New Economy für Bücher

Gewaltige Summen im Netz versenken!
Kaum Umsätze machen!
Am Bedarf vorbei entwickeln!
Grosskotzige Revolutionssprüche ablassen!
Nichts dazu lernen!
Und am Ende auch das Versagen nicht zugeben, sondern neu für neue Verluste umdisponieren!

Dazu braucht man kein durchgeknallter Gründer sein, keine koksbetriebene Marketingkleiderstange, kein Psychopath mit falscher Bilanz - nein, so etwas passiert auch im allerkonservativsten Börsenverein des deutschen Buchhandels.

De facto Final für as E-Book-Portal Libreka als B2C Anbieter. 100 Punkte bitte.

Samstag, 9. Oktober 2010, 03:31, von donalphons | |comment

 
Iss 2003 hier?
wassn los? neues dct oder was? bin dabei *lall*

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Ich bin zwar ein Stück weit Zyniker, und als solcher sollte ich mich von augenscheinlich nutzlosen Gecken, alten, systemverwöhnten Säcken und ihren, die eigene Nutzlosigkeit zu erhalten trachtenden, Peinlichkeiten nicht überraschen lassen.
Aber auch ich bin dann doch immer wieder zumindest fasziniert davon, wie tief manch Einer die Latte zu hängen bereit ist.

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100 Punkte
Bitteschön!

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Wunderbar
Wie in alten Zeiten (das ich das auf meine alten Tage noch erleben darf…)
Die 100 Punkte sind gut erstritten (und der Artikel bei der großen Zeitung für Deutschland hat mir auch sehr gut gefallen.
Bravo

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