Tegernseer Endurance-Triathlon

Zuerst mal das Rad ein paar Stunden aufrecht an der Wiese, also auch nich offroad, querfeldein, stehen lassen.



Dann 6 Kilometer nach Rottach und 6 Kilometer zurück schwerstes Non-Swimming, weil das Wasser zu kalt ist.



Anschliessend, in ungünstiger Lage, Dauerrobben auf Gras und Kies zwischen Sonne und Schatten.



Und das nicht mal eben schnell, sondern den halben Tag; kein Wunder, dass man da braun, stark und hungrig wird.



Diese Spiele mit der verquasten Vorstellung der Nationenzielsetzung? Pah. Weit weg, interessiert hier keinen. Die einzig wirklich spannende Frage lautet nach meiner Vorstellung; Wieviele Tonnen Chips und Hektoliter Bier kippen Deutsche nördlich von hier mehr in sich hinein, wenn Menschen etwas tun, das sie nicht tun werden. Und wie der Quotient zur Menge der Dopingmittel aussieht, und ob da ein Zusammenhang besteht.

Samstag, 11. August 2012, 01:19, von donalphons | |comment

 
Hübsche Aussicht *hust*

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Manchmal ist es gut, keinen Unterleib zu haben.

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...als Kunstfigur ;O)

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Der Rest geht altersbedingt auch in die Richtung. Blonde Hipsterhutträgerinnen mit iPhone sind nicht mehr wirklich das, was einen dann noch interessiert.

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Das ist doch alles ironisch gemeint ... oder treiben Sie tatsächlich Sport?

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Doch, heute auf dem Wochenmarkt haben alle gesagt, ich hätte abgenommen.

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beim quotienten besteht bestimmt ein zusammenhang. aber nicht bei leuten, die nicht irgendeine beziehung zum sport haben (sei's nur theoretisch) oder hatten. abgesehen davon sind gerade sportler nicht frei von verführungen, und wenn man pech hat, wird einem bei der sauftour das handy und die akkreditierung geklaut, und man pennt in der u-bahn und anschließend auf der fußmatte. man sollte beispielsweise auch aufhören zu glauben, dass sportler nicht rauchen. in disziplinen, für die strenge diäten eine rolle spielen, ist die zigarette eine willkommene hungerdrosslerin.

wobei aber die spiele unschlagbar sind: beim grundsteinlegen bei kindern fürs sporttreiben. ich selbst laufe noch heute eigentlich nur deswegen, weil ich damals heike rosendahl und ulrike meyfarth so toll fand. und jede aschenbahn vor irgendeiner schule in der stadt reizt sofort dazu, da über den zaun zu klettern und weitsprung zu machen. das geht (auch im späteren leben) einfach nie mehr weg.

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