Zwei Räder

Was mitunter etwas unschön ist: Im Urlaub zu sein und kein Rad zu haben. Ich erinnere mich da an elende Strecken zu Fuss in Rom, und auch in Parma wäre es schon gewesen, hier und da etwas abzukürzen. Und dann das Elend der Parkplätze. Es gibt Regionen, da macht das Auto Spass. Aber nicht, wenn man im Stau steht und die Strecke anspruchslos ist. Es ist wirklich sehr befreiend, am See Räder zu haben. Manche für den Berg und manche für die Torte.







Und ausserdem ist heute ohnehin ein Tag vieler Kilometer. Ich muss nach Nürnberg mit dem Auto über die Autobahn. Ein wenig Ausgleich bitte. Ein wenig leises Knirschen auf Kieseln vor dem Dröhnen. Ein wenig Natur.







Bevor es diese Woche hektisch wird. Mainz, Frankfurt und andere Regionen ohne Berg und See.

Montag, 21. November 2011, 18:17, von donalphons | |comment

 
schön. ist das im hintergrund der san salvatore?

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Im ersten Bild? Das ist der Hirschberg und der Kampen.

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Foto 2... toll. Stelle ich mir grade vor, in einem der Häuser oben vom Wohnzimmer aus den Blick aufs Wasser... unten am Steg so ein alter hölzerner Zugvogel angetäut mit dem man Abends über den See kreutzt... träum.

Darf ich fragen, ist das in Gmund aufgenommen?

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Das ist jetzt Tegernsee, am Schloss. Aber im Prinzip schaut es auch in Quirin so aus, oder in Gmund, und da bekommt man auch leichter die Liegeplätze.

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Sollte das gezeigte Rad nicht vor Wochen schon den Besitzer wechseln? Nicht dass ich den Anblick nicht ertragen kann, aber der Rückzug des Käufers bei solch einem Gefährt kommt doch überraschend.

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Der Käufer ist weit weg und es dauert etwas, bis er kommen kann.

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Eine Frage sei mir gestattet: Diese Pedale mit diesen Schuhen - das geht?

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Es ist nicht perfekt, aber für das ganz schnelle Fahren ist es jetzt eh zu kalt. Es gibt aber auch Einsätze mit Haken und Riemen, nur sind die in der anderen Wohnung.

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