Das tut gut, das musste einfach mal sei-hein:
Ach nein, Entschuldigung, das meinte ich nicht, das sagt man auich nicht öffentlich, aber was ich sagen möchte ist, dass ich jedesmal vor Lachen platzen möchte, wenn da wieder so eine Krampfhenne oder ein Krampfgockel sich hinstellt und meint sagen zu müssen, ach die armen Männer, die seien heute so verunsichert und schwach, die hätten wegen der ganzen Entwicklung bei Gender und in der Wirtschaft Angst und würden sich deshalb nicht binden - und dann schaut man sich diese Leute mal an und vesteht sofort
WARUM MAN DIE NACH STRICH UND FADEN BELÜGT DAMIT SIE SICH FÜR IHR KAPUTTES SOZIALVEGITIEREN EINE ANDERE ARME SAU SUCHEN!!! MAL IM ERNST WER SO EINEN SCHEISS SCHREIBT IST GARANTIERT MIES IM BETT!!!!
Äh ja. Und weil diese Höflichkeit der Absage natürlich NIE so verstanden wird, wie sie gedacht ist, werden halt die Umstände der Gesellschaft dazu erfunden und dass es natürlich immer die Starken und Gebildeten und Emanzipierten trifft, das ist schon so ein gesellschaftliches Problem des Überbaus, über das man reden sollte.
DAS KÖNNT IHR HABEN, HAUPTSACHE IHR PANSCHT NICHT DEN GENPOOL!!!!!!
In der FAZ und im Kommentarblog. Und mag die Welt in Trümmer gehen....
In der Richtung bin ich durch Ars amatoria und Herrn Martial vorverbildet und möchte Ihren leise dargestellten Rat, sich besser selbst als unfähig hinzustellen, als die Frau zu kränken, zum fleißigen Studium empfehlen.
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Ich verstehe zwar, dass Frauen wohl an vielen Stellen gehaltlich benachteiligt sind. Was ich auch doof finde, denn ich fände es viel besser, wenn meine Frau arbeiten gehen würde und ich zu Hause bleiben könnte. Geht aber leider nicht. Und wenn ich leider sage, dann meine ich auch leider, denn was ich gar nicht nachvollziehen kann, dass ist der Wunsch sich beruflich zu erfüllen. Okay, vielleicht habe ich schon zu lange in großen, bürokratischen Firmen zugebracht und den Glauben an das Gute verloren.
Also, Ungleichheit und manche wollen dagegen kämpfen. Das ist in Ordnung. Und dass manche dabei über das Ziel hinausschießen, ist auch bekannt. Und warum wird da gerade drüber gesprochen? Gibt es irgendeinen Auslöser, irgendetwas Schlimmes in der Debatte, das ich verpasst habe?
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und halte es für weise.
Nein, ich lüge keine Frau an und ich gehe mit der Wahrheit nicht sparsam um. Aber ich sage nicht alles und versuche, mir keine Feindinnen zu machen.
Selbst an mir alten Sack (frei nach Susanne Gaschke) sind noch Damen interessiert. Da ich gebunden bin, lehne ich ab und versuche, dies nicht als Ablehnung auszudrücken.
Dies zu tun ist sehr wichtig. Im Kommentarblog gibt ein Leser den Tip, Zahnpastareste im Mundwinkel zu behalten. Ganz egal wie, nur die Dame nicht auf den Gedanken bringen, sie wäre mit Mängeln behaftet. Sie könnte reagieren und sich als Eumenide entpuppen.
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Merne persönliche Freiheit in meinem persönlichen Blog ist mir sehr wirchtig und wird natürlich nicht geopfert.
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Angeblich "weibliche Sicht", aber wahrscheinlich nichts, was man ausserhalb ihrer kulturbetriebsbubble so sehen oder formlieren würde.
Dann noch die Schwarzer-Rektalturnerwochen bei der Zeit, und wer sich mal über einen Supervater-Angeber amüsieren will, google nach Anatol Stefanowitsch, fertig ist der Müllbrei
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Fände es ok, wenn es hiesse: Man kann das durchaus bewältigen, nämlich so oder so. Aber das da schon wieder der Idealtypus vorstellig werden kann, sehe ich nicht.
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Die Russen verlangen aber €€€ dafür, dass sie ihn abnehmen.
@hockeystick: Mein Vater stand am Zeichenbrett, 40h/Woche. Laternen gebastelt und vieles andere (Modellsegelboote, -Segelflieger, …), sowie Zelten, spazierengehen, garteln, bergsteigen, … haben wir trotzdem. Da war auch meine Mutter beteiligt, die das alles vorausschauend geplant hat und dafür sorgte, dass das benötigte Material und Werkzeug alles da war, die Läden waren ja ab 18:00 dicht.
Auch meine Freunde mit Kindern machen das so, ich mach als Onkel manchmal mit. Zeit ist aber in vielen Fällen ein Problem, weil mein Vater ist keine 2h/Tag im Stau oder gestrandetem ÖPNV gestanden, und mit kleinen Kindern kann man fast nichts mehr planen.
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Das ist doch eine Haltung, die man beileibe nicht nur bei diesem Anatole Stefanowitsch findet. Dem Trendforschen und darüber schreiben ist das sozusagen inne.
Und manch einer denkt dabei nicht mal an Andere und entwirft eine Selbstüberhöhungsgeschichte zu deren Unterhaltung, sondern gröhlt bloß: „Schaut mich an - ich komme auf diesem Markt gut zurecht!“ und führt vor, um wieviel er es besser hat als Andere.
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Dann wars eben Vorübung. Üben schadet nie.
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Aber Professorin AS bekennt ja demonstrativ, ungerechte Sprache zu verwenden sei okay, er? sie? es? habe kein Problem damit!
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9653- 9884 - 10123
275- 522 - 844
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Ich mein, seit Lobo wissen wir, dass Zigtausend Follower allenfalls ein paar hundert Buchkäufer werden. Dass aus ein paar hundert Buchkäufern für Ekzem, Magersucht und schlechte Laune keine Zigtausend Follower im Netz werden, wird man jetzt sehen.
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Oder liegt das Problem hier: „... und lebt in Berlin.“?
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Der Text „der-buerger-im-liegenden-kaktus-13/“ ist freilich nicht öde, ähnliche Texe gibt es im Netz durchaus auch von Männern. Besteht da nicht die Gefahr dass diese Frauen und deren Texte symbolische Statthalter geworden sind für ganz andere Dinge?
Wer rekrutiert eigentlich diese Autorinnen und nach welchen Maßstäben?
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A propos Beteiligung: Gibt es Neuigkeiten von der Software?
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Ich denke, dass man den Lesern etwas bieten muss, was sie
a) mögen und
b) nur dort finden.
Und nicht das Gewäsch noch einmal, das es überall gubt und schon 1000 mal durchgenudelt wurde. Man dardf vieles, aber die Leser nicht langweilen. Und wenn man schon die personifizierte Langeweile ist, sollte man bitte weiterhin Regalgift schmieren und nicht das Internet belästigen.
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http://blogs.faz.net/diener/2013/10/14/sterben-dritten-maenner-237/
mußte man das auch nicht. Ist es doch der jeweilige Autor?
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Wenn die Klickernte mager ausfallen sollte wird der 10-8 zeitgerafft und es gibt stattdessen einen Modeblog mehr oder Karrieretips nur für Frauen. Eine diverse und vielleicht etwas beliebige Blognachbarschaft, mehr Frankfurt als Tegernsee.
Oder aber es ist der unangekündigte Versuch eine Augfleischdynamik aufzubauen? Popcorn im Bindungsangstdisput?
Nachtrag: der zweite 10-8 Text kommt wesentlich klarer daher und liegt inhaltlich nicht weit entfernt von Dingen die beispielsweise auch schon in DeusExMachina Thema waren.
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Ich weiss auch nicht, ob es angesichts der tatsächlich abgelieferten Beiträge so sinnvoll wäre, alle Blogs zusammen sichtbarer zu machen. Hätte man 10 Topblogs, die super laufen, könnte man das machen, aber aktuell schwanken die Leserzahlen zwischen knapp dreistellig und 20.000+
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Wenn sowas dann bei manchen hier den Reflex zum zubeißen auslöst, ich kann das sehr gut verstehen. Irgendwann sind die Umstände so, da realisiert man, es bringt nix, hier mit Sachargumenten zu kommen.
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„ Wenn sowas dann bei manchen hier den Reflex zum zubeißen auslöst, ich kann das sehr gut verstehen. Irgendwann sind die Umstände so, da realisiert man, es bringt nix, hier mit Sachargumenten zu kommen.“
Ja, ich kann es nachvollziehen. Aber als altmodischer Mensch bin ich gewöhnt, dass der tapfere und integre Mensch lieber die Großen und vermeintlich Starken beißt und nicht auf die unten Liegenden tritt. Deren Geschrei nervt, klar, aber die weniger lautstarken alltäglichen Entscheidungen der vermeintlich Starken sind ein reales Problem. Der Fall Mollath mit den verfaulten Stützen vor Ort liegt doch gar noch nicht so weit zurück. Die haben nicht mal ein Promille des Fettes abgekriegt, das den unbescheidenen Prekären übergegossen wurde.
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@gelegentlich: ich sehe hier keine unten liegenden Schwachen, sondern, die Österreicher haben für solche Leute ein sehr treffendes Wort, "Präpotente". Da ist Rücksichtnahme nicht angebracht, auch weil es sich meist um einen Typus handelt, der im Diskurs die ausbleibende Reaktion des Anderen als Zustimmung oder Bestätigung wertet.
Richtig teuflisch wird Schweigen, wenn da Denkmustern vorhanden sind, bei denen der Schweigende sowieso per se unrecht hat oder als feindlich eingestuft wird, egal was der Andere sagt oder tut oder unterlässt, etwa weil (a) Mann, Weißer, Festangestellter, Fleischesser, Monogamer, whatever, oder (b) nicht die erwartete unvoreingenommene begeisterte Zustimmung kommt.
Hat man mit so Leuten zu tun und betrifft einen das Thema, kann es schon Sinn machen, da Position zu beziehen.
Da braucht es gar keine Blogs bei der FAZ, Sie können das schon bei einem durchschnittlichen Elternabend erleben, wenn Frau B oder Frau S wieder mal versuchen, mit hysterischem Betroffenheitsgejammer ihre Positionen durchzusetzen, oder Herr P sein Unverständnis darüber ausdrück, dass die Schule ihm NICHT alle Erziehungsarbeit abnimmt, wo er doch sogar das Mittagessen bezahlt.
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Herzlichen Dank für diesen Link! Ja, der paßt hier ja wirklich genau. Nach meinem Dafürhalten. Das sind die Mächtigen, die es sich zu beißen lohnt, das erfordert Mumm und bringt Ehre. Bouffier ist auch so Einer
@greenbowlerhat
„Da ist Rücksichtnahme nicht angebracht, auch weil es sich meist um einen Typus handelt, der im Diskurs die ausbleibende Reaktion des Anderen als Zustimmung oder Bestätigung wertet. “
Ja, ich kann äußerste Gereiztheit in solchen Fällen verstehen. Aber man muß doch auch die Verhältnismäßigkeit wahren: da reichen 1-2 giftige Bemerkungen, keine Artikelserie sozusagen. Das ist doch wohl auch ein politischer Blog.
Bei Frau Schramm, die nach meiner Erinnerung zuerst mit solchen Schoten kam, machte es vielleicht noch Sinn solche Mechanismen zu sezieren. Was danach kam: nicht mal ignorieren! Um beim Ansehen der beiden Autorinnen denke ich an alles Andere, aber nicht an „präpotent“.
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@gelegentlich: Ja, nicht wahr? Mal schauen, was die SZ dazu in nächster Zeit noch ausgräbt.
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Genau, wegen solcher Links zum Beispiel lese ich solche Blogs. Und nicht wegen -zigfach wiederholter Anspielung auf vielleicht blöde Berliner Girlies oder Großkotze.
Leider bin ich unfähig dazu. Aber er derb gezeichnetes Sittengemälde von Fürth/Nürnberg (Fall Mollath) oder Passau (dieser Fall) würde ich sehr schätzen und mit Vergnügen für dieses auch bezahlen.
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He he he, sehr schön, genau wegen solcher Figuren gehe ich nie zum Elternabend, sondern meine Frau. Die regt sich zwar auch auf, schneidet aber niemanden die Bremskabel durch. Ups, habe ich das gerade geschrieben?
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Don sei Dank, es wird Licht!
Peilung und Heilung: "Don Jon" im Kino.
Was will uns der Große Gravitator damit sagen?
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Sehen Sie sich lieber "Jung&schön" von François Ozon an.
Bei der FAZ schon besprochen und gewürdigt:
"Nichts wird wieder heil, aber alles ist möglich."
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Gut geschrieben aber bitter, sehr bitter zu lesen
Weg mit Wowi !!! und den andren, die so denken, von Beust bis Merkel
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