Suhrkamp Pop @ Ende
Die Vorschau auf den Winter bei Suhrkamp ist da. Es wird kalt, für die jungen Leute aus Deutschland. Suhrkamp-Pop? Das Wort kann man getrost vergessen. Er regiert Biedersinn und Beschaulichkeit. Suhrkamp reduziert sich auf sein altes Kerngeschäft, die Literatenzubuchhälterei am Hirnfickstrich für FAZerontokraten. Und auf die alte, plüschige Backlist. Bildlich gesprochen:
Nur eine Ausnahme, aber die hat "ES" in sich. "ES" ist im Sinne von Stephen King gemeint, denn ES kommt aus dem Ursumpf unter den Gassen Leipzigs, mit einem Tor zur Oberwelt in einer an sich nicht unhübschen Villa. Aber wir sind gewarnt: Wahrscheinlich wurden mehr Untaten in Villen beschlossen, als in allen anderen Bauform der Architekturgeschichte zusammen. ES sucht junge Leute, die schon aus Prinzip bereit sind, sich von IHM verwursten zu lassen. ES hat schon viele Opfer gefunden, und die wanken jetzt als Zombies ohne eigenen Geist und Stil durch die Kulturrseiten. ES ist der Inbegriff des Bösen, des verrotteten des Betriebs, noch fieser als Agenten vom Schlage der Eggers & Landwehr, weil ES auch noch so tut, als würde ES noch was Gutes tun.
ES hat zwei Gesichter im Suhrkamp Verlag. ES ist:
Josef Haslinger/ Hans-Ulrich Treichel:
Wie werde ich ein verdammt guter Schriftsteller?
Berichte aus der Werkstatt
oder
Altbackene, bedeutungslose Dozenten der Leipziger Literaturinstituts-Connection reden über das, was sie selbst am Allerwenigsten können: Kreativ sein und schreiben.
Pop ist tot. Vielleicht hat er noch eine Chance, wenn Gesamtsuhrkamp in die Pleite rauscht und über diesem Machwerk zusammenbricht, bevor ES im Januar 2005 an das Licht der Welt kriecht.
Nur eine Ausnahme, aber die hat "ES" in sich. "ES" ist im Sinne von Stephen King gemeint, denn ES kommt aus dem Ursumpf unter den Gassen Leipzigs, mit einem Tor zur Oberwelt in einer an sich nicht unhübschen Villa. Aber wir sind gewarnt: Wahrscheinlich wurden mehr Untaten in Villen beschlossen, als in allen anderen Bauform der Architekturgeschichte zusammen. ES sucht junge Leute, die schon aus Prinzip bereit sind, sich von IHM verwursten zu lassen. ES hat schon viele Opfer gefunden, und die wanken jetzt als Zombies ohne eigenen Geist und Stil durch die Kulturrseiten. ES ist der Inbegriff des Bösen, des verrotteten des Betriebs, noch fieser als Agenten vom Schlage der Eggers & Landwehr, weil ES auch noch so tut, als würde ES noch was Gutes tun.
ES hat zwei Gesichter im Suhrkamp Verlag. ES ist:
Josef Haslinger/ Hans-Ulrich Treichel:
Wie werde ich ein verdammt guter Schriftsteller?
Berichte aus der Werkstatt
oder
Altbackene, bedeutungslose Dozenten der Leipziger Literaturinstituts-Connection reden über das, was sie selbst am Allerwenigsten können: Kreativ sein und schreiben.
Pop ist tot. Vielleicht hat er noch eine Chance, wenn Gesamtsuhrkamp in die Pleite rauscht und über diesem Machwerk zusammenbricht, bevor ES im Januar 2005 an das Licht der Welt kriecht.
donalphons, 23:24h
Mittwoch, 26. Mai 2004, 23:24, von donalphons |
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andreaffm,
Donnerstag, 27. Mai 2004, 12:01
mensch, die lektüre wird ein spaß!
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booldog,
Donnerstag, 27. Mai 2004, 15:29
Oder, unter Wechsel der Erzählperspektive:
"Wie wird der Haslinger Pepi ein verdammt guter Schriftsteller?
Das DSL - Vom Literaturinstitut zur Schamstätte"
http://www.literaturhaus.at/buch/buch/rez/haslinger.klasse/leseprobe.html
"Wie wird der Haslinger Pepi ein verdammt guter Schriftsteller?
Das DSL - Vom Literaturinstitut zur Schamstätte"
http://www.literaturhaus.at/buch/buch/rez/haslinger.klasse/leseprobe.html
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booldog,
Donnerstag, 27. Mai 2004, 15:50
P.S.: "Writer-In-Residence"
http://www.literaturhaus.at/buch/buch/rez/haslinger.klasse/bio.html
- bisher kannte ich das nur von Jürgen Höller...
- bisher kannte ich das nur von Jürgen Höller...
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lotree,
Donnerstag, 3. Juni 2004, 22:02
Treichel
war zumindest in den 80er Jahren ein ganz passabler Lyriker. Das war's dann aber auch schon....
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