Leid und Unglück der Reichen

Bei mir ist es ja so: Ich gehe auf den Berg, sehe den Schnee, mache ein Bild davon und freue mich später an der Donau über das Spiel des Lichts auf den Kristallen.



Andere dagegen bemängeln die zu kleinen Erhebungen, mögen die blauen Schatten nicht - gäbe es die nicht in Rot? - stören sich an den Schritten, die jemand am Rand getan hat und überhaupt, Schnee, das ist doch störend und ausserdem auch nur gefrorenes Wasser. Das sind dann solche Unzufriedenenen, wie ich sie in einem kleinen Versuch beschreibe. In der FAZ.

Montag, 18. Januar 2010, 22:32, von donalphons | |comment