N
"n" war der versehentlich freigeschaltete Platzhalter für einen Beitrag, der auch ohne Inhalt die ersten 40 Kommentare nach sich zog - und eigentlich ging es nur darum, dieses Bild von der Bergeshöh über dem Tegernsee zu bringen.
Grossbild.
Sollte ich doch mal den unten befürchteten Rodelunfall haben, werde ich einfach jemanden bitten, während meiner Krankenhauszeit jeden Tag hier einen Buchstaben zu schreiben. Man amüsiert sich ja auch ohne mich blendend, wie man sieht.
Grossbild.
Sollte ich doch mal den unten befürchteten Rodelunfall haben, werde ich einfach jemanden bitten, während meiner Krankenhauszeit jeden Tag hier einen Buchstaben zu schreiben. Man amüsiert sich ja auch ohne mich blendend, wie man sieht.
donalphons, 00:48h
Samstag, 16. Januar 2010, 00:48, von donalphons |
|comment
magd a,
Samstag, 16. Januar 2010, 01:02
Ein o oder ein a hätte ich ja noch interpretieren können, aber ein n? Mitlaute sind so schwer zugänglich. Wenn's wenigstens ein k gewesen wär, das hätte Tiefe gehabt.
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alterbolschewik,
Samstag, 16. Januar 2010, 20:41
Da können die Twitter-Jünger nur Bauklötzchen staunen: Wer braucht 140 Zeichen, wenn auch nur eines genügt. Hier zeigt sich eben, wer wirklich ein Profi-Blogger ist und wer sich nur einen Beratervertrag angeln will. Das ist einfach das ultimative posting, danach kann im Prinzip eigentlich nichts mehr kommen.
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reizzentrum,
Samstag, 16. Januar 2010, 01:09
Ich mag das
Minimalistische ja sehr. Aber findest Du es hier nicht etwas übertrieben?
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miner,
Samstag, 16. Januar 2010, 01:24
....besser ein n , als ein weiterer Artikel über Zwetschgendatschi...
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itha,
Samstag, 16. Januar 2010, 02:51
ja. der gedanke, dass es in bayern noch geschirr zum abholen gibt, ist manchmal tröstlich.
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oldman,
Samstag, 16. Januar 2010, 11:55
Rodelfolgen
23:48h,
linker Arm in Gips,
rechter Arm in Gips,
nur der rechte Zeigefinger ist frei
und tastet sich über die Tastatur.
Noch schneeblind sucht der Autor
die Mitte.
Und beginnt mit einem zaghaften Tip.
Überanstrengt stellt er das Schreiben ein.
Reise-/ Rodelbegleiterin trägt ihn ins Bett.
linker Arm in Gips,
rechter Arm in Gips,
nur der rechte Zeigefinger ist frei
und tastet sich über die Tastatur.
Noch schneeblind sucht der Autor
die Mitte.
Und beginnt mit einem zaghaften Tip.
Überanstrengt stellt er das Schreiben ein.
Reise-/ Rodelbegleiterin trägt ihn ins Bett.
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amelia,
Samstag, 16. Januar 2010, 16:59
Ich weiß nicht, wie's Euch geht, aber der Kommentar von Itha gibt mir bisher am meisten zu denken...
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robbinett,
Samstag, 16. Januar 2010, 14:13
nustig ...
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magd a,
Samstag, 16. Januar 2010, 21:53
Wenn auf das En nun aber ein dE folgen würde, wäre ich ob der Vorhersehbarkeit aber schwer enttäuscht.
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egghat,
Samstag, 16. Januar 2010, 19:50
stickstoff
Don ist der Handarbeit verfallen (Grenzdebiles Posting, sorry)
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arboretum,
Samstag, 16. Januar 2010, 20:16
Großartig finde ich ja, dass Don selbst für ein simples "n" etliche Kommentare bekommt - mehr als andere für ellenlange Postings. :-)
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vert,
Samstag, 16. Januar 2010, 21:59
eine verlinkung dürfte hier nur mäßig gern gesehen sein, daher lass ich's - aber ein gewisser medienjournalist hat mal mit nur einem punkt weit über hundert kommentare eingefahren. daher glaube ich bisher jetzt einfach mal, dass es ein platzhalter für eine natürliche zahl ist, die wir später nachgeliefert bekommen... (das ist zumindest genauso wahrscheinlich wie andere interpretationen!)
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sable,
Samstag, 16. Januar 2010, 22:03
die summe des gehalts der kommentare ist endlich für n gegen unendlich. oder nicht? ich glaube, man nähert sich dem grenzwert meistens schon ziemlich schnell, zumindest im internet...
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ilnonno,
Samstag, 16. Januar 2010, 22:26
Meine Idee:
Laisser brûler les p'tits papiers...
Das Ding ist genial, vor allem von Noir Désir.
Laisser brûler les p'tits papiers...
Das Ding ist genial, vor allem von Noir Désir.
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swina,
Samstag, 16. Januar 2010, 23:19
entität
endlich ist sie da
die
klassenimmanente arroganz des überdenwolken wandernden sohnes aus besserem hause.
oder
brach da doch der rodel durch`s unterholz -
und
erlaubt nun nur noch bittere morsezeichen ans
videotorium?
die
klassenimmanente arroganz des überdenwolken wandernden sohnes aus besserem hause.
oder
brach da doch der rodel durch`s unterholz -
und
erlaubt nun nur noch bittere morsezeichen ans
videotorium?
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swina,
Sonntag, 17. Januar 2010, 00:15
frauen!
es kann nur eine wilde recherchenacht für`s œuvre gewesen sein.
bin ich mir jetzt fast sicher.
.
wo frau andrea hier so anfeuernd auffordert ...
.
aber
n bissel sz-denksport-aufgaben-anmutung hat`s scho.
.
ich würde den humorpreis auf jedem fall dem herren miner verleihen.
bin ich mir jetzt fast sicher.
.
wo frau andrea hier so anfeuernd auffordert ...
.
aber
n bissel sz-denksport-aufgaben-anmutung hat`s scho.
.
ich würde den humorpreis auf jedem fall dem herren miner verleihen.
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sable,
Sonntag, 17. Januar 2010, 01:44
um himmels willen, itha, als ob der don aus frust über x einfach mal ein n posten würde - auf keinen fall sorgen machen! weiterspekulieren oder schlafen gehn!
ich persönlich assoziiere n auch, neben der mathematik, tendenziell eher mit irgend etwas negierendem. verhextes n! ja - nein! mit mephistopheles'schem schalk im nacken verneint der don den nicht vorhandenen inhalt...
ich persönlich assoziiere n auch, neben der mathematik, tendenziell eher mit irgend etwas negierendem. verhextes n! ja - nein! mit mephistopheles'schem schalk im nacken verneint der don den nicht vorhandenen inhalt...
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avantgarde,
Sonntag, 17. Januar 2010, 01:49
Die Neureuth
1 Sekunde Internet
1 Sekunde Internet
... link
aufschwund 201 plus,
Sonntag, 17. Januar 2010, 10:40
...n ...äh
...wo waren wir stehengeblieben?
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bengel,
Sonntag, 17. Januar 2010, 11:40
Übe
die Regungslosigkeit,
beschäftige dich mit Untätigkeit,
finde im Verzicht Genuss,
und du siehst das Grosse im Kleinen,
das Viele im Wenigen.
Laotse
beschäftige dich mit Untätigkeit,
finde im Verzicht Genuss,
und du siehst das Grosse im Kleinen,
das Viele im Wenigen.
Laotse
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mme. chantelouve,
Sonntag, 17. Januar 2010, 12:08
das Leben, das Universum und alles andere
Nachdem der Computer "Don Alphonso" von einer außerirdischen Kultur speziell dafür gebaut wurde, die Antwort auf die Frage aller Fragen, nämlich die „nach dem Leben, dem Universum und allem“ zu errechnen, kam er nach einer Rechenzeit von 7,5 Millionen Jahren zu der Antwort ...
..."n".
..."n".
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usedomer,
Sonntag, 17. Januar 2010, 14:31
Fehlt nur noch das b für n.b. = nota bene
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itha,
Sonntag, 17. Januar 2010, 19:50
grading downhill
nach abschaffung der heroen (epos) über die abschaffung der heroischen romanfigur (dickens) über die abschaffung der sympathischen romanfigur (postmoderne) über die abschaffung der romanfigur überhaupt (blogs) jetzt endlich: die abschaffung des autors (don alphonso).
bliebe die abschaffung des lesers.
willkommen zurück:)
bliebe die abschaffung des lesers.
willkommen zurück:)
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mawu,
Sonntag, 17. Januar 2010, 22:49
Rodeln...
Nunja, am Blomberg bin ich mit dem neuen, in Gmund angeschaften Rodel, dann 30cm an einem Baum vorbeigeflogen... später mußte ich dann aus Sicherheitsgründen noch abspringen und das Ding im Wald wieder aufklauben... also irgendwie habe ich mir das mit der Lenkung einfacher vorgestellt....
Nachdem es heute regnet werde ich die Tage mal wieder nach Gmund fahren, zum Üben...
Nachdem es heute regnet werde ich die Tage mal wieder nach Gmund fahren, zum Üben...
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donalphons,
Sonntag, 17. Januar 2010, 23:09
Gewichtsverlagerung nicht vergessen! In den bergen, hört ich, soll es schneien.
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mawu,
Montag, 18. Januar 2010, 09:52
Irgendwie habe ich den Dreh noch nicht richtig raus, es scheint mir ein bisserl viel zu sein, für den Anfang: Gleichzeitig Gewicht und Hand nach innen aber mit dem Gesäß die kurvenäußere Kufe belasten, diese Kufe auch mit dem gestreckten Fuß reindrücken und mit der dazugehörigen Hand mittels Lenkseil die kurveninnere Kuve anheben.
Ich hingegen habe beim Dauerbremsen erstmal versucht etwas mit dem Lenkseil zu beeinflussen und dann kurzfristig die Füße in die Kufen gestellt und Druck ausgeübt. Und schwupps - war ich im Graben...
Da ich aber schon komplizierteres gelernt habe, habe ich nach wie vor Hoffnung, daß es klappen wird!
Ich hingegen habe beim Dauerbremsen erstmal versucht etwas mit dem Lenkseil zu beeinflussen und dann kurzfristig die Füße in die Kufen gestellt und Druck ausgeübt. Und schwupps - war ich im Graben...
Da ich aber schon komplizierteres gelernt habe, habe ich nach wie vor Hoffnung, daß es klappen wird!
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donalphons,
Montag, 18. Januar 2010, 10:06
Wir können uns, sobald mein beim Aufräumen gebrochener Zeh halbwegs geheilt ist, ja mal zum Training treffen. Bei modernen Rodeln reicht es eigentlich, wenn man am Lenkseil die jeweilige Innenkufe anhebt. Aber das geht natürlich nur, wenn man eben nicht mit beiden Beinen gleichzeitig bremst. Denn mit dem Anheben der Innenseite wird an der Innenseite deutlich gebremst, und damit geht der Rodel in die Kurve - aber nur, wenn man nicht auch noch mit den Beinen eine Bremswirkung erzeugt, die das Kufenbremsen marginalisiert. Es ist ein wenig wie Autofahren ohne ABS, also: Normale Bremsung vor der Kurve und dann in der Kurve die Kufe anheben. Die Gewichtsverlagerung kommt durch die Fliehkräfte fast automatisch.
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mawu,
Montag, 18. Januar 2010, 11:56
Lieber Don Alphonso, danke für die Tipps, ich werde es weiter versuchen und vielleicht ergibt es sich ja mal mit dem Trainieren. Ich nehme an, Ihre Hausstrecke ist die in Gasse, zumindest der Beschreibung nach. Wirklich schön dort.
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mawu,
Montag, 18. Januar 2010, 17:56
So, war nun wieder beim Rodeln, was trotz Tauwetter und graupelartigem Schnee gut ging. Und zwar an der flacheren Stelle in der großen Lichtung, recht am Anfang. Jetzt klappt's einigermaßen mit der Steuerung bei relativ langsamer Fahrt...
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