In Grigio
Oh, sagte der Kurzzeitbesucher. Oh. Das ist aber mal ein schönes Rad. Vor uns schwang sich ein Italiener in grauem Anzug auf ein graues Rad, das zwar neu war, aber auf alt machte.
Also, sagte der Kurzzeitbesucher, wenn Du so etwas mal siehst - das würde ich wirklich gerne haben wollen.
Und natürlich sieht man das oft, man muss nur etwas herumlaufen, es steht an jeder Strassenecke, das klassische Gefährt der Mantuaner ist entweder so ein Rad in Alt oder eben in Nachtgebaut. Nur steht leider selten drauf, wo dafür die Quelle ist.
Der Kurzzeitgast ist wieder über die Berge zurück nach Berlin gegangen, ich hatte eine aufregende Zeit mit einem gesperrten Mailaccount, und so geriet die Sache schnell wieder in Vergessenheit. Das Wetter war durchwachsen, ich war am Gardasee und in einigen Orten, die hier aus der Auffassung heraus, dass die Leser auch nicht alles wissen müssen, hier nicht erscheinen. Teilweise habe ich aber auch nur die Tage vertrödelt, was durchaus auch ein Hobby sein kann. Am Samstag aber war Markt, wo ich mir Diverses beschaffte:
1. Tortelli con Zucca.
Liebe Restaurantbesitzer in Mantua, ich schätze Eure Kochkünste wirklich, und die Tortelli sind famos, aber: Die Portionen. Die Portionen sind sicher sättigend, aber etwas, das so fein schmeckt - das muss in Mengen her. Im Restaurant bekommt man 150 Gramm. 250 Gramm sind besser. Und deshalb gehe ich nicht nur in Restaurants, ich koche auch daheim. Denn auf dem Markt gibt es sie kiloweise. Da komme ich gar nicht auf die Idee, etwas nachzubestellen. Und ansonsten: Butter und Parmesan sind im Kühlschrank, und der Salbei wächst vor der Haustür.
2. Salami und Antipasti als Mitbringsel
Es sieht immer nach so viel aus, bei den Bedachten. ist es aber nicht, wie sie bald merken, wenn sie sich alle halbe Stunde denken, sie wollen gerade nicht arbeiten und sie könnten ja schnell mal zum Kühlschrank und... gerade jene Würste, die hier unter der Präambel "morbido" laufen, sind gefährdet. Also lieber noch schnell ein paar Kleinigkeiten erworben. Bei einer jungen Dame, mit der ich plauderte, und den Anlass zu einem bis dahin allenfalls angedachten Beitrag der Stützen lieferte, in dem es auch mal um den Unterleib geht.
3. Il Giornale generalmente del Francoforte, prego
Ich drängle mich überhaupt nicht in die gedruckte Zeitung, denn bei Print fehlt mir die Leserreaktion. Wenn ich dann aber mal drinnen stehe, kaufe ich sie sofort. Ich will wissen, welche nicht im Duden stehenden Worterfindungen es in das Blatt, speziell DIESES Blatt geschafft haben, und damit quasiamtlich werden. Wie ich also in mein Frappe vertieft den Beitrag las, erklang von hinten Geschrei. ich drehte mich um, und pardauz, sah, wie mein Rad im Ständer einem grauen Transporter vom Wochenmarkt im Weg stand.
Wochenmarkt. Grauer Transporter. Rad.Über diese Kette erinnerte ich mich des lieben Freundes und seines Wunsches, doch so ein Rad in Grigio zu haben. Das wiederum erschien mir als eine gute Aufgabe für den restlichen Tag, und so lenkte ich erst Schritte und später das Auto in Richtungen, wo es auch ein paar Radgeschäfte gab. Dass ich für mich selbst versage, mag noch angehen, aber für einen Freund? Niemals.
Es war wie bei den schwarzen Rädern: Vergeblich.
Man geht in so einen Radladen und fragt nach usate, dann kommt der Capo, führt einen nach hinten in den Hof, und da steht nur Plastikmüll: De Rosa King aus Carbon, Look und so Zeug, mit dem die Italiener sich ihre Rad- und Stahlindustrie ruinieren
Ganz hinten ist dann doch etwas Graues, in Grigio, Hoffnung keimt auf, doch welch Enttäuschung: Ein Colnago, wenigstens teilweise aus Alu, Dream von 2003, aber kein Altherrenrad. Um den Capo nicht zu beleidigen, lässt man sich das Colnago rauskramen, und denkt sich erst mal, naja, 7800er Dura Ace am Ernesto ist ja fast schon die klassisch richtige Variante, die Plastikkurbel könnte man austauschen, mit dem grossen Schaltwerk könnte man hinten auch eine schöne grosse Kasette für den angehenden Rentner einbauen - aber dann kommt die Vernunft und sagt, komm, Carbonflaschenhalter für 50 Euro, Plastiklenker für 150, Plastiksattel für 250, dann noch diese brüllend teuren Laufräder - der ganze Klimbim, was soll das, du bist schon so alt und keine 20 mehr. Also fragt man höflicherweise nach dem Preis, in der Erwartung, dass der wie üblich völlig überzogen ist, und beide Seiten sich gesichtswahrend zurükckziehen können. Sagt der Capo doch glatt die übliche Leier: Rad ist praktisch neu, noch das erste Lenkerband: xxx statt Neupreis 4000+yyy.
Wucher. Zumindest für ein Viertcolnago eines Tegernseeanwohners. Sagt man also - erheblich weniger. Weil, man braucht es nicht, man braucht ein Altherrenrad in Grigio für den Freund, und das, was man gesagt hat, ist so unpassend, dass man sich nicht einig wird, und dann muss man es nicht nehmen und kann weiter ein Oparad suchen gehen. Und was sagt der Capo?
OK, sagt der Capo. Einfach so. Und dann steht man da mit so einem Aluplastikdingens, das auf den italienischen Strassen voller Geröll und mit dem eigenen Bauch nicht fahrbar ist, und kann irgendwie noch froh sein, dass man, weil man im Lager des Capo auch noch die uralten NOS-Cinellilenker mit dem Wappen kennt, die Schwester des Capos nicht geheiratet hat und den Rest des Lebens in einem Radlgeschäft dem Pegoretti hinterhertelefoniert, wo die Scheissware bleibt, und Ernesto noch einen Prototypen abschwatzt wie hinten schon drei rumstehen. Weil der Capo das Carbon an die Russen verkauft, aber die besseren Sachen im Lager lässt.
Und auch die bitterste aller Ironien bleibt einem nicht erspart. Bei Mantua, auf dem Rückweg, erwirbt man neues Lenkerband in einem kleinen Radladen, den man bislang übersah.
Da stehen Dutzende von neuen, auf alt gemachten Herrenrädern.
In Grigio.
Also, sagte der Kurzzeitbesucher, wenn Du so etwas mal siehst - das würde ich wirklich gerne haben wollen.
Und natürlich sieht man das oft, man muss nur etwas herumlaufen, es steht an jeder Strassenecke, das klassische Gefährt der Mantuaner ist entweder so ein Rad in Alt oder eben in Nachtgebaut. Nur steht leider selten drauf, wo dafür die Quelle ist.
Der Kurzzeitgast ist wieder über die Berge zurück nach Berlin gegangen, ich hatte eine aufregende Zeit mit einem gesperrten Mailaccount, und so geriet die Sache schnell wieder in Vergessenheit. Das Wetter war durchwachsen, ich war am Gardasee und in einigen Orten, die hier aus der Auffassung heraus, dass die Leser auch nicht alles wissen müssen, hier nicht erscheinen. Teilweise habe ich aber auch nur die Tage vertrödelt, was durchaus auch ein Hobby sein kann. Am Samstag aber war Markt, wo ich mir Diverses beschaffte:
1. Tortelli con Zucca.
Liebe Restaurantbesitzer in Mantua, ich schätze Eure Kochkünste wirklich, und die Tortelli sind famos, aber: Die Portionen. Die Portionen sind sicher sättigend, aber etwas, das so fein schmeckt - das muss in Mengen her. Im Restaurant bekommt man 150 Gramm. 250 Gramm sind besser. Und deshalb gehe ich nicht nur in Restaurants, ich koche auch daheim. Denn auf dem Markt gibt es sie kiloweise. Da komme ich gar nicht auf die Idee, etwas nachzubestellen. Und ansonsten: Butter und Parmesan sind im Kühlschrank, und der Salbei wächst vor der Haustür.
2. Salami und Antipasti als Mitbringsel
Es sieht immer nach so viel aus, bei den Bedachten. ist es aber nicht, wie sie bald merken, wenn sie sich alle halbe Stunde denken, sie wollen gerade nicht arbeiten und sie könnten ja schnell mal zum Kühlschrank und... gerade jene Würste, die hier unter der Präambel "morbido" laufen, sind gefährdet. Also lieber noch schnell ein paar Kleinigkeiten erworben. Bei einer jungen Dame, mit der ich plauderte, und den Anlass zu einem bis dahin allenfalls angedachten Beitrag der Stützen lieferte, in dem es auch mal um den Unterleib geht.
3. Il Giornale generalmente del Francoforte, prego
Ich drängle mich überhaupt nicht in die gedruckte Zeitung, denn bei Print fehlt mir die Leserreaktion. Wenn ich dann aber mal drinnen stehe, kaufe ich sie sofort. Ich will wissen, welche nicht im Duden stehenden Worterfindungen es in das Blatt, speziell DIESES Blatt geschafft haben, und damit quasiamtlich werden. Wie ich also in mein Frappe vertieft den Beitrag las, erklang von hinten Geschrei. ich drehte mich um, und pardauz, sah, wie mein Rad im Ständer einem grauen Transporter vom Wochenmarkt im Weg stand.
Wochenmarkt. Grauer Transporter. Rad.Über diese Kette erinnerte ich mich des lieben Freundes und seines Wunsches, doch so ein Rad in Grigio zu haben. Das wiederum erschien mir als eine gute Aufgabe für den restlichen Tag, und so lenkte ich erst Schritte und später das Auto in Richtungen, wo es auch ein paar Radgeschäfte gab. Dass ich für mich selbst versage, mag noch angehen, aber für einen Freund? Niemals.
Es war wie bei den schwarzen Rädern: Vergeblich.
Man geht in so einen Radladen und fragt nach usate, dann kommt der Capo, führt einen nach hinten in den Hof, und da steht nur Plastikmüll: De Rosa King aus Carbon, Look und so Zeug, mit dem die Italiener sich ihre Rad- und Stahlindustrie ruinieren
Ganz hinten ist dann doch etwas Graues, in Grigio, Hoffnung keimt auf, doch welch Enttäuschung: Ein Colnago, wenigstens teilweise aus Alu, Dream von 2003, aber kein Altherrenrad. Um den Capo nicht zu beleidigen, lässt man sich das Colnago rauskramen, und denkt sich erst mal, naja, 7800er Dura Ace am Ernesto ist ja fast schon die klassisch richtige Variante, die Plastikkurbel könnte man austauschen, mit dem grossen Schaltwerk könnte man hinten auch eine schöne grosse Kasette für den angehenden Rentner einbauen - aber dann kommt die Vernunft und sagt, komm, Carbonflaschenhalter für 50 Euro, Plastiklenker für 150, Plastiksattel für 250, dann noch diese brüllend teuren Laufräder - der ganze Klimbim, was soll das, du bist schon so alt und keine 20 mehr. Also fragt man höflicherweise nach dem Preis, in der Erwartung, dass der wie üblich völlig überzogen ist, und beide Seiten sich gesichtswahrend zurükckziehen können. Sagt der Capo doch glatt die übliche Leier: Rad ist praktisch neu, noch das erste Lenkerband: xxx statt Neupreis 4000+yyy.
Wucher. Zumindest für ein Viertcolnago eines Tegernseeanwohners. Sagt man also - erheblich weniger. Weil, man braucht es nicht, man braucht ein Altherrenrad in Grigio für den Freund, und das, was man gesagt hat, ist so unpassend, dass man sich nicht einig wird, und dann muss man es nicht nehmen und kann weiter ein Oparad suchen gehen. Und was sagt der Capo?
OK, sagt der Capo. Einfach so. Und dann steht man da mit so einem Aluplastikdingens, das auf den italienischen Strassen voller Geröll und mit dem eigenen Bauch nicht fahrbar ist, und kann irgendwie noch froh sein, dass man, weil man im Lager des Capo auch noch die uralten NOS-Cinellilenker mit dem Wappen kennt, die Schwester des Capos nicht geheiratet hat und den Rest des Lebens in einem Radlgeschäft dem Pegoretti hinterhertelefoniert, wo die Scheissware bleibt, und Ernesto noch einen Prototypen abschwatzt wie hinten schon drei rumstehen. Weil der Capo das Carbon an die Russen verkauft, aber die besseren Sachen im Lager lässt.
Und auch die bitterste aller Ironien bleibt einem nicht erspart. Bei Mantua, auf dem Rückweg, erwirbt man neues Lenkerband in einem kleinen Radladen, den man bislang übersah.
Da stehen Dutzende von neuen, auf alt gemachten Herrenrädern.
In Grigio.
donalphons, 01:37h
Sonntag, 1. Mai 2011, 01:37, von donalphons |
|comment
egghat,
Montag, 2. Mai 2011, 15:04
Ist ja nicht weit ...
... Unter irgendeinem Vorwand wird "Il Giornale generalmente del Francoforte" die Reise wohl bezahlen ;-)
Im Ernst aber: Das erste Rad hier, das mich reizen würde. Das sieht wirklich sehr edel aus ... Ich meine das in grigio ...
Im Ernst aber: Das erste Rad hier, das mich reizen würde. Das sieht wirklich sehr edel aus ... Ich meine das in grigio ...
... link
donalphons,
Montag, 2. Mai 2011, 22:16
Diese Reise ist selbstfinanziert.
Ich habe aber tatsächlich darüber nachdedacht, ob man sowas nicht mal als Dankeschön verlosen könnte, bei der FAZ, so als anregende Privataktion. Vor der Löschaktion. Seitdem denke ich eigentlich nur in zwei Kategorien: Bis zum nächsten Beitrag und dann bis zu dem Moment, da die Beiträge aus gewisser Leute - die Löschung kam von einem "Blogkollegen" - in Sachen PIs in den Staub gerubbelt werden. Ist nicht schwer, allerdings. Kleine Freuden am Wegesrand.
Ich habe aber tatsächlich darüber nachdedacht, ob man sowas nicht mal als Dankeschön verlosen könnte, bei der FAZ, so als anregende Privataktion. Vor der Löschaktion. Seitdem denke ich eigentlich nur in zwei Kategorien: Bis zum nächsten Beitrag und dann bis zu dem Moment, da die Beiträge aus gewisser Leute - die Löschung kam von einem "Blogkollegen" - in Sachen PIs in den Staub gerubbelt werden. Ist nicht schwer, allerdings. Kleine Freuden am Wegesrand.
... link
donalphons,
Dienstag, 3. Mai 2011, 13:11
Das war so gezielt und mit voller Absicht, und bei Kaube (der eher durchwachsen erfolgreicheFussballblogger) konnte man es ja auch nachlesen, was der so über mein Schaffen denkt. Allerdings kam es nicht von ihm, sondern aus seiner Nähe.
... link
... comment
dr.gailleton,
Montag, 2. Mai 2011, 15:20
ohhhh!
Das gefällt mir auch - quanta costa?
Und wo finde ich den Laden?
Ein weiterer Grund für einen Kurztrip nach Italien!
Merci, cordialement, Dr. G.
Und wo finde ich den Laden?
Ein weiterer Grund für einen Kurztrip nach Italien!
Merci, cordialement, Dr. G.
... link
donalphons,
Montag, 2. Mai 2011, 22:12
Cicli Belladelli Di Alessio Belladelli
Via Filippo Corridoni, 50, Mantova
Mitten in der Altstadt.
Via Filippo Corridoni, 50, Mantova
Mitten in der Altstadt.
... link
dr.gailleton,
Dienstag, 3. Mai 2011, 20:04
Vielen Dank. Platz ist im Auto, jetzt brauche ich nur noch ein freies Wochenende...
... link
... comment
sterngucker,
Montag, 2. Mai 2011, 18:04
Das "Graue"... sieht mir zu sehr nach Manufraktur aus. Guckt mal hier:
http://www.rembetis1.de/index.php?id=14
Ich glaube, wegen dem Laden würden sogar Tegernseeopas noch mal nach Berlin fahren.
:-)
http://www.rembetis1.de/index.php?id=14
Ich glaube, wegen dem Laden würden sogar Tegernseeopas noch mal nach Berlin fahren.
:-)
... link
... comment
rollproll,
Montag, 2. Mai 2011, 21:39
@ DA hat dsa Colnago nen plastehinterbau oder schauts nur so aus ?
... link
donalphons,
Montag, 2. Mai 2011, 21:47
Nein, das ist schon eines mit B-Stau, was so viel sagt wie "ok hinten machen wir Carbon hin aber vorne bleibt der Steuersatz bei einem Zoll"-. Rahmengewicht so um die 1250 Gramm.
... link
rollproll,
Montag, 2. Mai 2011, 22:04
1 zoll ahead ? hab sowas schon mal gesehen, ist aber eher selten
... link
donalphons,
Montag, 2. Mai 2011, 22:10
Colnago hat sich da bis 2004 daran geklammert, als ginge es um sein Leben. Alles andere sei falsch proportioneiert.
... link
rollproll,
Montag, 2. Mai 2011, 22:24
*hust* und sie hatten recht damit. kann mich bei rennern schon mit ahead nur schwer anfreunden und erst recht nicht in 1 1/8el
aber gut zu wissen bis zu welchem Jahr man mal schauen kann ...
aber gut zu wissen bis zu welchem Jahr man mal schauen kann ...
... link
donalphons,
Montag, 2. Mai 2011, 22:27
Bei Ebay ist gerade so ein 1-Zoll.Dream drin, aber ca. 1000 Euro teurer als meines. Und nicht so gut ausgestattet.
... link
rollproll,
Montag, 2. Mai 2011, 22:40
der letzte ort auf dieser schönen Welt wo ich nach Radln schaue ist die Bucht. da sollen andere im trüben fischen. Die Preise sind da doch oft sehr mondig.
... und eigentlich hab ich ja schon zu viele Räder ... ;)
und der neugier halber was für ne gruppe ziert denn das Col ?
... und eigentlich hab ich ja schon zu viele Räder ... ;)
und der neugier halber was für ne gruppe ziert denn das Col ?
... link
donalphons,
Montag, 2. Mai 2011, 22:48
Dura Ace 7800 bis auf die Kurbel (FSA Team Issue, die ans Carrera gehören würde) und die Schnellspanner (furchtbar teure italienische Tuningteile) Auch die Kaufräder und die Stütze sind von der 7800.
... link
donalphons,
Montag, 2. Mai 2011, 22:50
Und 53/39 vorn und 11/23 hinten - und die Strasse, auf die ich mich verirrte, hiess Via dei Colli.
... link
donalphons,
Montag, 2. Mai 2011, 23:10
Eine Sache sollte man bei Colnago immer bedenken: Der Wiederverkaufswert. Es wird immer jemanden geben, der unbedingt ein Colnago will. Bei vielen anderen, weniger bekannten und teureren Edelmarken sieht es schon ganz anders aus.
... link
... comment
andreaffm,
Montag, 2. Mai 2011, 21:58
Okay, wieviele Fahrräder kriegst Du auf den Gepäcktäger gebunden, ohne daß die Barchetta hinten überkippt? (Würde mich so rein wissenschaftlich mal interessieren.)
... link
donalphons,
Montag, 2. Mai 2011, 22:02
Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden. Vielleicht noch ein Scapin?
... link
donalphons,
Montag, 2. Mai 2011, 22:03
Andererseits: Drei von meinen wiegen auch nuir so viel wie ein ausgewachsenes Umberto Bertoi.
... link
donalphons,
Dienstag, 3. Mai 2011, 12:14
Ein Ernesto muss bunt sein! Gestern von einem sehr alten Mann auf einem eines in knallgelb gesehen. Fein!
... link
... comment