Real Life 17.7.04 - Scary Discussions
Beiu uns in der Schule war klar, dass man nicht mit Frauen ins Bett geht, die Kinder wollen, sagte ich ihr heute, nachdem sie sich zu Blagen bekannt hatte. Das waren noch andere Zeiten, als ich in der Schule war, sagte ich (und meine Worte waren nicht besonders galant, wenn ich mir das rückblickend noch mal durch den Kopf gehen lasse)...
Das sind die heutigen Zeiten: Eine Debatte bei der Kaltmamsell, die damals im gleichen Umfeld war - und bedworthy, weil kindabstinent, zu werten ist. Was für Gefühlswallungen der Kindsüchtigen!
Zum Glück hat die letzte Generation meines Clans beschlossen, auszusterben und die letzten Millionen dabei rechtzeitig zu verhauen. Neffen und Nichten bleiben mir erspart.
Das sind die heutigen Zeiten: Eine Debatte bei der Kaltmamsell, die damals im gleichen Umfeld war - und bedworthy, weil kindabstinent, zu werten ist. Was für Gefühlswallungen der Kindsüchtigen!
Zum Glück hat die letzte Generation meines Clans beschlossen, auszusterben und die letzten Millionen dabei rechtzeitig zu verhauen. Neffen und Nichten bleiben mir erspart.
donalphons, 01:36h
Sonntag, 18. Juli 2004, 01:36, von donalphons |
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untergeher,
Montag, 19. Juli 2004, 16:06
Du bist so korrekt, den Gesellschaftsvertrag auf Deine Art zu kündigen und auf weitere Forderungen zu verzichten. Üblich ist hierzulande aber eher, auf lästige Kinder _und_ eine kostspielige echte Altersversorgung zu verzichten, um später dann doch die Solidarität der anderen (z.B. umlagenfinanzierte Rente) einzufordern.
Ich gehe mal davon aus, dass sich meine Kinder und ihre Altersgenossen in solche unerfüllbaren vertraglichen Altlasten erst überhaupt nicht hineinzwängen lassen und den Schuh machen oder sich wehren werden. Keine schönen Aussichten für all jene, die sich weiterhin schön brav die politischen Beruhigungspillen verabreichen lassen.
Ich gehe mal davon aus, dass sich meine Kinder und ihre Altersgenossen in solche unerfüllbaren vertraglichen Altlasten erst überhaupt nicht hineinzwängen lassen und den Schuh machen oder sich wehren werden. Keine schönen Aussichten für all jene, die sich weiterhin schön brav die politischen Beruhigungspillen verabreichen lassen.
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