Sie

Sie wartet auf ihren Mann, der noch mit dem Anstieg kämpft.



Sie, die einen, haben sich bei der Fertigung sehr bemüht.



Sie, andere, geben in bester Tradition Versprechungen, deren ausbleibende Einhaltung sie nicht betrifft.



Sie sagen ja und hoffen, dass mit der Zeit kein Verwelken und kein Nein folgen wird.



Sie, liebe Leser, sollten es ruhig auch mal versuchen, denn man sieht Dinge, die einem sonst vielleicht verborgen bleiben.



Und danach dürfen Sie essen,. so viel Sie und was Sie wollen



Sie alle sitzen zu viel vor dem Bildschirm. Da müssen Sie ja krank und unfroh werden.

Samstag, 9. Juli 2011, 00:54, von donalphons | |comment

 
sie, lieber don, könnten recht haben.

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Es betrifft mich ja auch selbst, leider.

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Im Moment
bremst mich nur der Blick aufs Regenradar. ;-(

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Die letzten 20 Kilometer war ich auf der Flucht vor dem Unwetter.

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Oje, das lehrt treten. Nachdem ich neulich zu spät umdrehte, als es von Westen her dunkel heranzog, kriegte ich vorhin schneller die Kurve. Dabei hätte es noch gehalten. Grmpf. Andererseits hatte ich auch keine Beleuchtung dabei, und das wäre womöglich ein Thema geworden, wenn ich erst später den Rückweg angetreten hätte.

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Das war mal ein verdammt guter Rat. Statt irgendetwas Sinnvolles und Nützliches (einen Text schreiben oder den Abwasch machen) zu tun, habe ich mich auf's Rad geschwungen und bin nach St. Peter gefahren. Die Klosterbibliothek war zwar nicht zugänglich, aber immerhin die Kirche. Und auf der Rückfahrt gab es Johannisbeerkuchen und Eisschokolade mit Sahne und Vanilleis. Das waren zwar nur 45 Kilometer (edit: okay, Google Maps sagt, es waren 49 km), aber mit einem Dreigangrad und mehr als vierhundert Höhenmetern passte das schon.
Ohne die Lektüre hier hätte ich das wahrscheinlich nicht gemacht. Deshalb: Vielen Dank.

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Schloß Schleißheim...
...war am Samstag wunderschön. Und der Park leer.

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Ich muss wiedersprechen! Ausgerechnet heute!
Durch Ihren Blog bin ich zu meinem ersten Rennrad gekommen (und fahre seit Anfang des Jahres regelmäßig, 1600Km bisher!).

Angefangen habe ich heute mit zweieinhalb Stunden Bogenschießen, anschließend 2 Stunden klettern und oben drauf 30Km auf den Feldberg/Ts. Die Belohnung war ein Putenrahmschnitzel am Mainufer.
Dadurch bleibt mir allerdings weniger Zeit die Alphonsoblogs zu verfolgen. Aber wenn ich dann schon mal wieder reinschaue und auf so einen wie diesen stoße, muss ich dann doch einen Kommentar abgeben;)
Beste Gesundheit weiterhin und noch ein angenehmes Wochenende!

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So ein Rad in schwarz ist mir heute entgegengekommen, allerdings mit rotgeränderten Muffen, es war auch rot/schwarz insgesamt, nicht weiß/schwarz wie das abgebildete. Eine Variante?

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sicher das es ein hetchins war ? die sind eigentlich ziemliche orchideen aufm Festland. Als Stahl noch der heiße scheiss war, da gabs auch hier noch genug fähige Rahmenlöter, die einem den bock quasi auf den arsch geschneidert haben. der bedarf nach engländern war daher begrenzt

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"da gabs auch hier noch genug fähige Rahmenlöter, die einem den bock quasi auf den arsch geschneidert haben"

Jeder lokale Radsportladen hat das so gehalten. Rohre gekauft, eigenes Bapperl drauf, fertig.

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ja lange zeit gehörte Rahmenlöten ja noch zur Ausbildung von 2radmechanikern. Aber "jeder" Radsportladen? wohl kaum, dafür war die auslastung einfach zu gering und für einen GUTEN Rahmen nahm der interesseirte Käufer auch schonmal lange Anfahrten und noch längere Wartelisten in kauf um zum Rahmenschmied der Wahl zu gelangen.

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"Jeder" war übersteigert ausgedrückt. Mit Radsportladen meinte ich auch jene, die den jeweiligen Radsportverein ausstatteten und betreuten. In meiner Heimatstadt gingen die Radsportler halt alle "zum W" und andernorts gab es auch die entsprechenden Leute. Heute kennt halt keiner die Namen, die Räder bringen daher kein Geld, tauchen aber ab und an mal auf.

Lösten ließ ich von einem befreundeten Karrosseriebaumeister im vergangenen Jahr ein Sitzgestell für meinen Spitfire, der meinte bei der Gelegenheit, es sei nun handwerklich auch nicht unbedingt soo ein großes Dinge, Stahlrohr in eine vorhandene Muffe zu löten.

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VETO: Essen was man will und soviel man will stimmt nicht. Wer intensiv seinen Körper fordert und gerade dann nicht das Richtige isst, begeht größeren Raubbau am Körper als derjenige ohne Sport.

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Gut, das war etwas verkürzt, aber viel tun heisst auch viele Kalorien.

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Der Ratschlag kommt zur rechten Zeit...
... Nach langem Abwägen habe ich mich gegen ein ein Vintage-Colnago und für ein "Jahreswagen"-Cust-Tec entschieden - Sammeln wie der Hausherr kommt später: Alles in berufstypischen Schwarz, jetzt muss ich mich nur noch für ein Pedalsystem entscheiden: Look oder Shimano SPD-SL? Die Einsteigervarianten für knapp 50€ schenken sich nichts, oder?

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Nun...



Ich persönlich fahre entweder MTB-SPD oder Look Delta, die nicht mehr gebaut werden. Es hängt halt davon ab, ob man auch mal absteigen und etwas rumlaufen will. Alles, was nicht MTB-SPD ist, ist meines Erachtens ein Problem, wenn man auch mal eine Kirche anschauen will.

Look neu und SPD-SL schenken sich nichts.

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"Alles, was nicht MTB-SPD ist, ist meines Erachtens ein Problem, wenn man auch mal eine Kirche anschauen will."

Oder wenn man, wie ich, Samstags zum Hörspielsommer in den Park radelt und gegen Mitternacht auf der 15 km-Heimfahrt einen Platten hat. Das Schieben zur nächsten Laterne zwecks Austausch des Schlauchs geht mit MTB-Schuhen doch recht passabel.

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So ein schönes Rad! Danke, ich werde mit dem Mainstream beginnen und dann schauen wir weiter.
Die Kirchen am Zürichsee glänzen weniger mit feinstem Barock, daher dürfen es richtige Rennradschuhe sein.

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Vom Anschauen einer Kirche
von innen halten mich nicht nur die Klickpedaltreter ab, sondern - bei entsprechenden Temperaturen - auch die kurzen Radlerhosen. Man könnte auf dem Standpunkt stehen, der Hausherr hängt wesentlich nackiger am Kreuz, aber da komm ich doch lieber ein andermal wieder zum Gucken, zumal ich auch gar nicht immer ein Fahrradschloss dabei habe.

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