Stationen einer Reise

Das ist mein Sofa, auf dem ich mir gedacht habe, dass ich für den Tweed Run doch keinen Helm mitnehmen werde.



Das ist das Wagensystem in der FAZ, mit dem gedruckte Zeitungen in das Archiv gebracht werden. Ich bedaure das sagen zu müssen, aber meine Assoziation ist hier weniger das Bewahren, als vielmehr das Vergessen.



Ich habe keine Aversion gegen Papier, aber wenn ich wählen kann, wo meine Beiträge erscheinen, im Internet oder auf etwas, das in solchen Wägen Richtung Daswareinmal rollt - dann ist mir das Internet näher. Nicht, weil ich ein Revoluzzer bin, sondern weil ich als Archäologe weiss, was mit Dingen geschieht, die man vergräbt. Je schlechter der Zugriff, desto eher suchen sich Menschen Alternativen.



Und das ist der Bahnhof in Frankfurt, wo ich nach dem Gespräch in der FAZ mein Ticket kaufte. Der Ort, von dem aus die Reise beginnen sollte. Amüsanterweise auch der Ort, an dem ich das Ticket bekam, von dem es im Internet hiess, es wäre nicht verfügbar. Der Ort auch, an dem sich ein Schmerz bemerkbar machte, ungefähr zu jenem Moment, als mir die Dame am Schalter sagte, ich könnte diese Tickets übrigens nicht umtauschen - was sich am Tag darauf als Irrtum herausstellte.

Man hört ja viel über eine Jugend, die kein Auto mehr haben möchte, und lieber faul in Zug und Flugzeug mobil ist. Das ist einfach nicht meine Welt. Ich brauche Individualverkehr. Immerhin, diesmal bin ich schon bis Frankfurt gekommen, die letzte Londonreise endete in einer Schlange in München Riem.

Mittwoch, 6. April 2011, 01:18, von donalphons | |comment

 
diese selbstverständlichkeit des iv wird u.a. gerade von den hohen kosten angeknabbert.

noch ein tempolimit einführen, am besten recht drastisch,
die bussen für verkehrsübertretungen in den schmerzhaften bereich schrauben,
ebenso die parkgebühren deutlich erhöhen,
dazu nur noch wenige (kurzzeit-)parkscheibenzonen ausweisen,
ebenso die pkw-maut für die autobahnen einführen, die der integre mp ihres eigentlich schönen heimatstaates ins gespräch brachte,
und dann ist schluss mit lustig.

wenn alle feste mitmachen, dann klappt das auch.

und wenn der bürger nicht mehr mobil ist, dann kann man ihn auch gut kontrollieren.

es ist ja schon soweit, dass 'bürger' in die kameras grinsen und freudig-verschämt herauswürgen, dass sie bereit wären, für biostrom mehr zu zahlen.

irgendwie vergessen sie dabei, dass sie ohnehin für strom, aus welcher quelle auch immer, deutlich mehr zahlen als die industrie, die am meisten verbraucht.
die natürlich die arbeitsplätze stellt.
die natürlich lobbyisten hat.

der bürger, der hat keine lobby. wie praktisch.

(nichts gegen naturschutz (wenn das mal der geeignete wäre; denn eigentlich geht es darum, die öffentlichen kassen zu füllen), ganz im gegenteil.
jedoch ist es nicht einzusehen, wieso stets der (')bürger(') der einzige depp sein soll, der die zeche zahlt.
ach so, es ist doch einzusehen:
er kann nicht weg und hat keine lobby… wie praktisch.)

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"und wenn der bürger nicht mehr mobil ist, dann kann man ihn auch gut kontrollieren."
Ist es nicht umgekehrt: Je mehr der Bürger sich "draußen" bewegt, einkauft, reist... desto mehr Kontrolle?

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wenn er über das handy zu orten ist... dann ist er auch zuhause zu orten.

allerdings müsste das kontrollierende system grösser sein als das zu kontrollierende. bis man (der rechner) ein typisches bewegungsprofil erstellt hat. danach benötigt man nur noch die abweichungen.

um die kontrolle perfekt zu machen, verbietet man am besten auch gleich das bargeld. dann muss man nämlich auch keines mehr drucken, wenn die inflation ansteigt.

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Ich habe mich bereits bei Vorstellung des Mautüberwachungssystems gefragt, wozu dieses vollkommen überdimensionierte Ding, das die Nummernschilder ohne Ausnahme scannt, wohl anders taugen soll als für die ortsgenaue Bespielung des Consumers in den fiebrigen Maximierungsvorstellungen der Werbestrategen und flächendeckende Rasterfahndung. Was bei nur wenig konstruktivem Vorstellungsvermögen ohne Hang zur Verschwörungstheorien schnell eins werden kann.
Von daher ist man in der Bahn besser aufgehoben. Ich meine - ausgesprochen ungern - daß die Verwüstungskosten des IV zu hoch sind. Aber so ist das, wenn Flachbildschirm, Breibandkabel und KFZ zur Grundversorgung gehören.

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@donna laura
Kein schlechter Witz aber GENAU das, die Abschaffung von Barem wird hier oben ernsthaftes geplant. Das Argument ist ähm ja: Wenn alles elektronisch sei gebe es kein Schwarzgeld mehr und keine Verbrechen und alle würden brav Steuern zahlen.

Gut das ich keine Hacker brauche wenn soweit ist die man engagieren müsste, bin mein eigener ;-)

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Diese Ideen kommen - mit Verlaub - oft von Menschen, die öffentliche Verkehrsmittel zwar gerne nutzen, aber nicht auf sie angewiesen sind. (Das Auto als Back-Up steht immer in der Garage)

Ich bin leider in der unglücklichen Lage ohne Individualverkehr auskommen zu müssen. (Gesundheitliche Gründe verbieten es mir eine Fahrerlaubnis zu erwerben).

Leider ist es in der Realität lange nicht so toll, wie es sich die Romantiker oder die "Heut fahr ich mal im ICE nach Frankfurt" Schönwetterpendler vorstellen.

Wenn man mich liesse würde ich morgen eine Führerscheinausbildung in einer Fahrschule beginnen, mein neues Auto bestellen und meinen Fahrausweis für den Verkehrsverbund + die Bahncard wegwerfen und nicht zurückblicken.

Ich würde zwar wesentlich mehr Geld bezahlen als bisher, aber das wäre es mir wert.

Versuchen sie z.B. mal nach 23:00 Uhr noch mit dem Zug aus München oder Stuttgart wegzukommen (In München schliesst man den Hbf ja sogar ab 23:45 ab), versuchen sie in einer beliebigen deutschen Stadt nach 23:30 Uhr noch mit Bussen oder U-Bahnen irgendwo hin zu fahren. Versuchen sie mal eine Stadt mit dem Zug zu erreichen die an keiner ICE Strecke liegt.

Versuchen sie mal große Gewerbegebiete in München, Augsburg oder Nürnberg mit Bussen zu erreichen.

Es gibt in Städten wie Nürnberg oder München Routen, wo mit öffentlichen Verkehrsmitteln Wege < 10 km länger als eine Stunde dauern, wo man mit dem Rad oder sogar zu Fuß "schneller" unterwegs wäre. Es gibt kaum gut ausgebaute Routen zu den Arbeitsstätten in den Industrie- und Gewerbegebieten.

Der Weg von Nürnberg nach Erlangen (< 20 km) dauert mit öffentlichen Verkehrsmitteln länger als mit dem Auto nach München oder Frankfurt. Es gibt Strecken da bin ich auf dem Rad schneller als die Kombo Bus + U-Bahn.

Das Rad war da die beste, da zeitsparendste Anschaffung meines Lebens (wenn mich nicht irgendwann ein unvorsichtiger Autofahrer vom Sattel holt), leider ist Rad fahren in einer Großstadt akut lebensgefährlich.

Dazu kommt noch, dass sie zwar gerne mal 2 Stunden auf Umstiege warten müssen, die Bahn aber alle Sitz- und sonstigen Wartemöglichkeiten in Bahnhöfen abgeschafft hat (oder man alle 5 Minuten vom Wachschutz der Bahn angepöbelt wird). Ne halbe Stunde lang an einer Haltestelle im Winter frierend auf den Anschlussbus zu warten ist auch wenig lustig.

Apropos Bahncard, die gilt nicht in Verkehrsverbünden, selbst wenn der Verbund nur einen Regionalzug der Bahn mitbenutzt. Durch diese Regel ist die Bahncard z.B im Gebiet Rhein-Main, im Ruhrgebiet und in weiten Teilen Bayerns (zwischen MVV, VGN und OVF bleibt kaum noch eine Lücke in Bayern übrig) nutzlos.

Bevor ich hier ganze Romane schreibe, der ÖPNV in Deutschland ist (leider) einer der besten der Welt trotzdem immer noch erbärmlich und ich wäre froh wenn ich auf ihn nicht immer angewiesen wäre.

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Ich sehe unseren Staat wirklicht nicht unkritisch, aber es hört sich beinahe so an, als hätte der Staat einen eigenen Willen, ähnlich wie ein Roboter oder die Borg. Der Staat hat aber nur Politiker, die es auch nicht immer leicht haben. Einerseits schimpfen auf Steuerhinterziehen, Geldwäscher, Drogenmafia - aber da haben die Schweden einfach mal recht: E-Geld ist verfolgbar. Bargeld nicht. Wir müssen uns also als Gesellschaft entscheiden, welches Übel wir wollen. Und nicht nur in diesem Fall.

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Damenwahl:
Wer die Freiheit der Sicherheit opfert hat keine Freiheit verdient.

Lebe mal ne Weile hier oben mit all der Schizophrenie dann denkst du ganz schnell anders.
Hint: http://brother-wolves-husky-kennel.eu/?p=9615

Und wie sicher Egeld ist sieht man ja an allen bekannten Systemen. Frag mal Fefe ect. die noch in der Branche arbeiten ob es ein sicheres System gibt.

Gibt es nicht und jährlich werden Milliarden geklaut an E-Geld, jetzt schon. Will gar nicht wissen wie das ausgeht wenn es nur noch das gibt..

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Dass der Staat als System keinen eigenen "Willen" hat, das hätte ich gerne etwas genauer erklärt.

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Ich bin die erste, die für Freiheit plädiert, dafür gebe ich auch gerne Sicherheit auf. Dass die Politiker hingegen den einfachsten Weg zu Sicherheit suchen (denn für Gefahren werden sie abgestraft) überrascht nicht. Es ist jedoch an den Bürgern, Freiheiten zu verteidigen im vollen Bewusstsein, dass dafür manchmal Sicherheit zu opfern ist. Und Vorstellungen von einem Staat mit bösen Absichten finde ich einfach absurd. Dahinter stecken wenn überhaupt Individual- und Lobbyinteressen.

ilnonno, der Staat besteht doch aus Politiker und Beamten - die haben einen Willen, treffen Entscheidungen, manchmal auch mit Eigendynamik. Aber der Staat hat doch keinen zielgerichteten Willen (oder Boshaftigkeit) wie sie Individuen haben?

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damenwahl, sobald sich zwei Leute zusammentun, haben sie als Gruppe einen Willen, der sich (zwangsläufig) vom Willen des jeweils einzelnen unterscheidet. Dabei ist der "gemeinsame" Wille nicht die Summe des einzelnen Wollens, eher schon der Differenz.

Der Staat und seine Organe sind sicher größere Systeme (das ganze System und seine Teilsysteme im Grunde wieder je für sich). Aber wenn wir das "Willen" nennen: wie sollten diese Systeme ohne Willen irgendetwas bewirken?

Diese Systeme sollten weniger zu Bösartigkeit in der Lage sein als Individuen? Pardon, das Gegenteil ist der Fall. Gerade Systeme, ob sie nun Militär, Geheimpolizei oder Einwohnermeldeamt heißen, sind zu Grausamkeiten fähig, die sich Einzelne nicht zu träumen wagen. Dass sich, wie bei Kapitalgesellschaften, am Ende nur der einzelne Missetäter verantworten muss, ändert nichts am Prinzip.

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ilnonno, ja. Aber ein demokratischer Staat ist lange nicht so sehr Individuum mit Kontrollabsichten, wie einige Kommentare suggerieren. Was da kritisiert wird, hat meiner Meinung nach mehr mit Individualwillen zu tun. Kontrolle über die Bürger - ja sicher, aber zuallererst, weil Politiker sich für Sicherheit verantwortlich fühlen und ein Maximum an Kontrolle eine relativ einfache Massnahme ist, Terrorismus zu bekämpfen (z.B.). Das ist aber eher Bequemlichkeit, Angst vor Anschlägen für die sie dann verantwortlich gemacht werden und der Wunsch nach Wiederwahl, als Kontrolle um der Kontrolle willen. (Wobei ich trotzdem gegen Kontrolle bin, nur um das klarzustellen - ich kann nur der hier oft betriebenen Dämonisierung des Staates nicht zustimmen).

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Damenwahl >>d er einfachst Weg zur Terrorismusverhinderung (z.B.) ist natürlich ein Maximum an Kontrolle <<

was nur leider nicht funktioniert, der einfachste Weg wäre soziale Gerechtigkeit und Lebensperspektive abär dann müssten wir ja unseren auf weiten Teilen auf Ausbeutung basierenden Lebensstandart aufgeben, und da sei mindestens das Auto vor...

Und das rumgehacke auf den , meist pseudo islamischen , Terroristen, nervt auch, lasst die sich doch mal 500 Jahre lang beruhigen, das wird schon wie unsere eigene Geschichte zeigt, wir haben wir uns ja trotz div. Gemetzel von Kreuzzügen bis Hexenverbrennung auch eingekriegt..

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otaku1216, kurzfristig, als bilige Sofortmassnahme. Und von Islamisten habe ich gar nichts gesagt.

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Damenwahl; sorry war auch nicht auf dich gemünzt nur kommt das leider allzu oft

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es geht ja nicht darum, ob kontrollabsichten, sondern ob kontrollmöglichkeiten vorliegen.

selbstverständlich gibt es nicht den einen grossen gemeinsamen willen, sondern den kompromiss zwischen unterschiedlichen interessen, der eher in richtung sicherheit und weg von freiheit formuliert werden wird.

zudem sind die massnahmen, die ich heute mittag aufzählte, einmal von kommunaler, dann von landes- und wieder von bundesseite zu beschliessen.

das dumme ist nur die tendenz, die bestimmte aktionen innehaben.

man kann kaum den eindruck gewinnen, dass ‚der‘ ‚staat‘ den menschen für einen erwachsenen hält, sondern vielmehr für ein rülpsendes kind auf rollschuhen mit eistüte in der hand, das bei nächster gelegenheit nicht besseres zu tun hat, als automaten auszurauben und rentner zu verhauen - oder für einen terroristen. man denke nur an den sog. nacktscanner. wieso eigentlich muss man da durch, wenn man schnell von a nach b möchte, wenn man nichts auf dem kerbholz hat und jünger als 80 ist.

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Die wichtigste Frage: wie heißt der Bär?

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Aloysius.

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Man vergleiche das Frankfurter Grauen mit dem Stuttgarter Bahnhof, den sie für teuer Geld kaputtschlagen wollen.

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Der Bahnhof von Hermann Eggert (Empfangsgebäude) und Johann Wilhelm Schwedler (Bahnhofshallen), den Herr noergler so wurschtig als "Frankfurter Grauen" bezeichnet, ist einige Jahrzehnte älter als der Stuttgarter Hauptbahnhof und steht ebenfalls unter Denkmalschutz. Landeiern mag er allerdings zu groß und daher als grauenhaft erscheinen.

Pläne für Frankfurt 21 gab es übrigens durchaus auch.

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Man kann den Protest gegen Stuttgart 21 ja nun auch zu weit treiben. Der Stuttgarter Hauptbahnhof ist jetzt auch nicht gerade ein Augenschmeichler

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Das war vor ca. 1 Stunde auch mein Eindruck. Da kann man sich auf die Rückkehr nach Ffm. doch tatsächlich freuen.

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"nicht gerade ein Augenschmeichler"
diese art der ''neue sachlichkeit" führte auf direktem weg in die neue reichskanzlei, aber sicher nicht ins bauhaus. im innenbereich gibt es etwas expressionismus, aber von außen könnte man das ding von mir aus ruhig wärmesanieren.
da gibt's vielleicht sogar noch zuschüsse!

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Die Stuttgarter Schule hatte meines Wissens doch auch mit dem Bauhaus nicht allzu viel am Hut. Schließlich haben die die Kochenhofsiedlung als Gegenmodell zur Weißenhofsiedlung gebaut.

Ein Denkmal muss einem auch nicht unbedingt gefallen.

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Mit "Grauen" meinte ich die Innenansicht.
Der Frankfurter Bahnhof ist nur von außen imposant. Der Stuttgarter ist es auch von innen.

"Der Stuttgarter Hauptbahnhof ist jetzt auch nicht gerade ein Augenschmeichler."
Wenn ich davorstehe allerdings schon!

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Geschmackssache. Mich hat der Stuttgarter Bahnhof weder von außen noch von innen sonderlich beeindruckt.* Wie ich überhaupt Stuttgart für eine ziemlich hässliche Stadt halte, ich wollte da nicht wohnen.

* Trotzdem hätte er meiner Meinung nach als Denkmal erhalten bleiben sollen.

Und mir gefällt die Dachkonstruktion des Frankfurter Hauptbahnhofs. Hat was. (Noch ein Artikel über den Bahnhof und die Sanierung des Dachs sowie eine alte Ansicht des Vestibüls.)

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@arboretum: eben. nur weil es immer heißt, der stuttgarter wär schon so früh so modern usw.
das hauptargument der bahnhofsschützer war im direkten gespräch: der bahnhof sei schon über hundert jahre alt und deswegen dürfe man nicht. da kam ich dann nicht mehr ganz mit.

Wie ich überhaupt Stuttgart für eine ziemlich hässliche Stadt halte
endlich sagt es mal jemand.

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Vielleicht haben da einige ein paar Zahlen durcheinander gebracht. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz hat sich jedenfalls für den Erhalt des Bahnhofs eingesetzt. Das dortige Landesamt für Denkmalschutz hatte nix mehr zu melden, das war schon umstrukturiert worden. Der damalige DSD-Vorsitzende Gottfried Kiesow sprach deshalb auch mit Grube. Der soll sogar eingeräumt haben, dass der Abriss für den Neubau eigentlich gar nicht unbedingt nötig sei.

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Ranking der häßlichsten Käffer inkl. Bahnhöfe
1. Kassel
2. Stuttgart
3. Gießen
(Gießen kann sich den 3. Platz meinetwegen mit Siegen teilen)
4. Pforzheim
usw. usf.

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@sephor:
Da wollen wir doch Ludwigshafen/Rh. nicht unterschlagen. Dieser Betonschlauch von Bahnhof, also wirklich.

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Dann aber auch Mannheim.
Platz 5 oder geteilter Platz 4?

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Mannheim? Deine Mudda!
Die unmittelbare Bahnhofsumgebung der Quadratestadt ist in der Tat nicht der Bringer, aber gegen den Bahnhof kann man nicht viel sagen, den hat man in der alten Fassade doch recht schön heraugeputzt.

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Ok, da war ich bestimmt auch schon 10 Jahre nicht mehr.

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wenn man nicht rausgeht, geht's tatsächlich.

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Stuttgart: Wenn man bedenkt, dass der Hauptbahnhof zur einen Hälfte nur 5 Jahre vor, zur anderen Hälfte 1 Jahr nach der dortigen Weißenhofsiedlung fertig wurde, ist er sehr alt - trotz Denkmalschutz.
[Edit: Ok, erst lesen, dann schreiben ...]

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Wie der Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe stelle ich mir die Hölle für die Bahncard 100 -Inhaber vor.

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sic (very sick) transit ...
Der Bahnhof von Ludwigshafen/Rh galt seinerzeit einmal als der modernste Bahnhof der Republik - bis man feststellte, dass er komplett überflüssig war (was man auch von anderen Teilen der Moderne sagen könnte)

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oder teilen der republik...

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