch bei Aldi, und finde an dieser Streubreite auch nichts Schlechtes. Ja, und bei Aldi gab es diesen Chianti.
Moden sind mir so egal, dass ich lediglich den Unterschied zwischen einem Anzug und einer Galabejah registriere, ohne zu werten.
Moden sind mir so egal, dass ich lediglich den Unterschied zwischen einem Anzug und einer Galabejah registriere, ohne zu werten.
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donalphons,
Dienstag, 25. Dezember 2007, 15:25
Da ich dort nicht verkehre und ansonsten Wein nur bei den drei fachhändlern der Stadt kaufe - und einer den Chianti als tauglichen Mädchenwein empfohlen hat - kann ich garantieren, dass auf dem Bild kein Aldiwein zu sehen ist.
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che2001,
Dienstag, 25. Dezember 2007, 15:45
Vielleicht kennt der Einkaufsleiter von Aldi-Nord ja Deinen Fachhändler und hat ihn für das Weihnachtsgeschäft konsultiert ;-)
Im Ernst, die Unterschiede sind bei den Weihnachtsangeboten der unterschiedlichen Weinquellen teilweise kaum noch feststellbar, abgesehen von wirklich sehr exotischen Marken wie Cru des Ptolemeés, Opus No 1 oder Lacrima Vitis. Und das hat sich in kürzester Zeit nivelliert. Früher gab es die Angebote meines Weinhändlers definitiv in keinem Discount; heute besteht der Unterschied mehr darin, dass neben jeder Weinsorte eine Legende mit Fotos des Winzers und des Weingutes einschließlich Geschichte, Motto und Philosophie ausliegt.
Es macht allerdings einen erheblichen Unterschied aus, ob man in einer fast Vernissage-ähnlichen Athmosphäre einkauft oder in einem aggressiven Gedrängel an Endlos-Kassenschlangen.
Im Ernst, die Unterschiede sind bei den Weihnachtsangeboten der unterschiedlichen Weinquellen teilweise kaum noch feststellbar, abgesehen von wirklich sehr exotischen Marken wie Cru des Ptolemeés, Opus No 1 oder Lacrima Vitis. Und das hat sich in kürzester Zeit nivelliert. Früher gab es die Angebote meines Weinhändlers definitiv in keinem Discount; heute besteht der Unterschied mehr darin, dass neben jeder Weinsorte eine Legende mit Fotos des Winzers und des Weingutes einschließlich Geschichte, Motto und Philosophie ausliegt.
Es macht allerdings einen erheblichen Unterschied aus, ob man in einer fast Vernissage-ähnlichen Athmosphäre einkauft oder in einem aggressiven Gedrängel an Endlos-Kassenschlangen.
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kinomu,
Dienstag, 25. Dezember 2007, 21:13
Opus One, das Joint Venture von Baron Philippe de Rothschild und Robert Mondavi Winery, ist ziemlich bekannt und wird weltweit vertrieben, als "exotisch" würde ich das nicht bezeichnen.
Wer keinesfalls möchte, daß der von ihm kredenzte Wein auch über verabscheute Vertriebswege an die Kunden gebracht wird, muss ihn entweder direkt bei einem kleinen Winzer beziehen - oder selbst in Weingarten und Keller tätig werden.
Wer keinesfalls möchte, daß der von ihm kredenzte Wein auch über verabscheute Vertriebswege an die Kunden gebracht wird, muss ihn entweder direkt bei einem kleinen Winzer beziehen - oder selbst in Weingarten und Keller tätig werden.
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donalphons,
Dienstag, 25. Dezember 2007, 21:19
Wenn ich ehrlich sein soll:
Weine mit bescheuerten Namen kaufe ich nicht.
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donalphons,
Mittwoch, 26. Dezember 2007, 00:36
Erzähl!
obwohl... so genau will ich das gar nicht wissen...
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donalphons,
Mittwoch, 26. Dezember 2007, 00:37
andererseits, es trifft ja keinen italiener oder franzosen oder andere kulturträger... also
Her mit den Details!
Her mit den Details!
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kinomu,
Mittwoch, 26. Dezember 2007, 06:24
Nunja, Eichenchips sind (auf Antrag Italiens) seit über einem Jahr auch in der EU erlaubt, und manche haben sie auch schon davor verwendet:
[Château Giscours] was blending inferior wine and falsely representing and selling it as superior wine, deceptively blending different vintages together, using excessive amounts of sugar in fermentation, and using wood chips in place of barrel aging. The managing-director confessed his guilt, was fired and the estate was fined. The former director of wine-making at the chateau said he knew his actions were illegal but that "lots of people do it". (Litchfield)
No wine taster or expert ever reported detecting the inferior wine in any of the nearly 200,000 high priced bottles. The crimes were uncovered only as a result of a disgruntled employee who had become a whistleblower.
Auf den Etiketten muß die Verwendung von Eichenstaves, -chips oder -pulver nicht deklariert werden, es darf nur nichts vom Ausbau in Barriques/ Holzfässern geschrieben werden - auch dann nicht, wenn einem in älteren Barriques gelagerten Wein Chips hinzugefügt wurden. (Die Einhaltung dieser Vorschrift kann allerdings fast nicht kontrolliert werden.)
Willst du wissen, welche Weinbehandlungsmittel derzeit (in Österreich - in D, F, I wird das ähnlich sein) zugelassen sind? Sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt!
[Château Giscours] was blending inferior wine and falsely representing and selling it as superior wine, deceptively blending different vintages together, using excessive amounts of sugar in fermentation, and using wood chips in place of barrel aging. The managing-director confessed his guilt, was fired and the estate was fined. The former director of wine-making at the chateau said he knew his actions were illegal but that "lots of people do it". (Litchfield)
No wine taster or expert ever reported detecting the inferior wine in any of the nearly 200,000 high priced bottles. The crimes were uncovered only as a result of a disgruntled employee who had become a whistleblower.
Auf den Etiketten muß die Verwendung von Eichenstaves, -chips oder -pulver nicht deklariert werden, es darf nur nichts vom Ausbau in Barriques/ Holzfässern geschrieben werden - auch dann nicht, wenn einem in älteren Barriques gelagerten Wein Chips hinzugefügt wurden. (Die Einhaltung dieser Vorschrift kann allerdings fast nicht kontrolliert werden.)
Willst du wissen, welche Weinbehandlungsmittel derzeit (in Österreich - in D, F, I wird das ähnlich sein) zugelassen sind? Sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt!
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donalphons,
Mittwoch, 26. Dezember 2007, 11:28
Ich trinke nur Tee, und was die Besucher wollen, müssen sie selbst wissen.
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donalphons,
Mittwoch, 26. Dezember 2007, 12:09
Da vertraue ich auf die Angaben meiner Weinhändler, die einen Ruf zu verlieren haben.
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kinomu,
Mittwoch, 26. Dezember 2007, 17:40
Der Weinhändler weiß schließlich, wie hunderte Weine, die wiederum aus tausenden oder zehntausenden Chargen cuvetiert wurden, produziert wurden. Und große Firmen (Felix Solis soll unter den 10 größten Produzenten weltweit sein) sind prinzipiell vertrauenswürdig.
strappato, was sind für dich "die schlimmsten Exzesse der Önologie"?
strappato, was sind für dich "die schlimmsten Exzesse der Önologie"?
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avantgarde,
Dienstag, 25. Dezember 2007, 16:33
Mädchenwein soso
Sie kam als Mädchen und ging...
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donalphons,
Dienstag, 25. Dezember 2007, 19:04
Wer Wein mit Wasser mischt, hat keinen Anlass, sich um altbackene Sprüche gedanken zu machen.
das trifft nicht für alle, aber für die betreffende sehr wohl zu
das trifft nicht für alle, aber für die betreffende sehr wohl zu
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