Für die Guidomobilität

Ein Mann mit eingeschlagener Nase hält die Glocke, die bald geschlagen wird



Ich finde ja, der Herr W. sollte nach dem Ende der politischen Karriere zusammen mit dem Hern K. aus Hessen und dem Herrn z. G. aus Franken eine Politikberatungsagentur gründen. Dann wären sie alle schön beisammen.

Ansonsten bin ich doch ganz froh, in Bayern und nicht in Hessen zu leben. In Bayern schreiben sie halt Dissertationen schon fast aus neuer Tradition ab, in Hessen dagegen ist es heute so, wie es früher in Bayern in alter Tradition war. Wäre deshalb auch dafür, dass sich diese obige Firma in Fulda oder Bad Homburg niederlässt.

Samstag, 2. April 2011, 01:51, von donalphons | |comment

 
Dafür hat der Herr K. doch gar keine Zeit, der ist jetzt bei Bilfinger + Berger. Die Mitarbeiter hörte man an dessen erstem Arbeitstag schon scherzen, er sei wohl als Korruptionsbeauftragter vorgesehen.

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Ihren Vorschlag eine solche Firma in meiner kleinen Stadt des englischen Fräuleins zu domizilieren, finde ich garnicht nett. Zumal es hier bereits in frühen Jahren eine Gesellschaft gab, deren Kernkompetenz (was für ein Wort), heute unter neuem Label und "nebenbei", in der Reintegration abgewählter Politikgrößen in die bürgerliche Gesellschaft und auf Spitzenpositionen als Lobbyisten der Wirtschaft, liegt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gruber,_Titze_%26_Partner

:-)

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Sicherlich 'ne naive Frage: Was macht eigentlich so'ne Firma wie die "Gruber, Titze..." und woher kommt der jährliche Umsatz von über 100 Millionen = vom "Beraten" von Unternehmen? Das mach ich dann auch.

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Bouffier-Clan
Den Artikel über den Bouffier-Clan sollte man sich wirklich zu Gemüte führen, hier eine Kostprobe:

Bei einem der Neffen, der als Haupttäter angesehen wurde, sei von einer Strafe abgesehen worden, weil dieser bereits in einem anderen Verfahren zu sechs Monaten Bewährungsstrafe verurteilt worden sei und eine neue Strafe „nicht erheblich ins Gewicht fällt“, so die Sprecherin.

Hallo?

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So sehr grenzt sich der Sohn übrigens von seinem Vater nicht ab, die Namensgleichheit ist schließlich gut fürs politische Geschäft. Der Junior ist vom aussichtslosen Listenplatz 49 auf Platz 5 kumuliert worden, der Schüler zieht jetzt in Gießen als Abgeordneter ins Stadtparlament ein. In Gießen müssen haufenenweise Dummköpfe wohnen, wenn die jemanden mit diesem Namen freiwillig wählen.

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Mir hatte der Bouffier-Artikel schon vor ein paar Tagen die Spucke genommen. Da ein Herr Bouffier heutzutage wohl kaum davon ausgegangen sein dürfte, dass die Geschichte von der Presse unentdeckt bleibt, macht mich noch mehr als die Geschichte um seine kriminellen Neffen selbst, die, ich kann es nicht anders nennen, kriminelle Energie eines unverblümt auf Rechtsorgane Einfluss nehmenden Ministerpräsidenten Bouffier, nicht fassungslos, weil nach "Michael Wolski und der Richterin" ist man schon etwas abgehärtet, aber mal wieder echt betroffen.

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Spräche man in diesem Zusammenhang von einer kriminellen Großfamilie, wäre das außerhalb Hessens juristisch angreifbar?

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"Ich finde ja, der Herr W. sollte nach dem Ende der politischen Karriere zusammen mit dem Hern K. aus Hessen und dem Herrn z. G. aus Franken eine Politikberatungsagentur gründen. Dann wären sie alle schön beisammen."

ein gewisser graf pilati (geb. scharping) hat schon so eine agentur, da können der schöne schido und der gegelte vonundzu erstmal ein praktikum oder zwei praktika machen. so zur überbrückung, dann sieht man weiter. vielleicht braucht bis dann der herr k in m praktikanten

- hat da wer gesagt, oder selber einen praktikumsplatz? wer war das?!!!

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Haha, Msr. und Mdme. hatte ich mal vor einiger längerer Zeit beim Sonntagsspaziergang im Westend gesehen. Sehr königlich, weil er stets einige Schritte hinter ihr.

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Man hört, das Scheidungsbusiness bei Pilati+Partners laufe nicht mehr so gut...
Da bleibt Zeit für Sonntagsspaziergänge oder eben wieder für´s Planschen.

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das war mal pinocchino.
jetzt ist es pinocchino mit der abben nase.
war bestimmt assange, der virtuelle steineschmeißer. respektive osiander.

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